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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 690 Beiträge:
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DL8AAM Am: 02.04.2014 01:32:06 Gelesen: 593425# 266 @  


3D02000726 : FRANKIT deutschen Niederlassung der SBI - State Bank of India in Frankfurt am Main

Gruß
Thomas
 
Cuestrin Am: 27.04.2014 20:30:54 Gelesen: 591982# 267 @  
Hallo zusammen,

hier mal drei Bank-Belege aus meinem Küstrin-Archiv.

Niederlausitzer Bank AG, Niederlassung Küstrin:





Reichsbank Cüstrin:



Ich suche immer Belege, Ganzsachen und Ansichtskarten von, über, nach und aus Küstrin. :)

mfg

Andy

--
Cuestrin.de - Die Geschichte der Stadt Küstrin
 
Martinus Am: 09.05.2014 21:49:37 Gelesen: 591299# 268 @  
"Spare bei der Dresdner Bank" steht da im Text - ich finde ein sehr schöner Beleg an die Westholsteinische Bank, den ich heute aus der Krabbelbox auf der Briefmarken Messe gezogen habe. Den, habe ich mir gedacht, möchte ich Euch hier doch nicht vorenthalten!



Und dann auf der Rückseite die Ankunftstempel und die Vignette der Dresdner Bank Filiale Hannover.



Also wieder mal ein Beleg mehr, den man hier anschauen kann!

mit Sammlergruß Martinus
 
hajo22 Am: 18.05.2014 17:17:57 Gelesen: 590711# 269 @  
1892 verschickte die "Nationalbank für Deutschland, Berlin W" ein Einschreiben an die "Banca Generale" in Mailand.

Als Frankatur wurde eine 50 und eine 10 Pfg. der Serie "Krone/Adler" verwendet. Die Gebühr von 60 Pfg. setzte sich aus der Einschreibgebühr (20 Pfg.) sowie der Briefgebühr (bis 30 gr.= 40 Pfg.) zusammen (nach Inkrafttreten des Vertrages über den "Allgemeinen Postverein" seit 1.7.1875).



Schönen Sonntag.
Jochen
 
volkimal Am: 26.05.2014 15:42:59 Gelesen: 590297# 270 @  
Hallo Ingo,

ein netter Beleg für meine kleine Heimatsammlung. Sparkasse des Kreises Lüdinghausen, Nebenstelle Selm-Beifang.



Viele Grüße
Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 01.07.2014 11:37:45 Gelesen: 588078# 271 @  


Großbriefkuvert der Sächsischen Bank / Dresden A 1

Heute vor 75 Jahren am 1.7.1939 wurde dieser Brief nach Nassau / Erzgebirge versandt.





Brief der Genossenschaftskasse für Handwerk und Gewerbe der DDR aus 1560 POTSDAM 60 (az) vom 02.07.1990

Briefporto ab 1.7.1990 bis 20 g = 0.50 DM

mit Sammlergruß,
Claus
 
gründi Am: 03.07.2014 15:53:08 Gelesen: 587921# 272 @  
Hallo zusammen,

ich möchte endlich auch mal etwas zu diesem schönen Thema beitragen.

Zunächst zwei Bankbriefe DDR, Kreissparkasse Bautzen innerorts als Einschreiben gelaufen. Interessant hierbei die aufgedruckten Sprüche "Spargeld - dient dem Wohnungsbau" sowie "Sparen hilft dem Aufbau, Sparen nützt auch Dir". Beide Briefe sind MiF frankiert mit Ausgaben der Dauerserie "Ulbricht".



Viele Grüße

gründi
 
gründi Am: 03.07.2014 19:22:33 Gelesen: 587894# 273 @  
Weiter geht es mit einem markenlosen Brief (Freistempler) der Staatsbank der Deutschen Demokratischen Republik [1] Filiale Karl- Marx- Stadt nach Rösrath (NRW). Was hatte die DDR Bank mit einer Privatperson in der BRD zu tun?



Viele Grüße

gründi

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbank_der_DDR
 
muemmel Am: 03.07.2014 22:52:24 Gelesen: 587873# 274 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

Mümmel hat heute nur einen einfachen Fernbrief vom 16.11.1923 anzubieten:



Reizvoll war für mich nicht die Einzelfrankatur der MiNr. 328 AP, sondern der deutliche Abschlag des Werbestempels von Bad Wildungen (Filbrandt Nr. 350).

Sonnige Grüße
Harald

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
becker04 Am: 05.07.2014 23:50:06 Gelesen: 587630# 275 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Fernbrief (20-100g) der Oberamtssparkasse Brackenheim nach Massenbachhausen.



einen schönen Sonntag wünscht
becker04
 
becker04 Am: 08.07.2014 10:13:47 Gelesen: 587407# 276 @  
Hallo zusammen,

hier noch ein Sparkassenbrief (Fernverkehr bis 20g) von der Städt. Sparkasse Altensteig nach Horb.

Gebühr: 80.000.000.000 Mark; frankiert mit 2x 10 Milliarden mal 4.



einen schönen Gruß
becker04
 
zockerpeppi Am: 03.09.2014 20:30:17 Gelesen: 583414# 277 @  
Bankhaus Ruederer & Lang München, ein Infla-Beleg

Der Stempel ist sehr schlecht. Auch gibt es noch Kleberspuren. Dass aber Marken fehlen schliesse ich aus denn dann müsste es Überreste eines weiteren Stempels geben. Dem ist aber nicht so. Da der Beleg nun mit 100 Mark frankiert ist, kann ich nur vermuten dass er in die PP 13 1.3.1923 bis 30.6.1923. Passt bei normaler Gewichtsklasse und Inlandsverkehr. Ich zögere noch die Infla Datenbank zu füttern.

Was das Bankhaus angeht, ist das Web geizig an Infos. Ich habe ein Buch zum 50ten Jubiläum 1883-1923 von Richard Wendler entdeckt. Das Bankhaus hat dann irgendwann im Juli 1931 Konkurs angemeldet.



Gruß
Lulu
 
muemmel Am: 03.09.2014 20:57:29 Gelesen: 583408# 278 @  
@ zockerpeppi [#277]

Der Stempel ist sehr schlecht.

Salut Lulu,

das ist leider bei den Einkreis-Stempeln Bayerns meist der Fall. In Bayern war (und ist) eben alles anders.

Mit dem Porto und der Portoperiode liegst Du vollkommen richtig und trotz der Unvollkommenheit ist der Brief auch in der Datenbank willkommen.

Zum Bankhaus habe ich leider auch keine weiteren Erkenntnisse gewonnen.

Grüßle
Harald
 
zockerpeppi Am: 03.09.2014 21:55:07 Gelesen: 583397# 279 @  
@ muemmel [#278]

Toll, dass du auch bei den Banken reinschaust. Der Beleg ist gespeichert.

Tschü
Lulu
 
Pepe Am: 03.09.2014 22:37:10 Gelesen: 583389# 280 @  
Jetzt mal wieder DDR Geschichte.

Freistempler im C6 Format mit Inhalt.



Das kleine Anschreiben ist auf hauchdünnen A7 'Altpapier' beidseitig bedruckt.

Der Inhalt zeigt den Text des Anschreiben. Die Marken dienen der Größenvorstellung. Und dann kommen drei Kontoauszüge. Die wahnsinnige Geldvermehrung kam durch nahezu über Jahre fast konstante Zinsen (3 - 3¼ %) zustande.



Die Auszüge waren mehr als spärlich. Vielleicht kann mal jemand ein Vergleichsstück zeigen.

Nette Grüße
Pepe
 
Briefmarkenfreunde Donaueschingen Am: 05.09.2014 19:00:35 Gelesen: 583294# 281 @  
Hier ein Freistempler aus Donaueschingen - Sparkasse



Gruß
Dieter
 
schniederhus Am: 07.09.2014 20:34:48 Gelesen: 583134# 282 @  
Hallo zusammen,

möchte zu diesem Thema auch mal 2 Briefe einstellen und hoffe, dass sie noch nicht bekannt sind. Erwarte gerne Eure Kommentare, falls gewünscht, kann ich noch einige einstellen.

Gruß Schniederhus


 
Fips002 Am: 08.09.2014 13:29:05 Gelesen: 583076# 283 @  
Ein Wertbrief über 200,- Reichsmark (kurz vor der Währungsreform 1948) von der Spar- und Darlehenskasse Kleinkummerfeld an die Schleswig-Holsteinische Landesgenossenschaftsbank Kiel.Auf der Rückseite des Briefes befinden sich zwei Siegel der Spar- und Darlehnskasse Kleinkummerfeld und der Eingangsstempel von Kiel am 18.06.1948.



Kleinkummerfeld liegt südöstlich von Neumünster. Die Spar- und Darlehnskasse e.GmbH wurde in Boostedt am 13.Juli 1907 gegründet. 1911 befand sich in einem neu gebauten Haus in Kleikummersfelddas Gemeindezimmer und auch die Spar- und Darlehnskasse. Das Geld lagerte in einem einfachen Tresor im Hinterzimmer. Der Bürgermeister war gleichzeitig auch Sparkassenrendant in Keinkummersfeld. Die Schleswig-Holsteinische Landesgenossenschaftsbank bestand 75 Jahre von 1895 bis 1970.

Gruß Dieter
 
zockerpeppi Am: 09.09.2014 20:59:47 Gelesen: 582979# 284 @  
Einschreiben von der Privatbank L. Behrens & Söhne aus Hamburg an den Comptoir national d’Escompte in Paris.

Die Firma Behrens u. Söhne wurde 1806 gegründet. Sie betätigten sich anfangs als Merchant Banker und handelten mit Textilien und Tuchwaren. Ab 1850 stiegen sie eins Bankgeschäft ein.



Hier mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/L._Behrens_%26_S%C3%B6hne

Phila-Gruß
Lulu
 
Cantus Am: 13.09.2014 22:41:23 Gelesen: 582651# 285 @  
@ zockerpeppi [#284]

Hallo Lulu,

ich kann nicht immer so, wie ich gerne möchte. Ich habe außerordentlich nervenaufreibende Wochen hinter mir und bin gerade erst heute aus dem Krankenhaus entlassen worden, da war einfach keine Möglichkeit, mich mit Bankbriefen zu beschäftigen. Im Übrigen habe ich inzwischen weitgehend die Übersicht verloren, welche Briefe schon gezeigt worden sind, hoffe aber, mit den drei folgenden Beispielen noch bisher unbekanntes Material präsentieren zu können. Alle drei Umschläge haben mit der Bayrischen Hypotheken- und Wechselbank zu tun, die doch eine recht interessante Geschichte aufzuweisen hat [1].



Briefumschlag der Deutschen Effekten- und Wechselbank, gelaufen am 22.7.1935 als Einschreiben von Frankfurt am Main nach Aschaffenburg



Briefumschlag, gelaufen als Einschreiben am 4.2.1939 von Waldkirchen in Niederbayern nach Passau



Dieser Brief wurde am 3.4.1939 von Ludwigshafen am Rhein nach Aschaffenburg befördert.

[1] http://geschichte.hypovereinsbank.de/de/stammbaum/bayerische-hypotheken-und-wechselbank.html

Liebe Grüße
Ingo
 
Fips002 Am: 26.09.2014 19:36:18 Gelesen: 581528# 286 @  


Brief vom Dordmunder Bank-Verein, Zweiganstalt des Barmer Bank Vereins, Hinsberg, Fischer, an die Allgemeine Deutsche Credit Anstalt Aue/Erzgebirge vom 10.8.1922.

Der Barmer Bankverein Hinsberg, Fischer & Co. mit Sitz in Barmen wurde 1867 gegründet und war eine der größten deutschen Bankgesellschaften.

Gruß Dieter
 
Cantus Am: 09.10.2014 02:07:05 Gelesen: 580498# 287 @  
Ich habe einmal wieder einen Umschlag eines Bankhauses, über das es kaum Informationen im Netz gibt, das Bankgeschäft von Hermann Gröting in Wittenberg. Das einzige, was ich gefunden habe, ist ein Hinweis darauf, dass dieses Bankgeschäft später - zusammen mit der Volksbank Oranienburg - in irgendeiner Form in der Berliner Volksbank aufgegangen ist. Meine Rechercheversuche haben mir aber zwei interessanten Fundstellen offenbart [1,2].



Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.ibf-frankfurt.de/Archivverzeichnisgesamt.htm
[2] http://www.giz.bvr.de/giz/giz2006.nsf/index.html?ReadForm&main=20&sub=10
 
zockerpeppi Am: 09.10.2014 21:47:26 Gelesen: 580404# 288 @  
@ Cantus [#287]

Schön, Muemmels Infla Datenbank nicht vergessen !

Von mir die Europäische Zentralbank Frankfurt nach Luxemburg an die Kredietbank. Abgestempelt am 13.1.2001. Auffallend der LUFTPOST PAR AVION PRIORITAIRE Stempel mit Entgelt bezahlt Vermerk.



Phila-Gruß
Lulu
 
Sachsendreier53 Am: 10.10.2014 11:37:00 Gelesen: 580344# 289 @  
DDR Bankgeschichte

1990 wurden die Staatsbankfilialen umbenannt in Deutsche Kreditbank AG



Kuvert der Filiale Ribnitz-Damgarten vom 20.6.1990



Freikuvert der Filiale Oschatz vom 25.6.1990

mit Sammlergruß,
Claus
 
Zacken-willi Am: 10.10.2014 12:33:29 Gelesen: 580330# 290 @  
Ich habe in meinen gesammelten Werken einen Brief entdeckt. Er müsste aus PP 14 sein.

Der Absender könnte die Deutsche Bank in Berlin - Wilmersdorf, sein. Das ist leider schwer zu entziffern. Beim Empfänger vermute ich, dass es sich um die Stadt Worms handelt.

Wer kann mir da weiterhelfen ?

Vielen Dank im Vorraus für eure Mühe
Zacken-willi


 

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