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Thema: Nachträglich entwertet
Das Thema hat 492 Beiträge:
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calliostoma Am: 17.05.2017 22:32:18 Gelesen: 215386# 243 @  
@ Uwe Seif [#240]

Hallo,

Stempel liegt auch vor vom 12.4.35 - s. Scan



Gruß

Dirk
 
calliostoma Am: 17.05.2017 22:34:15 Gelesen: 215384# 244 @  
@ Journalist [#237]

Hallo,

Stempel liegt auch vor aus 1973.



Gruß

Dirk
 
Stempelwolf Am: 18.05.2017 20:29:25 Gelesen: 215268# 245 @  
So geht es auch: 3 Pluskarten Michel PSo 77 Leonhard Fuchs, als Frankatur verwendet. Der überfrankierte Großbrief erreichte mich im Oktober 2016. Er würde auch gut in das Thema "nachträglich entwertet" passen, da die Karten mit einem schlecht abgeschlagenen Zweizeiler entwertet wurden.



Beste Grüße
Stempelwolf

[Redaktionll kopiert aus dem Thema "Bund: Ganzsachen als Frankatur"]
 
Eilean Am: 18.05.2017 22:46:02 Gelesen: 215289# 246 @  


Bekannter München 86 Stempel.

Gruß
Andreas
 
Uwe Seif Am: 19.05.2017 14:08:41 Gelesen: 215208# 247 @  
@ GSFreak [#241]

Hallo,

der Stempel "KÖLN 1/ck" kommt ab Ende der 70iger Jahre regelmäßig auf Preisrätselpost vor.

Gruß
Uwe Seif
 
Uwe Seif Am: 19.05.2017 14:16:33 Gelesen: 215206# 248 @  
@ GSFreak [#242]

Hallo,

der Stempel stammt aus dem Jahre 1976 (nicht 1975). Deutsche Stempel auf ausländischen Marken sind immer ein Schmankerl!

Interessant wären von diesem Stempel frühere Verwendungsdaten, insbesondere Anfang 70iger Jahre/60iger Jahre!

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Uwe Seif Am: 20.05.2017 09:24:02 Gelesen: 215107# 249 @  
@ calliostoma [#243]

Hallo Dirk,

bitte überprüfe mal den Stempelmonat (kann`s nicht erkennen) - April (!) 1935 erscheint mir doch etwas zu früh. Besten Dank!

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Uwe Seif Am: 23.05.2017 17:25:15 Gelesen: 214806# 250 @  
@ GSFreak [#210]
@ Eilean [#211]

Hallo,

die Veröffentlichung (11 Seiten) "Die entnazifizierten =Nachträglich entwertet= - Stempel von München findet man nun im neuen Rundbrief Nr.82 der ArGe Deutsche Notmaßnahmen (http://www.deunot.de). Außerdem wird auf die Nachfolgestempel eingegangen.

Der Autor U. Horalek hat die bisher erfassten Verwendungsdaten der Stempel in einer Tabelle aufgelistet - und natürlich gibt es auch zahlreiche Hintergrundinfos.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Uwe Seif Am: 03.06.2017 20:02:09 Gelesen: 214013# 251 @  
@ Eilean [#246]

Hallo Andreas,

mir ist dieser Münchner erstmals vom 20.Januar 1969 bekannt.

Gruß
Uwe Seif
 
GSFreak Am: 04.06.2017 14:44:15 Gelesen: 213886# 252 @  
Einen schönen Pfingstsonntag,

auch 1948 hat man schon manchmal zur nachträglichen Entwertung zum Stift gegriffen.

Gruß
Ulrich


 
GSFreak Am: 21.06.2017 13:48:01 Gelesen: 212387# 253 @  
Hier ein "Nachträglich entwertet"-Beleg aus Koblenz im März 2000:



Gruß Ulrich
 
wajdz Am: 26.06.2017 22:09:37 Gelesen: 211942# 254 @  
@ csjc13187 [#146]

Der Nachträglich entwertet -Stempel BRIEFZENTRUM 80 be wurde auch noch zwei Jahre (03.11.00) später verwendet:



Hier bei einem Postzustellungsauftrag, BF MiNr 1955 (100), 1756 (100), 3 x 1956 (300) = 1.100 / 11 DM.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Manne Am: 07.07.2017 14:08:58 Gelesen: 211067# 255 @  
Hallo,

hier ein Brief aus Warschau nach Schwenningen, wo die Marke erst entwertet wurde, Stempel vom 06.07.43. Der Maschinenstempel aus Warschau wurde nur teilweise abgeschlagen. Auf der Rückseite ist ein Abklatsch zu sehen, den habe ich gespiegelt und gedreht.

Gruß
Manne




 
Heinrich3 Am: 12.07.2017 10:40:50 Gelesen: 210677# 256 @  
Hallo,

die Stempel wie in Beitrag [#253] gezeigt gibt es noch immer.

Der unten gezeigte ist auf einem Brief von diesem Monat aus Dresden nach München. Ein Danke meinem Briefträger, daß er nicht den Filzstift gezückt hat.


 
GSFreak Am: 12.07.2017 19:31:57 Gelesen: 210609# 257 @  
@ Uwe Seif [#247]

Hallo Uwe,

den in [#241] und [#242] von mir gezeigten Kölner "Nachträglich entwertet"-Stempel mit UB "ck" kann ich nunmehr auch mit dem UB "bk" zeigen auf einem Luftpostbrief aus Argentinien 1975.

Der Maschinenstempel aus Buenos Aires hatte bei relativ schwachem Abschlag nur zwei (Mi-Nrn. 1096 und 1204) der verklebten drei Marken erfasst (Porto insgesamt: 3,20 Pesos). Die linke Marke (Mi-Nr. 1223) blieb unentwertet. In Köln wurde die Marke mit dem oben beschriebenen Stempel nachträglich entwertet. Der Stempel wurde auch noch einmal auf die beiden anderen Marken abgeschlagen.



Gruß Ulrich
 
Christoph 1 Am: 12.07.2017 19:44:10 Gelesen: 210606# 258 @  
@ GSFreak [#257]

Hallo Ulrich,

weisst Du, um was es sich bei dem Zeilenstempel oben links handelt? Ich vermute, es ist der maschinelle Eingangsstempel des Empfängers (Deutsche Bank), weil es ein wenig wie "Stechuhr" ausschaut. Bin aber nicht sicher.



Vom Datum her wäre es komisch, dass der Brief bereits am 6.9. in Köln nE-gestempelt wurde, dann aber erst am 8.9. beim Empfänger ankam?

Gruß, Christoph
 
bovi11 Am: 12.07.2017 19:53:17 Gelesen: 210600# 259 @  
@ Christoph 1 [#258]

Der 6. September 1975 war ein Samstag.

Der Brief ist am darauf folgenden Montag, den 8. September, um 8:30 in der Bank bearbeitet worden.

Dieter
 
Christoph 1 Am: 12.07.2017 20:03:43 Gelesen: 210594# 260 @  
@ bovi11 [#454]

Ah, danke, das macht Sinn!
 
Journalist Am: 23.07.2017 16:18:07 Gelesen: 209829# 261 @  
Hallo an alle,

leider hat jemand beim Ausschneiden nicht so auf die Stempel geachtet oder er kennt sich nicht aus - sonst wäre der entsprechende Beleg erhalten geblieben.

Da besonders die Schrift im unteren Teil nicht alltäglich ist, möchte ich diese Ausschnitte doch zeigen:



Es handelt sich um einen Nachträglich entwertet Stempel aus Hameln 1 - vielleicht ist er ja doch schon bekannt und jemand kann sogar sagen, von wann bis wann dieser Stempel bisher nachgewiesen wurde.

Viele Grüße Jürgen
 
Uwe Seif Am: 23.07.2017 16:36:04 Gelesen: 209808# 262 @  
@ Journalist [#261]

Hallo Jürgen,

nachgewiesen ist der Stempel bis zum 12.09.98; ausgeliefert vermutlich ca. 1937/1938. Zwischendurch (ca. 15 Jahre lang) gab´s den Stempel auch mit nachträglich eingearbeiteter PLGZ "(20)", die im Zuge der Einführung des vierstelligen PLZ-Systems wieder aptiert wurde. Das erste Typenrad der Jahreszahl musste auch einmal erneuert werden. Der Stempel hat es also auf rund 60 Dienstjahre geschafft und wurde durch die üblichen Zusteller-Gummistempel in die Rente verabschiedet!

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Christoph 1 Am: 07.08.2017 23:16:03 Gelesen: 208749# 263 @  
Hallo,

ich zeige hier zwei nE-Stempel aus HANNOVER 1, zunächst mit dem UB bs (Abschläge vom 20.5.1987, 2.2.1988 und 19.11.1988 liegen mir vor), dann noch den UB bt mit Abschlag vom 5.8.1977.

Viele Grüße
Christoph


 
Uwe Seif Am: 08.08.2017 17:58:23 Gelesen: 208612# 264 @  
@ Christoph 1 [#263]

Hallo,

der Stempel mit UB "bs" kommt in zwei Untertypen vor; der hier gezeigte ist der ältere und erstmals am 18.12.1962 belegt. Ub "bt" ist erstmals am 27.05.1963 bei mir belegt. Vermutlich wurden beide Stempel zwischen Oktober und Dezember 1962 ausgeliefert.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Christoph 1 Am: 16.08.2017 21:39:32 Gelesen: 207744# 265 @  
Hallo,

mal wieder eine Frage zu einem Stempel:



Es handelt sich um einen nE-Stempel aus Berlin (West) von 1992. Als UB lese ich ein t (könnte aber auch ein l oder ein f sein). Welches Zustellpostamt könnte sich hier in dem schlechten Stempelabdruck verbergen? Ich denke, es sind zwei Ziffern und die hintere Ziffer ist vermutlich eine 1. Es kommen also Berlin 21, 31, 41, 51 oder 61 in Frage.

Hat jemand einen Tipp?

Danke und viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 16.08.2017 21:44:50 Gelesen: 207739# 266 @  
@ Uwe Seif [#264]

Hallo Uwe,

vielen Dank für Deine Antwort, die ich jetzt erst gesehen habe. In welchen Merkmalen unterscheiden sich denn die beiden Untertypen des Stempels mit dem UB bs? Ich habe ja noch zwei weitere Abschläge eingestellt:

http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/181353
http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/181349

Ich kann keine Unterschiede feststellen, demnach sind alle drei Abschläge der gleiche Untertyp?

Viele Grüße
Christoph
 
Uwe Seif Am: 17.08.2017 06:22:55 Gelesen: 207694# 267 @  
@ Christoph 1 [#265]

Hallo Christoph,

ist "BERLIN 61 / t", nachgewiesen seit Nov. 1968.

Gruß
Uwe Seif
 

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