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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2904 Beiträge:
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Gernesammler Am: 17.01.2015 22:07:39 Gelesen: 1036729# 455 @  
@ bignell [#453]
@ filunski [#454]

Hallo ihr Beiden,

bei 1200 dpi ist die drei doch noch ganz gut zu erkennen.

@ bayern klassisch [#451]

Hallo Ralph,

danke für den Hinweis mit der Briefpost.

Gruß Rainer
 
Heinz 7 Am: 19.01.2015 19:30:33 Gelesen: 1036563# 456 @  
@ bayern klassisch [#284]

Guten Abend,

wenn ein Thema schon fast 6 Jahre läuft und weit über 400 Beiträge hat, ist es schwierig, noch etwas Neues beisteuern zu können. Zu meiner Freude scheint mir dies aber zu gelingen. Ich habe eine seltene Verwendung einer unzerteilten Antwortpostkarte.

Ralph sagt: "auffrankierte Poststücke nach Abzug ins Ausland sind keine Massenware".

1896 sandte ein Herr Georg Nagl, (königlicher Eisenbahnrevisor!) eine Inland-Antwortpostkarte an einen Briefmarkenhändler (?) in Bukarest eine Mitteilung "... mitzutheilen, dass ich mit Ihnen gerne in Tauschverbindung treten möchte ...". Für Bukarest genügte die 2 x 5 Pfennig-Ganzsache natürlich nicht, sodass Herr Nagl 2 x eine 5 Pfennig Marke dazuklebte und damit aus der Inland- eine Ausland-Antwortpostkarte schuf. Am 21. Januar 1896 verliess die Karte München und traf schon zwei Tage später in Bukarest ein.



Der Empfänger sah sogleich, dass die Antwort im Voraus bezahlt war und antwortete zwei Tage nach Eingang, am 25. Januar 1896. Offenbar war er an einem philatelistischen Austausch interessiert und konnte dem Fragesteller auch durchaus lohnende Geschäfte vorschlagen ("Ich kann Ihnen beinahe alles von Rumänien completieren...").

Am 25. Januar 1896 trat unsere Ganzsache die Reise zurück nach München an, und kam dort 3 Tage später heil an. Ungewöhnlich ist, dass der erste Empfänger die GANZE (Doppel-) Karte zurücksandte; vorgesehen war (seitens der Post) eigentlich nur, dass der Antwortteil zurückgesandt wird! Jedoch hatte Herr Nagl ausdrücklich um die Rücksendung der GANZEN Karte gebeten, und der rumänische Empfänger/Absender erfüllte diesen Wunsch. Ich freue mich ebenfalls darüber!



Freundliche Grüsse
Heinz
 
bayern klassisch Am: 19.01.2015 19:38:12 Gelesen: 1036559# 457 @  
@ Heinz 7 [#456]

Lieber Heinz,

da hast du ein ganz außergewöhnliches Stück aufgetrieben, das mit einer besseren Destination und der Auffrankatur allein schon gut wäre - mit der original belassenen Karte hin und her natürlich noch eine Stufe besser.

Aus der Pfennigzeit sind solche Karten selten und aus der Kreuzerzeit habe ich nur 2 bisher gesehen, wobei ich die hübschere von beiden schnappen konnte und morgen als Pendant hier vorstellen werde.

Vielen Dank fürs Zeigen dieser Rosine und liebe Grüsse,
Ralph
 
Heinz 7 Am: 19.01.2015 20:23:25 Gelesen: 1036550# 458 @  
@ bayern klassisch [#457]

Lieber Ralph,

vielen Dank für die anerkennenden Worte. Rumänien ist für Bayern als Destination schon ganz nett, natürlich vor allem die ganz alten Briefe. Einen solchen kann ich zwar nicht zeigen, immerhin aber einen schönen Brief von 1907 von München nach Bukarest. "Monseigneur Baud" war meines Wissens Geistlicher an der "Cathédrale de St. Joseph" in Rumäniens Hauptstadt.



Der Brief hat rückseitig einen Ankunftsstempel "30 DEC 1907", die Reise dauerte also nicht lange. Der Posthörnchen-Stempel vorne ist in Bukarest angebracht worden. Die Marke ist ungewöhnlich gut gezähnt, und so gefällt mir der Brief ebenfalls sehr.

Herzliche Grüsse

Heinz
 
bayern klassisch Am: 19.01.2015 20:27:05 Gelesen: 1036547# 459 @  
@ Heinz 7 [#458]

Lieber Heinz,

das Posthörnchen ist ja allerliebst - selten so etwas schnuckeliges gesehen. Wieder ein Schmankerl mehr in diesem tollen Thread.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 19.01.2015 21:53:49 Gelesen: 1036528# 460 @  
Hallo,

hier ein Brief von München über Salzburg und Ried an die Graf Arco-Valley Patronatsvertretung in Aurolzmünster [1]





Über die Arcos siehe [2]:

Mitglieder der Familie wurden tirolische Landsassen, allerdings blieb ihre Grafschaft trotz des Verlusts der Reichsunmittelbarkeit weiterhin Reichslehen. 1695 wurde ihnen die Edelmannsfreiheit verliehen. Zweige des Geschlechts wurden in Bayern, Schlesien und Österreich sesshaft. Die bayerische Linie teilte sich im 19. Jahrhundert in die zwei gräflichen Äste von Arco auf Valley und von Arco-Zinneberg.

Bis heute sind die Besitzungen in Valley, Adldorf und das Palais Arco-Zinneberg in München in Besitz der Familie geblieben, ferner gelangte auf dem Erbweg Moos von der Familie Preysing an die Arcos. 1998 erfolgte der Erwerb der böhmischen Burg Vysoký Chlumec. Arcobräu in der niederbayerischen Gemeinde Moos befindet sich im Besitz der Familie Arco-Zinneberg.

Eine Frage zu dem Brief: Die 9 Kreuzer scheint mir zum Brief zugehörig, allerdings scheint sie zum Stempel verschoben. Kann es sein, dass sie nach dem Aufkleben und Entwerten noch verrutscht ist, oder gibt es dafür eine andere Erklärung?

Danke, harald

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Aurolzm%C3%BCnster
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Arco_(Adelsgeschlecht)
 
Heinz 7 Am: 19.01.2015 22:29:39 Gelesen: 1036524# 461 @  
@ bayern klassisch [#459]

Lieber Ralph,

es macht Spass, Dich (als "Grossmeister") ein wenig verwöhnen zu können!

Sicherlich gefällt Dir auch die beiliegende Postkarte.

Joseph Strobel von Essleben sandte am 20. April 1903 Herrn Dr. Aug. Anthones ein philatelistisches Tauschangebot. Unser Herr Anthones wohnte aber nicht "um die Ecke", sondern einige Seemeilen weiter: in Viktoria / Kamerun. (Heute: "Limbe").



Am 20. April ging die Ausland-Postkarte auf ihre lange Reise, und kam viele Tage später am Bestimmungsort an. In Kamerun stellte man aber fest, dass der Adressat neu an einer neuen Adresse wohnt(e), in Bucarest / Rumänien; also wurde die Karte am 26. Mai nachgesandt (siehe handschriftlicher Vermerk). Per Schiff tuckerte die Postkarte zurück nach Europa, diesmal in den Südosten. Die Karte war offenbar wiederum mehr als einen Monat auf Reise (Ankunftsstempel 30. Juni). In Bukarest schliesslich stellte man fest, dass der Adressat, Dr. Aug. Anthones abgereist war (siehe: Postkleber "Parti (Plecat)"). Was tun? Der Postbeamte griff zum Blaustift und die zweite Adresse wurde durchgestrichen, und es wurde fett vermerkt "zurück Essleben".

Bayern - Kamerun - Rumänien - Bayern. Wer träumt denn von sowas?

Herzliche Grüsse
Heinz
 
bayern klassisch Am: 20.01.2015 06:22:32 Gelesen: 1036466# 462 @  
@ bignell [#460]

Lieber Harald,

ich muss dich leider sehr enttäuschen, aber die Marke hat auf dem Brief nichts zu suchen. Der Brief selbst ist echt und in München geschrieben, aber die Marke hat den offenen Mühlradstempel 356 von Nürnberg und das passt leider gar nicht. Daher sieht sich auch so verquetscht aus. Bitte entferne die Marke sorgsam vom Brief, damit nach dir keiner Schabernack treibt mit dem guten Stück.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 20.01.2015 12:46:33 Gelesen: 1036399# 463 @  
@ Heinz 7 [#456]

Lieber Heinz,

wie versprochen mein Stück aus der Kreuzerzeit:



Ich kenne 2 komplette, gebraucht erhaltene Doppelkarten aus der Kreuzerzeit - die andere sieht so aus, dass du sie nicht sehen möchtest.

Meine lief von Würzburg nach Hassfurt und von Hassfurt komplett wieder nach Würzburg zurück und das alles innerhalb von 24 Stunden.

Gegen Rumänien kann ich damit nicht anstinken, das ist eh klar, aber ganz adrett ist das Stück meine ich dennoch.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Heinz 7 Am: 20.01.2015 14:07:56 Gelesen: 1036387# 464 @  
@ bayern klassisch [#463]

Ein geniales Stück! 1874 ist alt, sehr alt, das habe ich überhaupt noch nie gesehen, aber wenn Du schreibst, es gibt nur zwei, dann ist das auch nicht verwunderlich.

Die Erhaltung ist (in einem solchen Fall) zwar nahezu "unwichtig", aber wenn sie dann sogar so schön ist, wie im vorliegenden Fall, dann macht das Ganze noch mehr Freude! Diese Karte ist 140 Jahre alt, sieht aber super aus, hat offenbar keine Brüche, vier intakte Ecken. Herz, was willst Du mehr?

Gratulation zu diesem Stück!

Heinz
 
bayern klassisch Am: 20.01.2015 17:12:36 Gelesen: 1036361# 465 @  
@ Heinz 7 [#464]

Lieber Heinz,

du sprichst mir aus der Seele. Sie wurde mir vor über 20 Jahren angeboten und der Preis war stattlich. Aber das Geld war schnell vergessen und ich erfreue mich des Stücks täglich und ich denke mir, wie du auch, es ist sagenhaft, dass solch eine Rosine diese Zeiten so gut überdauert hat.

Ich hoffe, ich haben den hier nicht schon gezeigt:



Nürnberg - Hamburg über 20 Meilen kosteten 9 Kreuzer. Zwar hat der Brief einen waagrechten Bug und von der Post rechts einen seltenen, alten Fingerabdruck, aber ansonsten kann man da wohl nicht meckern, zumal die Nr. 11 Bayerns auf wirklich schönen Briefen (noch dazu mit etwas besserer Destination Hamburg) wahrlich nicht an jeder Ecke zu finden ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 20.01.2015 18:47:13 Gelesen: 1036342# 466 @  
@ bayern klassisch [#462]

Hallo BK,

wie? Habs über Dampf probiert, aber da hat sich wenig getan. Wässern kommt nicht in Frage, das würde den Brief zerstören - und der ist für mich wertvoller als die Marke, zudem sie wenn sie für "Mache" verwendet wurde wahrscheinlich eh hell ist.

Danke, harald
 
briefmarkenwirbler24 Am: 20.01.2015 18:47:21 Gelesen: 1036341# 467 @  
@ bayern klassisch [#465]

Hallo Ralph,

schöner Brief und noch schönere Destination!

Der Empfänger, Wilhelm Sibeth, war Außenhandelskaufmann in Hamburg gewesen, geb. 16.07.1827 und gest. 12.06.1912.

LG

Kevin
 
bayern klassisch Am: 20.01.2015 19:28:37 Gelesen: 1036329# 468 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#467]

Hallo Kevin,

vielen Dank für diese Info - dann passt ja alles. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Heinz 7 Am: 20.01.2015 21:37:07 Gelesen: 1036299# 469 @  
@ bayern klassisch [#465]

Hallo Ralph,

gute Stücke haben fast immer ihren Preis! Teils mehr, teils weniger. Glücklich ist, wer sich auch ab & zu ein teures Stück leisten kann / tut. Meist sind es dann genau DIE Stücke, die Jahre später den Wert der Sammlung entscheidend beeinflussen.

@ Heinz 7 [#461]

Ein Kommentar des Kenners zu meinem Beitrag "Kamerun" würde mich natürlich schon noch interessieren. Ich nehme nicht an, dass es Dir ganz die Sprache verschlagen hat.

;-)

Herzliche Grüsse
Heinz
 
bayern klassisch Am: 20.01.2015 22:05:32 Gelesen: 1036296# 470 @  
@ Heinz 7 [#469]

Lieber Heinz,

diesbezüglich bin ich leider kein Kenner, aber auch mir hat sich sofort erschlossen, dass dieses Stück etwas ganz Besonderes ist. Die Pfennigzeit ist natürlich reich an Destinationen, die einem Kreuzerzeitsammler abgehen, weil es solche Pretiosen damals gar nicht gab. Aber diese Leitung hin und her, mit Kamerun und Rumänien, ist natürlich großes Kino, aber mit Rumänien kann ich leider nicht dienen und mit Kamerun natürlich noch weit weniger.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 24.01.2015 13:51:58 Gelesen: 1035973# 471 @  
@ bayern klassisch [#463]

Hallo BK,

eine Doppelkarte aus Bayern mit Zusatzfrankatur kann ich auch zeigen, allerdings nur einen Frageteil aus der Pfennigzeit:



Gelaufen 1904 von Augsburg nach Magdeburg. Wenn ich sie richtig identifiziere, Nummer 55 II nach Weltganzsachenkatalog 1938.

Lg, harald
 
Gernesammler Am: 24.01.2015 15:36:00 Gelesen: 1035961# 472 @  
Hallo zusammen,

diese nette Paketkarte konnte ich diese Woche erwerben, benutzt wurde das gute Stück für zwei Pakete von München in die Schweiz. Versendet im Mai 1887 zur Pfennigzeit wurden hier die MichelNr. 49, 52 und 53 verklebt, so das insgesamt 1,60 Mark Porto anfielen. Rückseitig ist der Ankunftsstempel von Rorschach abgeschlagen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 24.01.2015 15:41:48 Gelesen: 1035957# 473 @  
@ Gernesammler [#472]

Lieber Rainer,

schönes Stück und feines Farbspiel - freu dich, sie lief über den Bodensee und somit hast du eine "Überseepaketkarte".

80 Pfg. war der Standardtarif für ein Paket, von daher stimmen die 160 Pfg. perfekt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 24.01.2015 19:56:49 Gelesen: 1035937# 474 @  
Hallo Ralph,

habe mich auch bemüht das Farbenspiel ein wenig runter zu handeln, hat auch geklappt.

Hallo an Alle,

hier eine Ganzsachen Postkarte zu 3 Kreuzer von 1875, versendet im Fernverkehr von Bergtheim nach Nürnberg an die Aktien Brauerei Henninger. Rückseitig ist der Ankunftsstempel von Nürnberg abgeschlagen und der Briefträgerstempel Nr.33.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 24.01.2015 20:17:51 Gelesen: 1035926# 475 @  
@ Gernesammler [#474]

Hallo Rainer,

schöne Karte - eine kleine Contravention ist aber auch dabei, denn der Abgabestempel (Ankunftsstempel) sollte oben links auf der Vorderseite abgeschlagen werden. Gerade bei Postkarten mit potentiell interessantem Inhalt bemerkt man aber immer wieder, dass die Ankunftsstempel auf der Rückseite abgeschlagen wurden. Ich habe die Vermutung, dass man die Karten schnell gelesen hat und dabei auch den Stempel anbrachte.

Nicht umsonst wussten die alten Postler mehr, als in der Zeitung stand.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
LK Am: 24.01.2015 22:33:17 Gelesen: 1035910# 476 @  
@ Gernesammler [#474]

Hallo,

es ist übrigens eine 2 Kreuzer Ganzsache Mi P1 I.

Porto für Postkarten im Fernverkehr ab 1.7.1872 = 2 Kreuzer.

Zudem hatte der Ort Bergtheim 1872 nur ca. 300 Einwohner, entsprechend dürfte das Postaufkommen sich in Grenzen gehalten haben.

Schönes Stück

Gruß
 
Gernesammler Am: 25.01.2015 14:12:20 Gelesen: 1035864# 477 @  
@ bayern klassisch [#475]
@ LK [#476]

Hallo Ihr Beiden,

schönen Dank für den Hinweis, das mit dem Porto hatte ich doch glatt übersehen.

Dann hier nochmals eine Ganzsachen Postkarte über 2 Kreuzer von 1875 gesendet von Kissingen nach Leipzig. Hier hat ja dann der Postbeamte den Ausgabestempel richtig gesetzt aber doch dann heimlich die Karte gelesen was der Ankunftsstempel von Leipzig bezeugt.

Kann mir jemand sagen was das P.V. im Stempel von Leipzig bedeutet?

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 26.01.2015 20:02:38 Gelesen: 1035746# 478 @  
Hallo zusammen,

habe hier eine Ganzsachen Postkarte über 5 Pfennig, versendet an die Firma Hutter & Cie. den Rest kann ich leider nicht entziffern unter anderem welcher Ort gemeint ist.

Die Karte ist am 15.6.1881 gestempelt und verschickt worden und rückseitig gestempelt mit Kreissegmentstempel von Rossberg 18.6.1881. Kann mir hier jemand mehr dazu sagen? Danke.

Gruß Rainer


 
LK Am: 26.01.2015 20:16:00 Gelesen: 1035737# 479 @  
@ Gernesammler [#478]

Hallo,

es handelt sich um einen württembergischen Bahnstempel.

Roßberg (Wolfegg), Ortsteil der Gemeinde Wolfegg, Landkreis Ravensburg, Baden-Württemberg

Gruß
 

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