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Thema: (?) (2877) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2885 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 05.01.2015 13:32:13 Gelesen: 1035741# 436 @  
@ Gernesammler [#435]

Hallo Rainer,

das mit dem Deutschen Reich angehören ist so eine Sache - politisch sicher richtig, aber postalisch war Bayern mit niemandem vereint. Von daher hätte man in Berlin die Karte als unfrankiert ansehen und nachtaxieren müssen.

Umso schöner, wenn man das nicht gemacht hat, denn so hast du ein ganz besonderes Stück, um das dich jeder Pfennigzeitsammler beneidet - der bayerische am meisten! :-)

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 10.01.2015 14:17:26 Gelesen: 1035412# 437 @  
Hallo zusammen,

hier mal eine Ganzsache zu 3 Kreuzer vom 10.4.1870, versendet von Würzburg nach Ludwigshafen, auf der Rückseite hat der Absender eine Werbevignette seines Ladens verklebt. Die Ganzsache habe ich bekommen als U 2, erstens ist das richtig und zweitens wie erkennt man dies?

Gruß Rainer


 
kreuzer Am: 10.01.2015 16:55:10 Gelesen: 1035372# 438 @  
@ Gernesammler [#437]

Hallo Rainer,

es handelt sich hier um den Umschlag U1, ausgegeben ab 1.2.1869, U2 ist erst ab Juli 1872 bekannt. Unterschied ist die Form der Klappe des Umschlages, bei U! abgerundet, bei U2 kreisförmig ausgeschnitten.

Viele Grüße

kreuzer
 
kreuzer Am: 10.01.2015 17:00:18 Gelesen: 1035368# 439 @  
Hallo zusammen!

Zum Thema bayrische Belege möchte ich noch einen Postablagenbrief vorstellen.

Die Nürnberger Ultramarin Fabrik schickte am 08. Juni 1864 einen Brief auf die Reise ins weit entfernte St. Petersburg (Russland). Dort hatte man noch den julianischen Kalender, so dass der Brief am 01. Juni dort ankam. Zwischen gregorianischem und julianischem Kalender bestand damals eine Differenz von 12 Tagen, so dass die Ankunft in St. Petersburg nach "Nürnberger Zeitrechnung" am 12. Juni war.

Aufgegeben wurde der Brief bei der Postablage Steinbühl, die die Marken (13a + 2 x Nr. 8 ) vorbildlich mit ihrem Postablagestempel entwertete. Bei der Expedition in Nürnberg stempelte man Aufgabe und zusätzlich wurden die Marken mit dem oMR 356 entwertet, was nicht so vorgesehen war, aber eine hübsche Duplexentwertung ergab. Diese ist ist aus Steinbühl häufiger bekannt.

Postablagebriefe aus der Kreuzerzeit in das Nichtpostvereinsausland sind nicht gerade häufig.

Der Vereinsanteil für Bayern betrug 9 Kreuzer Das Weiterfranko betrug 11 Kreuzer, die in rot auf der Vorderseite angeschrieben wurden. Diese entsprechen 10 Kopeken bzw. 3 Silbergroschen, die dann auch in blau rückseitig angeschrieben wurden.

Viele Grüße

kreuzer


 
bayern klassisch Am: 10.01.2015 22:54:15 Gelesen: 1035323# 440 @  
@ kreuzer [#439]

Hallo kreuzer,

ein phantastischer Brief, den jeder Bayernsammler gerne hätte, ohne Ausnahme.

Wie viele 20 Kreuzer Frankaturen mit Postablagenstempel mag es heute noch geben? Ich behaupte, dass es keine 3 sein werden.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 11.01.2015 11:03:38 Gelesen: 1035232# 441 @  
@ kreuzer [#439]

Hallo kreuzer,

was für eine Bombe, der Beleg ist ja optisch schon nicht mehr zu übertreffen, von der Seltenheit mal ganz zu schweigen!

Das Geld ist allemal sehr gut angelangt mit diesem Schmuckstück!

LG

Kevin
 
kreuzer Am: 11.01.2015 16:46:25 Gelesen: 1035166# 442 @  
@ bayern klassisch [#440]
@ briefmarkenwirbler24 [#441]

Vielen Dank Euch zwei! Der Preis ist bereits vergessen. 20 Kreuzer Frankaturen von Postablagen kenne ich noch zwei weitere, beide auch von Steinbühl. Es handelt sich um einen Brief aus gleicher Korrespondenz, bei der anderen Frankatur leider nur um "ausgeschnittene Marken". Beide Male allerdings Nr. 7 und 2 x Nr. 3 als Marken, also die Vorgängerausgabe zu meinem Brief.

Viele Grüße

kreuzer
 
briefmarkenwirbler24 Am: 14.01.2015 20:16:06 Gelesen: 1034931# 443 @  
@ kreuzer [#439]

Hallo kreuzer,

ich kann zwar nicht so eine Bombe zeigen wie du es vor einigen Tagen getan hast, aber wie du sicherlich durch "altpostgeschichte" schon mitbekommen hast, hat mir Ralph einen sehr schönen Brief von Bayern nach Schweiz vermacht, den ich mit Beschreibung mal zeigen möchte:



Ich hoffe der Beleg gefällt euch allen, ich zumindest werde den Brief noch eine längere Zeit anstarren müssen! :)

LG

Kevin
 
bignell Am: 14.01.2015 20:24:05 Gelesen: 1034928# 444 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#443]

Hallo Kevin,

gratuliere zu dem Beleg, und auch noch mit Beschreibung ist ja Luxus. :)

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 15.01.2015 14:12:47 Gelesen: 1034861# 445 @  
Liebe Sammlerfreunde,

dieser Brief mit einer 9b aus Bamberg vom 5.7.1864 an Sattler ("Schweinfurter Grün") nach Schweinfurt, dem der Absender "Inliegend Muster ohne Werth" beigeschlossen hatte, so dass es keine Portomoderation für ihn gab, flog mir zu.



Die Frage, warum man so etwas überhaupt schrieb, wo es doch keine finanziellen Konsequenzen für alle Beteiligten hatte, lässt sich schnell beantworten: Hätte die Post etwas in dem Brief "gefühlt", wäre sie von einer Warensendung (natürlich mit Wert) ausgegangen und hätte den Brief mit der Fahrpost spedieren lassen. Das wollte keiner der Beteiligten, denn dieser kam so innerhalb eines Tages in Schweinfurt an und wurde zugestellt, etwas, worauf heutige Postkunden in Bayern verzichten müssen und nicht nur dort ...

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
kreuzer Am: 15.01.2015 20:18:36 Gelesen: 1034814# 446 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#443]

Hallo Kevin,

einen sehr schönen und seltenen Brief zeigst Du. Ich habe keinen in der zweiten Gewichtsstufe. Und noch dazu in der Qualität ist der schon etwas Besonderes.

Viele Grüße

kreuzer
 
briefmarkenwirbler24 Am: 15.01.2015 21:43:39 Gelesen: 1034787# 447 @  
@ bignell [#444]
@ kreuzer [#446]

Guten Abend,

Vielen Dank für eure positiven Rückmeldungen bzgl.des Briefes! :

Sollte ich jemals einen solchen Brief von der Schweiz nach Bayern bekommen, hätte ich schon eine schöne Ausstellungsseite sicher! :)

LG

Kevin
 
filunski Am: 16.01.2015 16:06:23 Gelesen: 1034731# 448 @  
Verehrte Freunde klassischer Belege,

die folgende Karte ist zwar weder besonders wertvoll noch kann sie sonst mit den hier vorgestellten "Bayerischen Schmankerln" von unserem geschätzten bayern klassisch konkurieren (soll sie auch gar nicht!), aber eine kleine Besonderheit weist sie doch auf:



Die Karte lief Ende Januar 1879 vom fränkischen Städtchen Schillingsfürst über Rothenburg ob der Tauber in die Landeshauptstadt München.

Wem fällt daran etwas auf? ;-)

Beste Grüße,
Peter
 
Gernesammler Am: 16.01.2015 19:22:43 Gelesen: 1034695# 449 @  
@ filunski [#448]

Hallo Peter,

bis jetzt eigentlich nur das WC Zeichen 00 anstatt 30 im Rothenburger Stempel und das bei der Post in Bayern damals nur Nachmittags gearbeitet wurde, siehe alle Stempelabdrücke überall Nm. :-)

Wenn ich da fehl liege, dann werde ich es noch erfahren, ich bin gespannt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 16.01.2015 19:38:45 Gelesen: 1034686# 450 @  
Hallo zusammen,

ich möchte auch eine Ganzsachenkarte mit Zusatzfrankatur zeigen, Porto 10 Pfennig für die Karte ins Ausland.

Die Postkarte wurde versendet von München nach Aarau im Kanton Aargau in der Schweiz.

Was besagt eigentlich im Münchener Bandstempel der Zusatz unten 2 B.P., steht dies für Bayern Post?

Interessant macht diese Postkarte natürlich auch der Ankunftsstempel von Aarau, ein Rasierklingenstempel vom Typ 1.03 A.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 17.01.2015 08:43:17 Gelesen: 1034612# 451 @  
@ filunski [#448]

Im Gegensatz zu Rainer lese ich 3 Stempel mit Datum vom 30.1.. Ein Transitstempel war zu dieser Zeit in Bayern unüblich bei der Umkartierung und bei so "simplen" Poststücken wie Postkarten taucht einer nur selten auf.

Hallo Rainer,

B.P. hieß in diesem Zusammenhang Brief - Post. Nicht mit Bahn - Post zu verwechseln - diese Bereich waren STRIKT voneinander bei Strafandrohung getrennt, weil eigene Verwaltungszweige der Postbehörden.

Off topic: Die bayer. Post arbeitete schon zu Napoleons Zeiten rund um die Uhr - nicht überall, aber überall da, wo Kurse gepflegt und Zeiten eingehalten werden mussten und das war fast überall, wo etwas los war.

Liebe Grüsse von bayern klassich
 
filunski Am: 17.01.2015 12:09:14 Gelesen: 1034590# 452 @  
@ Gernesammler [#449]
@ bayern klassisch [#451]

Hallo Rainer, hallo Ralf,

ich danke euch für eure Antworten und Meinungen, treffen sie doch genau den Punkt, den ich meinte.

0 oder 3, was stimmt nun? Auf den ersten Blick erging es mir wie Rainer, den Beleg mit bloßem Auge betrachtet und auch auf dem abgebildeten scan scheint der Rothenburger Stempel das Datum 00.1. zu zeigen. Bei genauerem Hinsehen könnte man aber auch, wie Ralf schreibt, eine (undeutliche) 3 erahnen, was dann als Datum durchaus passen würde.

Deshalb hier mal ein 600dpi scan des Stempels:



Schon deutlicher, aber Zweifel bleiben, deshalb noch ein 1200 dpi Scan des Datums:



Der Ansatz einer 3 scheint hier deutlicher, aber ist es wirklich eine solche? Vielleicht noch durch irgendwelche ineinander laufende Farbspuren zu einer 0 geformt. Verglichen mit den anderen Dreien, in Schillingsfürst oder München zumindest wesentlich undeutlicher.

Wir werden es wohl nicht mit 100%iger Sicherheit sagen können, oder findet eventuell noch Jemand einen anderen Lösungsansatz? ;-)

Beste Grüße,
Peter
 
bignell Am: 17.01.2015 12:25:22 Gelesen: 1034587# 453 @  
@ filunski [#452]

Hallo Peter,

das ist eindeutig eine 3. Beim Stempelabschlag wurde leicht nach oben gewischt, das sieht man beim O von Rothenburg ganz gut. Deshalb ist das linke untere Ende von der 3 nach oben verlängert und fliesst so in das linke obere Ende. Die Spitze der 3 in der Mitte ist deutlich erkennbar.

Lg, harald
 
filunski Am: 17.01.2015 12:34:10 Gelesen: 1034583# 454 @  
@ bignell [#453]

Hallo Harald,

ja, ich denke auch Du hast Recht! Danke für den Hinweis. ;-)

Beste Grüße,
Peter
 
Gernesammler Am: 17.01.2015 22:07:39 Gelesen: 1034527# 455 @  
@ bignell [#453]
@ filunski [#454]

Hallo ihr Beiden,

bei 1200 dpi ist die drei doch noch ganz gut zu erkennen.

@ bayern klassisch [#451]

Hallo Ralph,

danke für den Hinweis mit der Briefpost.

Gruß Rainer
 
Heinz 7 Am: 19.01.2015 19:30:33 Gelesen: 1034361# 456 @  
@ bayern klassisch [#284]

Guten Abend,

wenn ein Thema schon fast 6 Jahre läuft und weit über 400 Beiträge hat, ist es schwierig, noch etwas Neues beisteuern zu können. Zu meiner Freude scheint mir dies aber zu gelingen. Ich habe eine seltene Verwendung einer unzerteilten Antwortpostkarte.

Ralph sagt: "auffrankierte Poststücke nach Abzug ins Ausland sind keine Massenware".

1896 sandte ein Herr Georg Nagl, (königlicher Eisenbahnrevisor!) eine Inland-Antwortpostkarte an einen Briefmarkenhändler (?) in Bukarest eine Mitteilung "... mitzutheilen, dass ich mit Ihnen gerne in Tauschverbindung treten möchte ...". Für Bukarest genügte die 2 x 5 Pfennig-Ganzsache natürlich nicht, sodass Herr Nagl 2 x eine 5 Pfennig Marke dazuklebte und damit aus der Inland- eine Ausland-Antwortpostkarte schuf. Am 21. Januar 1896 verliess die Karte München und traf schon zwei Tage später in Bukarest ein.



Der Empfänger sah sogleich, dass die Antwort im Voraus bezahlt war und antwortete zwei Tage nach Eingang, am 25. Januar 1896. Offenbar war er an einem philatelistischen Austausch interessiert und konnte dem Fragesteller auch durchaus lohnende Geschäfte vorschlagen ("Ich kann Ihnen beinahe alles von Rumänien completieren...").

Am 25. Januar 1896 trat unsere Ganzsache die Reise zurück nach München an, und kam dort 3 Tage später heil an. Ungewöhnlich ist, dass der erste Empfänger die GANZE (Doppel-) Karte zurücksandte; vorgesehen war (seitens der Post) eigentlich nur, dass der Antwortteil zurückgesandt wird! Jedoch hatte Herr Nagl ausdrücklich um die Rücksendung der GANZEN Karte gebeten, und der rumänische Empfänger/Absender erfüllte diesen Wunsch. Ich freue mich ebenfalls darüber!



Freundliche Grüsse
Heinz
 
bayern klassisch Am: 19.01.2015 19:38:12 Gelesen: 1034357# 457 @  
@ Heinz 7 [#456]

Lieber Heinz,

da hast du ein ganz außergewöhnliches Stück aufgetrieben, das mit einer besseren Destination und der Auffrankatur allein schon gut wäre - mit der original belassenen Karte hin und her natürlich noch eine Stufe besser.

Aus der Pfennigzeit sind solche Karten selten und aus der Kreuzerzeit habe ich nur 2 bisher gesehen, wobei ich die hübschere von beiden schnappen konnte und morgen als Pendant hier vorstellen werde.

Vielen Dank fürs Zeigen dieser Rosine und liebe Grüsse,
Ralph
 
Heinz 7 Am: 19.01.2015 20:23:25 Gelesen: 1034348# 458 @  
@ bayern klassisch [#457]

Lieber Ralph,

vielen Dank für die anerkennenden Worte. Rumänien ist für Bayern als Destination schon ganz nett, natürlich vor allem die ganz alten Briefe. Einen solchen kann ich zwar nicht zeigen, immerhin aber einen schönen Brief von 1907 von München nach Bukarest. "Monseigneur Baud" war meines Wissens Geistlicher an der "Cathédrale de St. Joseph" in Rumäniens Hauptstadt.



Der Brief hat rückseitig einen Ankunftsstempel "30 DEC 1907", die Reise dauerte also nicht lange. Der Posthörnchen-Stempel vorne ist in Bukarest angebracht worden. Die Marke ist ungewöhnlich gut gezähnt, und so gefällt mir der Brief ebenfalls sehr.

Herzliche Grüsse

Heinz
 
bayern klassisch Am: 19.01.2015 20:27:05 Gelesen: 1034345# 459 @  
@ Heinz 7 [#458]

Lieber Heinz,

das Posthörnchen ist ja allerliebst - selten so etwas schnuckeliges gesehen. Wieder ein Schmankerl mehr in diesem tollen Thread.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 19.01.2015 21:53:49 Gelesen: 1034326# 460 @  
Hallo,

hier ein Brief von München über Salzburg und Ried an die Graf Arco-Valley Patronatsvertretung in Aurolzmünster [1]





Über die Arcos siehe [2]:

Mitglieder der Familie wurden tirolische Landsassen, allerdings blieb ihre Grafschaft trotz des Verlusts der Reichsunmittelbarkeit weiterhin Reichslehen. 1695 wurde ihnen die Edelmannsfreiheit verliehen. Zweige des Geschlechts wurden in Bayern, Schlesien und Österreich sesshaft. Die bayerische Linie teilte sich im 19. Jahrhundert in die zwei gräflichen Äste von Arco auf Valley und von Arco-Zinneberg.

Bis heute sind die Besitzungen in Valley, Adldorf und das Palais Arco-Zinneberg in München in Besitz der Familie geblieben, ferner gelangte auf dem Erbweg Moos von der Familie Preysing an die Arcos. 1998 erfolgte der Erwerb der böhmischen Burg Vysoký Chlumec. Arcobräu in der niederbayerischen Gemeinde Moos befindet sich im Besitz der Familie Arco-Zinneberg.

Eine Frage zu dem Brief: Die 9 Kreuzer scheint mir zum Brief zugehörig, allerdings scheint sie zum Stempel verschoben. Kann es sein, dass sie nach dem Aufkleben und Entwerten noch verrutscht ist, oder gibt es dafür eine andere Erklärung?

Danke, harald

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Aurolzm%C3%BCnster
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Arco_(Adelsgeschlecht)
 

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