Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10483 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 74 84 94 104 114 124 134 144 154 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173   174   175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 194 204 214 224 234 244 254 264 274 374 420 oder alle Beiträge zeigen
 
muemmel Am: 01.08.2015 23:35:58 Gelesen: 3862091# 4309 @  
Guten Abend,

zum Wochenausklang heute eine eilige Drucksache aus der Vierfachperiode 26.–30.11.1923:



Der Umschlag wurde wiederverwendet, wie man an dem Stempelfragment 15.6.?? erkennen kann. Das grüne Andreaskreuz hatte keinen postalischen Ursprung, sondern sollte lediglich als Hinweis dienen, dass der Inhalt schnellstmöglich zu bearbeiten war.

Der Süddeutsche Zeitungsdienst versorgte diverse Lokalredaktionen mit Informationen, hier an die Zeitung oder Zeitschrift des Murnauer "Staffelbote".

Das Porto wurde mit vier Marken der 325 AW tarifrichtig erbracht. Vierfach aufgewertet ergaben die 4 Milliarden das notwendige Porto von 16 Milliarden Mark.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 02.08.2015 20:38:17 Gelesen: 3861450# 4310 @  
Guten Abend in die Runde,

heute ein eingeschriebener Fernbrief der 2. Gewichtstufe:



Gelaufen am 27.10.23 (Portoperiode 21) von München nach Sulzbach. Das Porto hierfür betrug 14 Millionen Mark und die Einschreibgebühr 10 Millionen Mark. Zur Frankatur wurden Marken der 316 AP und 317 AP verwendet.

Obwohl es 1923 keinen bayerischen König mehr gab und demnach auch kein Bedarf an Hoflieferanten bestand, hat Herr Prantl es nicht versäumt, auf sein früheres Privileg hinzuweisen. Nebenbei habe ich erfahren, dass es heute noch einen Verein ehemaliger bayerischer Hoflieferanten gibt.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 03.08.2015 20:39:24 Gelesen: 3860006# 4311 @  
Guten Abend,

heute ein kleiner Beleg von Recklinghausen nach Lienen bis 20g, gelaufen am 24.5.23 (PP 13; 1.3. - 30.6.23) und portorichtig frankiert mit 100 Mark, MeF Mi.Nr. 209 P.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8066)
 
muemmel Am: 03.08.2015 22:21:56 Gelesen: 3859897# 4312 @  
Guten Abend,

heute gibt es Hochprozentiges:



Mariacron ist auch heute noch als Weinbrand eine bekannte Marke und die Karte zeigt weist auf die Lieferschwierigkeiten durch die Rhein-/Ruhr-Besetzung hin.

Gelaufen am 3.10.23 (Portoperiode 19) von Osnabrück nach Oppenheim. Das Porto von 800.000 Mark wurde mit Marken der 290 und 291 erbracht.

Schönen Gruß und Prost
Mümmel
 
erron Am: 03.08.2015 22:34:08 Gelesen: 3859887# 4313 @  
Zum Wochenanfang ein Beleg, der es in dieser frankierten Form eigentlich nicht geben sollte.

Auf dem Brief ist der Nebenstenmpel vom " Postamt Nr 1 Stuttgart Briefpoststelle I" abgeschlagen worden. Folglich ist es eine dienstliche Postsache aus Württemberg, die nach Nürnberg in Bayern versandt wurde.

Dienstliche Postsachen sollten nicht frankiert wurden, da Postsachen Portofreiheit genossen. Seit dem 1.4.1920 wurde ja das Postrecht des Deutschen Reiches übernommen.

Nun ist aber der Beleg mit einer Marke zu 100 Mark frankiert worden.

Anscheinend waren die württembergischen Postbediensteten noch im Mai 1923 der Meinung, das Nürnberg immer noch postalisches Ausland ist.



EF aus Stuttgart, Fernbrief bis 100 Gramm vom 19 Mai 1923 nach Nürnberg.PP 13. Frankiert mit einer Flugpostmarke Nr 237.

mfg

erron
 
muemmel Am: 04.08.2015 23:27:33 Gelesen: 3858560# 4314 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute gibt es eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 21 (20.-31.10.1923):



Gelaufen am 25.10.23 von Mönchengladbach-Windberg nach Herzogenrath, portorichtig mit 309 APa und 314 AP frankiert. Auf dem Formularvordruck steht zwar "Drucksache", es wurde aber das Porto für eine Fernpostkarte verklebt.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
wuerttemberger Am: 05.08.2015 07:52:12 Gelesen: 3858243# 4315 @  
@ erron [#4313]

Im Postamt Stuttgart 1 saß die Versandstelle für Sammlermarken. Der Mittelbug deutet auf einen vorfrankierten Rückumschlag hin. Ich werde mal einen Heimatsammler fragen, ob die Anschrift einschlägig bekannt ist.

Gruß

wuerttemberger
 
erron Am: 05.08.2015 20:14:49 Gelesen: 3857588# 4316 @  
@ wuerttemberger [#4315]

Mit deinem Hinweis, daß dieser Beleg [#4313] ein eventueller vorfrankierter Rückumschlag für Sammlermarken ist, dies war für mich neu.

Nun hat mich deine Vermutung nicht ruhen gelassen und dank des Sach- und Stichwortverzeichnung von INFLA Berlin bin ich auch fündig geworden. Auf Seite 126 ist zu lesen: Kapitel 4.1.21 = Postsache mit Marken frankiert; Infla-Berichte Nr 137 aus 1985. In diesem Infla Bericht ist auf Seite 4 ein mit einer 200 Mark Marke frankierter R-Fernbrief von Stuttgart, auch mit dem Nebenstempel Postamt Nr 1 Stuttgart Briefpoststelle I, nach Kiel abgebildet.

Auf Seite 5 ist die Antwort über diesem frankierten Brief vom Stuttgarter Postamt 1 zu finden :

Auszug:

"Ihre Frage, warum ein Postsache-Brief entgegen der üblichen Praxis mit Freimarken frankiert war, kann möglicherweise darauf zurückzuführen sein, daß im Jahre 1920 der Übergang von Württemberg in das Deutsche Reich vollzogen wurde. Der Brief von Stuttgart nach Kiel war somit postalisches Ausland. Postdienstliche Sendungen an Privatpersonen nach dem Auslande mußten ... grundsätzlich freigemacht werden ... Eine Bestimmung oder Anweisung aus der damaligen Zeit über die Aufhebung der Gebührenfreiheit ... ist bei unserem Postamt leider nicht mehr vorhanden."

In diesem besagten R-Fernbrief vom Postamt I nach Kiel handelte es sich nach Angaben des Autors um eine Sendung mit württembergische Freimarken.

mfg

erron
 
muemmel Am: 05.08.2015 22:01:58 Gelesen: 3857480# 4317 @  
Salut,

heute aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923) einen eingeschriebenen Fernbrief der 2. Gewichtstufe:



Porto 2,8 Millionen, R-Gebühr 2 Millionen, frankiert mit 308 und 309 APa. Gelaufen am 6.10.23 von Elsterberg nach Leipzig.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 06.08.2015 14:53:05 Gelesen: 3856602# 4318 @  
Guten Tag,

heute eine Drucksache bis 25g von Bautzen nach Olbersdorf vom 29.12.1922 (PP 11; 15.12.22 - 14.1.23), portorichtig mit 5 Mark frankiert, MiF Mi.Nr. 224a und 225.

Markenspanne: 1:1,5; Marken-Porto-Spanne: 1:2,5



Gruß
Josh

(Datenbank # 8167)
 
inflamicha Am: 06.08.2015 20:56:04 Gelesen: 3856108# 4319 @  
Guten Abend,

weiter gehts mit Germania:



Ortseinschreibebrief von Berlin-Grunewald nach Berlin-Charlottenburg vom 23.1.1920 (PP 4). Porto 15 Pfg. und Einschreibgebühr 30 Pfg. summierten sich auf 45 Pfg. Gesamtgebühren. Frankiert wurde mit einem waagerechten Dreierstreifen der Mi 101 a.

Gruß Michael
 
hajo22 Am: 06.08.2015 23:57:50 Gelesen: 3855935# 4320 @  
Eilboten-Einschreiben aus Weißenburg in Bayern vom 11.9.1920 nach Zürich, Ankunft 13.9.(Zürich Eildienst).

Frankiert mit 2,60 Mark: 2x30 Pfg. (Nr. 123) und 5x40 Pfg. (Nr. 124).

Portoberechnung in Pfg.:
Auslandsbrief bis 20 gr. = 80
Einschreibgebühr = 80
Eilboten = 100
------------------------------
gesamt = 260
 



VG, hajo22
 

inflamicha Am: 07.08.2015 21:03:49 Gelesen: 3855025# 4321 @  
Guten Abend,

da möchte man jetzt sein:



Ansichtskarte von der Insel Sylt ab Westerland 12.9.1920 (PP 5) nach Berlin, Porto-Soll 30 Pfennig. Als Frankatur diente ein senkrechtes Paar der Mi 101 a.

Frohes Schwitzen weiterhin wünscht

Michael
 
muemmel Am: 07.08.2015 23:02:41 Gelesen: 3854954# 4322 @  
Servus,

heute gibt es einen einfachen Fernbrief aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):



Gelaufen am 14.11.23 von Freiburg im Breisgau nach Nauheim. Das Porto betrug 10 Milliarden Mark und wurde mit 10 Marken der 325 APa erbracht.

Weiterhin hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 08.08.2015 16:34:45 Gelesen: 3854460# 4323 @  
Hallo,

heute ein eingeschriebener Fernbrief aus der PP 5:



Der Brief war von Großenhain in Sachsen nach Halle an der Saale unterwegs, Abgangsdatum war der 29.7.1920. Porto 40 Pf. und Einschreibgebühr 50 Pf. summierten sich auf 90 Pf., wofür 6 Stück der Mi 101 a verklebt wurden.

Schönes Wochenende und ebensolche Grüße

Michael
 
hajo22 Am: 08.08.2015 17:35:52 Gelesen: 3854438# 4324 @  
Einschreibbrief der Deutschen Bank Filiale Stettin vom 7.6.1922 nach Groß-Schönau (heutige Schreibweise ohne Bindestrich), Ankunft 8.6.22. Frankiert mit Einzelfrankatur der 4 Mark Deutsche Gewerbeschau München (Mi.Nr. 202).

Portoberechnung:

Fernbrief bis 20 gr. = 2 Mark
Einschreibgebühr = 2 Mark
-------------------------------------
gesamt = 4 Mark
 



BG, hajo22
 

hajo22 Am: 08.08.2015 20:14:38 Gelesen: 3854363# 4325 @  
Fernbrief aus Dresden v. 27.8.1920 nach Görlitz frankiert mit Germania 2x5 Pfg. (Mi.Nr. 85IIa) und 2x15 Pfg. (Mi.Nr. 101) = 40 Pfg. für einen Fernbrief bis 20 gr.

Interessant an dem Brief ist weniger die Frankatur als der auf dem Couvert aufgedruckte Absender "Amerikanische Kinderhilfe (Quäker)". Der Brief ging an einen Ausschuß der Kinderhilfe beim Magistrat in Görlitz.

Im Vordergrund der Tätigkeit des "Committees" stand die Versorgung unterernährter Kinder mit Speisen nach dem für Deutschland verlorenen I. Weltkrieg und der damit verbundenen desolaten Versorgungslage mit Nahrungsmitteln (z.B. infolge der Seeblockade und anderer Umstände während des Krieges).

Mitglieder der Quäker-Mission Kinderhilfe waren in Berlin, Frankfurt a.M., Hamburg, Dresden, München und weiteren Großstädten präsent und führten ab Februar 1920 kostenlose Speisungen durch.



SW, hajo22
 
muemmel Am: 08.08.2015 21:31:30 Gelesen: 3854314# 4326 @  
@ hajo22 [#4325]

Aus der Feder von Gustav Kobold stammt das Buch "Inflationsbriefe - Belege zur deutschen Post-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte". Der von Dir gezeigte Beleg spiegelt genau so etwas wider. Glückwunsch zu dem Brief.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 08.08.2015 23:41:08 Gelesen: 3854242# 4327 @  
Guten Abend in die Runde,

passend zum vorigen Beitrag hier eine Fernpostkarte vom 5.11.23 (Ersttag der Portoperiode 23):



Abgesehen davon, dass es sich um eine Einzelfrankatur der 324 im Walzendruck handelt, die schon ein wenig rarer ist, zeigt die Rückseite interessante Details. Die Oberamtspflege in Neuenbürg (Württemberg) teilt der Amtspflege in Engelsbrand (in der Nähe von Pforzheim) die Gutschrift des Betrages von 119 Milliarden Mark mit. Das Porto von 0,5 Milliarden Mark ist dagegen ein Klacks, aber alles in allem war die Reichs- oder Papiermark im November 1923 wirklich nicht mehr viel wert.

Noch nen hübschen Sonntag
Mümmel
 
JoshSGD Am: 09.08.2015 06:44:00 Gelesen: 3854022# 4328 @  
Guten Morgen,

zu früher Stunde sehen wir heute eine Fernpostkarte von Neu-Petershain nach Halle, gelaufen am 25.10.21 (PP 6; 1.4. - 31.12.21), portorichtig mit 40 Pfennig frankiert, MeF Mi.Nr. 143 b.

Am Riebeckplatz heute ist nichts mehr von der glanzvollen Vergangenheit der halleschen Industrie zu erkennen, heute grau und Beton. Neu-Petershain liegt in der Niederlausitz, die RB (Falkenberg-Cottbus) oder der RE (Dresden-Cottbus) halten dort.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8424)
 
hajo22 Am: 09.08.2015 11:33:30 Gelesen: 3853831# 4329 @  
@ muemmel [#4326]

Danke. Das bezeichnete Buch kenne ich nicht. Merke es mir aber vor für den nächsten Besuch in der Philatelistischen Bibliothek München.

---

Drucksache aus Königssee vom 10.7.1922 in die CSR. Frankiert mit 1,50 Mark (Mi.Nr. 114) und damit um 25 Pfg. überfrankiert. Der Absender hatte wohl gerade keine andere Marke zur Hand. Als Postkarte verschickt hätte er 3,50 Mark verkleben müssen.



Eine schöne, kühle Ansicht an so einem heißen Tag wie heute, nicht wahr?

VG, hajo22
 
Magdeburger Am: 09.08.2015 12:33:23 Gelesen: 3853783# 4330 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir mal eine Fotopostkarte:



Geschrieben am 15.07.1921 in Groß Salze, einen Tag später in Magdeburg-Buckau aufgegeben, also PP06 und nach Kolonie Görden gelaufen. Portogerecht mit 40 Pfennig frankiert, was mit zwei verschiedenen 20 Pfennig Germania-Marken (87II und 143) dargestellt wurde.

Ob das Foto aus Buckau stammt, kann ich nicht sagen, wahrscheinlicher wird es aus Salze sein.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
doktorstamp Am: 09.08.2015 12:59:23 Gelesen: 3853765# 4331 @  
Postkarte im Grenzverkehr.

Die Karte ist vollfrankiert, eine Marke zu 10 Mrd in der "Vierfachperiode" (PP26) war ausreichend.



Rückseite



Vorderseits



Und hier in etwa der Leitweg.

(Datenbank # 8472)

mfG

Nigel
 
philast Am: 09.08.2015 14:28:42 Gelesen: 3853704# 4332 @  
@ doktorstamp [#4331]

Hallo,

die Karte ist leider überfrankiert. In die CSR galt zu diesem Zeitpunkt ein Postkartenporto in Höhe von 144 Mrd Mark. Ein viertel davon sind 36 Mrd Mark, also 4, bzw. 16 Mrd Mark sind überfrankiert.

Ein deutsches Grenzverkehrsporto liegt nur dann vor, wenn der deutsche Postabgangsort und der ausländische Zielort nicht mehr als üblicherweise 30 km auseinander lagen (es gab auch Zeiträume mit 50 km). Nähere Einzelheiten dazu haben die Verträge der Postanstalten untereinander festgelegt.

Im Zeitraum nach dem ersten Weltkrieg bis Ende 1923 hat es solche Verträge bzgl. Grenzverkehr mit der Schweiz, Belgien, Niederlande, Dänemark gegeben. Inlandsgebühren in diesem Zeitraum galten nach Österreich, Luxemburg, zeitweise Litauen, CSR, Abstimmungsgebiete, Memel, Danzig, zeitweise Polen. Genaueres siehe Infla Band 12 oder Michel Postgebührenhandbuch oder die Amtsblätter der Reichspost.

Grüsse
philast
 
doktorstamp Am: 09.08.2015 15:51:32 Gelesen: 3853641# 4333 @  
@ philast [#4332]

Diese Karte ist noch in der vergangenen Woche im Chat besprochen worden, ferner gestern unterhielt ich mich mit einem Prüfer, zu dem veröffentlichten Entschluß sind wir gekommen.

Ich lasse mich aber gerne korrigieren und eines besseren belehren, allerdings wenn dies auf Gegenseitigkeit stattfinden sollte, erwarte ich etwas mehr Offenheit von dem Bestreiter.

Aus der Erfahrung sind solche bescheidenen Menschen, die allerlei Grund haben bescheiden zu sein.

In der Hoffnung auf mehr Offenheit.

mfG

Nigel
 

Das Thema hat 10483 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 74 84 94 104 114 124 134 144 154 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173   174   175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 194 204 214 224 234 244 254 264 274 374 420 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.