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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10465 Beiträge:
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inflamicha Am: 11.03.2016 20:34:36 Gelesen: 3584097# 4966 @  
Guten Abend,

von mir heute etwas mit Kreisobersegmentstempel:



Ganzsachenpostkarte P 141 I mit Mi 140 a, 142 a, 162 und 165 auf 1,50 Mark auffrankiert, portogerecht für eine Fernpostkarte von Kirchdorf (Mecklenburg) nach Berlin-Halensee am 29.7.1922 (PP 8).

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.03.2016 22:37:38 Gelesen: 3584022# 4967 @  
Salut,

aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923) heute eine Drucksache:



Gelaufen am 6.10.23 von Berlin nach Plauen. Interessant ist der Stempel "Drucksache /mech. vervielfältigt.". In der Tat wurde der rückseitige Text mittels Matritze vervielfältigt.

Einen schönen Start ins Wochenende
Mümmel
 
JoshSGD Am: 12.03.2016 07:40:23 Gelesen: 3583817# 4968 @  
Guten Morgen,

zu früher Stunde heute eine Fernpostkarte vom 14.12.1920 (PP 5; 6.5.1920 - 31.3.1921), gelaufen von Jena nach Forst/Lausitz. Portorichtig frankiert mit 30 Pfennig, MiF Mi.Nr. 143 a auf P 113 A.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9523)
 
Magdeburger Am: 12.03.2016 19:14:42 Gelesen: 3583604# 4969 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir heute noch ein Neuzugang:



Fernbrief von 20 bis 100 Gramm vom 17.07.1922, PP07, von Magdeburg nach Roslitz portorichtig mit 4 Mark frankiert, siegelseitig nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Magdeburger Am: 13.03.2016 15:22:28 Gelesen: 3583286# 4970 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute von mir eine Fernpostkarte:



Gelaufen am 03.10.1923, PP19 von Dessau nach Straubig portorichtig mit 800.000 Mark frankiert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 13.03.2016 15:32:07 Gelesen: 3583278# 4971 @  
Hallo Ulf,

falls Du unsere Aufmerksamkeit testen willst - der Brief vom 12.3. ist nach Rositz (nicht Roslitz) und der heutige Beleg nach Straubing (nicht Straubig) gerichtet. ;-)

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.03.2016 21:44:12 Gelesen: 3583157# 4972 @  
Salut,

aus Nathans Bestand heute ein Brief, der es ganz eilig hatte von München nach Zürich zu kommen:



Der Brief ging am 8.10.23 in der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923) auf die Reise und ist mit insgesamt 24 Millionen Mark frankiert. Zieht man 50% für die Eilzustellgebühr ab, verbleiben 12 Millionen für das Porto. Da das Porto für die ersten 20 Gramm 6 Millionen betrug und für jede weiteren 20g dann 3 Millionen, handelt es sich mithin um einen Brief der 3. Gewichtstufe bis 60g, was man nicht alle Tage findet.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 15.03.2016 16:44:44 Gelesen: 3582291# 4973 @  
Liebe Sammelfreunde,

ich freue mich immer, wenn ich Dienstbelege bekommen kann:



Fernbrief bis 20 Gramm vom 10.07.1923, PP14, aus Magdeburg nach Braunschweig portorichtig mit 300 Mark frankiert. Siegelseitig ist nichts.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 15.03.2016 21:06:09 Gelesen: 3582200# 4974 @  
Guten Abend,

von mir gibt´s heute diesen Beleg:



Einschreibbrief von Iserlohn nach Frankfurt am Main vom 2.3.1923 (PP 13), 100 M. Porto und 80 M. Einschreibgebühr summieren sich auf 180 Mark.

Frankiert wurde mit Mi 230 P, 239 und 3mal 246 a tarifgerecht.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 16.03.2016 21:19:12 Gelesen: 3581737# 4975 @  
Guten Abend,

heute wird´s dienstlich:



Das Standesamt Unterboihingen sandte diese Ganzsachenpostkarte DP 11/02 am 18.5.1920 (PP 5) an das Standesamt Tübingen. Da der Wertstempel zu 10 Pf.

für das nötige Porto von 30 Pf. nicht mehr ausreichte, wurde mit einer D 55 X auffrankiert.

Oben links notierte der Empfänger seine Antwort, vielleicht reiste die Karte unter Umschlag zurück nach Unterboihingen.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 17.03.2016 20:45:28 Gelesen: 3581063# 4976 @  
Guten Abend,

heute ein Ausschnitt aus einer größeren Drucksachenschleife bzw. einem großen -umschlag:



Die Drucksache der 2. Gewichtsstufe bis 50 g war von Frankfurt am Main nach Mattersdorf im Burgenland unterwegs. Am 31.10.1923 (PP 21) waren 4 Mio Mark erforderlich (nach Österreich galt Inlandstarif). Auf dem Ausschnitt ist alles erforderliche vorhanden: Absender, Empfänger und natürlich die zur Frankatur verwendete Mi 316 P.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 17.03.2016 21:25:37 Gelesen: 3581025# 4977 @  
Guten Abend,

heute ein eingeschriebener Fernbrief der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) aus Nathans Sammlung:



Porto für einen Fernbrief der 3. Gewichtstufe (>100 bis 250g) waren 16 Millionen und die Einschreibgebühr betrug 10 Millionen Mark. Tarifrichtig frankiert mit MiNr. 309A, 314 und 317.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 18.03.2016 20:39:28 Gelesen: 3580049# 4978 @  
Guten Abend,

von mir heute ein Fernbrief aus der PP 6:



Die Goslarer Vereinsbank sandte den Brief am 5.4.1921 an die Hannoversche Zentralgenossenschaftsbank, für das Porto in Höhe von 60 Pf. wurde je eine Mi 91 II und 141, sozusagen also eine alte und eine neue Germaniamarke verklebt. Der Umschlag machte gewendet bereits seine zweite Reise, man sieht den Maschinenstempel unten durchschimmern.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 19.03.2016 17:53:45 Gelesen: 3579200# 4979 @  
Hallo Inflafreunde,

zum Wochenende mal wieder eine seltene Einzelfrankatur:



Von der Expedition des Württembergischen Regierungsblattes in Stuttgart stammt dieses Streifband für ein Exemplar der Zeitung an das

Schultheißenamt in Zwiefalten (Oberamt Münsingen) vom 3.5.1920 (PP 4). Frankiert wurde mit der Dienstmarke D 57 des Deutschen Reiches für

württembergische Staatsbehörden. Recht unscheinbar... Da die Einzelfrankatur nur 5 Wochen möglich war, ist sie sehr selten. Zumal die EF

laut Prüfer praktisch nur auf Streifbändern so wie hier vorkommt- diese wanderten üblicherweise in den Papierkorb.

Ein schönes Wochenende wünscht

Michael
 
muemmel Am: 19.03.2016 20:59:08 Gelesen: 3579096# 4980 @  
@ inflamicha [#4979]

Hallöle Michael,

Glückwunsch zu dem Sahneteilchen.

@ all

Aus dem Fundus von Nathan heute ein weiterer Beleg aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Fernpostkarte von Ruhla in Thüringen nach Hamburg. Das Porto von 4 Millionen Mark wurde mit 2 Marken der MiNr. 311 erbracht. Die Prüfung erfolgte, wie vor 1945 üblich, in Kommission von Kobold, Zirkenbach und Grimm.

Schönen Sonntag noch
Mümmel
 
muemmel Am: 20.03.2016 23:15:40 Gelesen: 3578353# 4981 @  
Guten Abend mal wieder zu später Stunde,

kürzlich erhielt ich einen Posten von 28 Auslandsbelegen, die ich nun hier nach und nach zeigen werde. Den Anfang macht Brief aus der Portoperiode 5 (6.5.1920–31.3.1921).



Gelaufen am 22.6.20 von Bad Kissingen nach Zürich und portorichtig mit 2 Marken der MiNr. 124 frankiert. Ungewöhnlich ist, dass der Brief der Devisenkontrolle zugeführt wurde, denn normalerweise war dies nur bei eingeschriebenen Sendungen der Fall.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 21.03.2016 17:55:09 Gelesen: 3577630# 4982 @  
Guten Abend,

heute was Dienstliches:



Vom Reichswirtschaftsgericht in Berlin-Charlottenburg wurde dieser Brief mit Zustellungsurkunde am 19.5.1922 (PP 7) an den Magistrat in München gesandt und am nächsten Tag zugestellt.

2 Mark Porto für den Brief, Zustellgebühr 1,50 Mark und die einfache Briefgebühr für die Rücksendung der Urkunde (nochmals 2 Mark) summieren sich auf 5,50 M. Gesamtgebühren. Frankiert wurde tarifgerecht mit den Dienstmarken D 26, D 27 und D 33.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 21.03.2016 23:06:13 Gelesen: 3577252# 4983 @  
Hallöle,

wie versprochen, hier der nächste Auslandsbeleg, heute aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921):



Eine Drucksache vom 21.7.21 von München nach Stäfa in Schweden. Portorichtig frankiert mit 2 Marken der MiNr. 121.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 22.03.2016 15:45:35 Gelesen: 3575412# 4984 @  
Hallo,

heute ein Ortsbrief "mit Löchern":



Von der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Abteilung Schinkelplatz Berlin W 56 wurde der Einschreibbrief am 11.10.1923 (PP 20) an das Finanzamt Berlin-Schöneberg auf den Weg gebracht. Der Brief wog zwischen 20 und 100 g (2. Gewichtsstufe) und erforderte 3 Mio Mark Porto, für Einschreiben wurden 5 Mio Mark fällig. Frankiert wurde tarifgerecht mit je einer Mi 312 A, 314 AP und 317 AP.

Die Darmstädter und Nationalbank (kurz Danat-Bank) entstand 1922 durch Zusammenschluss aus Darmstädter Bank für Handel und Industrie mit der Nationalbank für Deutschland. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Lochungsgerät ersterer Bank auch 1923 noch für Firmenlochungen verwendet wurde- alle 3 Marken zeigen die Lochung "B F H U I" (F und U jeweils kleiner gehalten). Die rückseitige Briefverschluss-Marke wurde bereits den neuen Gegebenheiten angepasst.

1931 wurde die Danatbank im Zuge der Bankenkrise zahlungsunfähig, auf Anordnung der Reichsregierung erfolgte die Fusion mit der Dresdner Bank.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 22.03.2016 20:11:03 Gelesen: 3575052# 4985 @  
Guten Abend,

nach längerer Zeit wieder etwas von mir zur halleschen Industriegeschichte.

Wir sehen heute einen Fernbrief bis 20g, gelaufen von Königsberg nach Halle am 6.11.1923 (PP 23; 5.11. - 11.11.1923) und mit 1 Mia Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 322 A. Eine Marke mit dem bekannten "Sprung im Korbdeckel".

Der Empfänger war die David Söhne AG in Halle, der Vorläufer der heutigen Halloren Schokoladenfabrik. Ab 1933 firmierte die Firma unter Mignon Schokoladenfabrik um der Vermutung jüdischen Einflusses zu entgehen ("David"). Ab 1943 wurde keine Schokolade sondern Flugzeugteile produziert. Das Produkt "Hallorenkugeln" ist das bekannteste und lehnt sich an die Uniformknöpfe der Halloren, der halleschen Salzwirkerbruderschaft, an.



Die Fabrik heute:



Gruß
Josh

(Datenbank # 1402)
 
muemmel Am: 22.03.2016 20:56:12 Gelesen: 3575009# 4986 @  
Grüezi,

aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921) heute eine Postkarte ins Ausland:



Gelaufen am 14.10.21 von München nach Basel, portorichtig mit 2 x MiNr. 124 frankiert. Zur Untermauerung des vorderseitigen Zusatzstempels hat der Absender die Höhe des oder der Türme auf der Rückseite nochmals handschriftlich vermerkt.

Grüßle
Mümmel
 
juni-1848 Am: 23.03.2016 09:22:02 Gelesen: 3574447# 4987 @  
@ muemmel [#4981]

Unauffällig, aber geschichtsträchtig, wie mir ein inzwischen erimitierter Prof. der WWU Münster mitteilte:

Gemeint ist hier höchstwahrscheinlich der Vulkanologe Gottfried Immanuel Friedlaender (im folgenden: G.I.F.), geboren 1871 in Berlin als Sohn des Nationalökonomen Carl Friedlaender (Professor) und Enkel des Berliner Arztes Nathan Friedlaender - eine alteingesessene jüdische Akademiker- und Forscherfamilie.

Josephine (Therese) Deutschmann heiratete den Wiener Physiker Stefan Meyer. Er und das Ehepaar Marie und Pierre Curie waren die Pioniere der Erforschung der Radioaktivität.

G.I.F. heiratete Hertha Meyer, die jüngere Schwester des Physikers Stefan Meyer und des Organ. Chemikers Hans Leopold Meyer († 1942 in KZ Theresienstadt). Die drei Geschwister wurden von den Eltern Gotthelf Karl Meyer (Jurist, Grossist, Schriftsteller und Generalkonsul der Republik Guatemala in Wien) und Clara Regina (Tochter des Mainzer Kaufmanns Benedikt Goldschmidt) nicht jüdisch sondern christlich erzogen!

G.I.F. promovierte zwar in Physik, doch während einer Reise mit seinem Bruder Benedict Friedlaender (Zoologe) nach Hawaii, entdeckte er seine Leidenschaft für die Vulkanologie.

1910 regte er auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Stockholm die Gründung eines internationalen Vulkaninstituts in Neapel. Da trotz Aufruf mit Unterschriftenliste zahlreicher Wissenschaftler die zugesagten Mittel nur kläglich ausfielen, verwirklichte G.I.F. den Bau des Instituts mit Laboratorien aus privaten Mitteln.

Das Institut widmete sich vorrangig der Registrierung von Erdbeben in der Region des Vesuv und der systematischen Untersuchung vulkanischer Aktivitäten rund um den Golf von Neapel.

Heute hat die Stiftung "Vulkaninstitut Immanuel Friedlaender" ihren Sitz an der ETH Zürich, in der auch der G.I.F.-Nachlass, eine umfangreiche Fotosammlung mit über 8900 Fotos vulkanischer Formationen lagert.

Laut Mitgliederverzeichnis der Geographisch-Ethnographischen Gesellschaft Zürich von 1921 wohnte G.I.F. in der Zürichbergstraße 118.

1922 rief er zusammen mit zahlreichen nahmhaften Wissenschaftlern in Leipzig die Deutsche Seismologischen Gesellschaft ins Leben, Vorläufer der heutigen Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft.

1922 nahm G.I.F. die schweizer Staatsbürgerschaft an.


Aus der Nach-INFLA-Zeit sei nur angemerkt, dass eine der drei Töchter von G.I.F. im Jahre 1930 am "1. Internationalen Rhönradturnier" in Bad Kissingen teilgenommen haben soll.

Damit wären alle Details der Adressseite erschöpfend behandelt... fast alle:

Mit Blick auf obige Konstellationen scheint es nicht weiter verwunderlich, dass nach der Schmach des 1. Weltkrieges die Devisenkontrollstelle München (Zettel-Nr. 16) ein prüfendes Auge auch auf die nicht eingeschriebenen internationalen Aktivitäten der jüdischen Familie Friedlaender geworfen hat.

Sammlergruß, Werner
 
muemmel Am: 23.03.2016 09:49:34 Gelesen: 3574425# 4988 @  
@ juni-1848 [#4987]

Guten Morgen Werner,

vielen Dank für die ausführliche Recherche. Dies lässt die Belege doch gleich in einem anderen Blick erscheinen.

Schönen Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 23.03.2016 20:08:10 Gelesen: 3573907# 4989 @  
Guten Abend,

schön bunt kommt mein heutiger Beleg daher:



Der Brief wurde vom Schweizer Konsulat in Hamburg am 12.1.1923 (PP 11) nach Bern abgesandt. Für das Porto waren 80 Mark fällig,

wofür mit 2mal Mi 193, 4mal Mi 206, 10mal Mi 224 und 4mal Mi 225 frankiert wurde.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 23.03.2016 20:27:41 Gelesen: 3573887# 4990 @  
Guten Abend,

mit derartig bunten Frankaturen oder historischem Wissen kann ich heute leider nicht dienen.

Von mir gibt es heute einen Fernbrief bis 20g, gelaufen von Wuitz nach Halle am Letzttag der PP 8 (1.7. - 30.9.22) und mit 3 Mark portorichtig frankiert, MeF Mi.Nr. 197 a. Empfänger war die Hallesche Knappschaft, heute ist im Gebäude immer noch die Knappschaft, allerdings die Knappschaft Bahn See.



Gruß
Josh

(Datenbank # 2729)
 

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