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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2863 Beiträge:
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Cantus Am: 15.10.2015 11:23:55 Gelesen: 998933# 614 @  
@ bayern klassisch [#596]

Hallo Ralph,

ich komme mal auf deine Äußerungen zu Österreich zurück. Ich bin ja Spezalist für die Privatganzsachen von Österreich und in diesem Rahmen habe ich auch eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Streifbändern, dabei amtliche Streifbänder mit unterschiedlichen privaten Zudrucken, Privatganzsachen in Form von Streifbändern, Streifbänder des DÖAV sowie allerlei überwiegend private Adresszettel, da sich die beiden Themen wegen des oft überschneidend aufgedruckten Wertstempels nicht immer sauber trennen lassen.

Ich sammle fast ausschließlich gebraucht, ungebrauchte Ware wird lediglich zu Dokumentationszwecken auch einmal im Einzelfall in die Sammlung aufgenommen. Da du eine besondere Neigung zum Thema Österreich geäußert hast, könnte ich demnächst entsprechende neue Ganzsachenthemen gründen, allerdings interessieren mich Streifbänder mit ausschließlich Briefmarkenfrankatur oder Freistempeln nicht; dafür müssten dann gegebenenfalls eigene Themen ins Leben gerufen werden. Wäre das in deinem Sinn?

Viele Grüße
Ingo
 
bayern klassisch Am: 15.10.2015 16:11:42 Gelesen: 998888# 615 @  
@ Cantus [#614]

Hallo Ingo,

ich bin ja reiner Postgeschichtler, also auch der Ganzsachen von Österreich, die bis 1875 nach/über Bayern gelaufen sind.

Von daher spricht sowieso gar nichts gegen einen Thread, der die österreichischen Ganzsachen zur Grundlage hat. Nur zeigen kann ich nicht viel.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 17.10.2015 08:34:41 Gelesen: 998709# 616 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Post - Behändigungsschein aus Ansbach, der einer Sendung nach Dinkelsbühl anhing, dort ausgefertigt wurde und dann wieder vollzogen nach Ansbach retour lief.



Meine Frage als Laie der Pfennigzeit: Die 10 Pfg. waren doch wohl schon in Ansbach vorfrankiert worden - warum erhob man noch einmal 10 Pfg. vom Empfänger?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 19.10.2015 11:22:42 Gelesen: 998407# 617 @  
@ bayern klassisch [#616]

Hallo Ralph,

die 10 Pfennig von Ansbach waren für das Porto gedacht und die erhobenen 10 Pfennig (Blaustift) war die Gebühr für die förmliche, persönliche Übergabe des Postbeamten an den Adressaten der diese auch bezahlen musste.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 19.10.2015 12:18:19 Gelesen: 998400# 618 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen Brief bekommen, den ich nur zwischen 1862 und 1869 einordnen kann, da keine Jahreszahl vermerkt ist.

Der Brief wurde innerhalb? von Rosenheim spediert und verklebt wurde hierfür eine Bayern Nr.8 I für den Ortsverkehr, aber warum hat die Marke dann einen Stempel Bahnpost, wurde der Brief am Bahnpostamt aufgegeben. Leider ist im Brief nur die Rede von Haselnüssen und Mandeln, aber kein direktes Datum oder Städtenamen zu sehen.

Rückseitig ist ein Halbkreisstempel von Rosenheim abgeschlagen mit Datum vom 11.12. was zum Brieftext passend ist, denn hier wird wahrscheinlich über Zutaten für Weihnachtsgebäck geredet.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 19.10.2015 13:59:10 Gelesen: 998377# 619 @  
@ Gernesammler [#618]

Hallo Rainer,

das war kein Brief, daher fehlt auch das Siegel, sondern eine hektographierte (vervielfältigte) Drucksache, die irgendwo in Bayern aufgegeben wurde.

Das Datum hast du zutreffend eingegrenzt. Innerhalb von Rosenheim konnte aber kein Bahnpoststempel vorkommen - das gab es nur in Nürnberg (nach Dutzendteich), sonst nirgendwo in Bayern.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.10.2015 14:47:25 Gelesen: 998365# 620 @  
@ bayern klassisch [#619]

Hallo Ralph,

erst einmal Danke für die Richtigstellung meiner Aussage. Da die Drucksache innerhalb von Bayern aufgegeben wurde, der Stempel auf der Marke zwar "Bahnpost" zeigt aber der Ort nicht zu lesen ist wenn er denn überhaupt mit im Stempel zu sehen war, dann werde ich dem guten Stück trotzdem einen netten Platz in meiner Sammlung geben.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 19.10.2015 16:43:01 Gelesen: 998349# 621 @  
@ Gernesammler [#620]

Hallo Rainer,

Drucksachen mit Bahnpostaufgabe sind nicht so häufig, nicht mal innerbayerisch. Leider ist der Stempel, wie meist bei der Bahnpost, nicht sehr ergiebig (Sehnenkasten geblockt), sonst könnte ich mehr heraus finden.

Die meisten Drucksachen dieser Art kenne ich aus dem Raum Nürnberg, wohin man den auch verorten könnte (ist ja heute noch eine Lebkuchenstadt).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.10.2015 17:05:18 Gelesen: 998342# 622 @  
@ bayern klassisch [#621]

Hallo Ralph,

klingt logisch und ich meine mal das dies auch so gewesen sein wird, damit wird die Seite in meinem Ordner einen tollen Platz erhalten.

beste Grüße aus Berlin
Rainer
 
Gernesammler Am: 20.10.2015 18:21:55 Gelesen: 998211# 623 @  
Hallo Sammlerfreunde,

hier ein Brief vom 22.10.1872 der von Spalt/Mittelfranken nach Strassburg/Elsass verschickt wurde (nach dem deutsch-französischen Krieg wurde Straßburg 1871 im neu gegründeten Deutschen Reich Hauptstadt des Reichslandes Elsaß-Lothringen).

Verklebt wurde hier eine Bayern Nr. 23, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel. Rückseitig ist der Ankunftsstempel von Strassburg am 23.10. abgeschlagen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 20.10.2015 18:49:38 Gelesen: 998204# 624 @  
@ Gernesammler [#623]

Hallo Rainer,

ein attraktiver Brief aus Wassermungenau mit Postaufgabe im 6 km entfernten Spalt.

Sehr schön auch der Absenderaufkleber, die damals anfingen, weite Verbreitung zu finden (sie konnten ungummiert und gummiert gekauft werden - die Kunden bevorzugten die gummierte Variante, bis heute). Der Vorteil war, dass sie weniger wogen, als Wachssiegel und wenn es um Teile von Lothen oder sogar Grammen ging, konnte ein leichtes, aber sicher klebendes Siegel den Unterschied einer Gewichtsstufe ausmachen (2. Gewicht wäre hier schon 7 Kr. gewesen).

Ich kenne einige Briefe AN den Absender aus Frankreich - vlt. hast du mal das Glück, einen Gegenläufer aus Strasbourg nach Wassermungenau zu bekommen - das wäre eine tolle Seite!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 20.10.2015 19:39:49 Gelesen: 998189# 625 @  
@ bayern klassisch [#624]

Hallo Ralph,

ist ein Versuch wert, wäre wirklich toll so eine Seite, schauen wir also mal was die Zeit so ergibt.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.10.2015 14:09:38 Gelesen: 997573# 626 @  
Liebe Freunde,

der gelernte Aussteller denkt immer in "Seiten" und weniger an einzelne Briefe. Da ist es sehr von Vorteil, wenn man einen sog. Wendebrief zeigen kann, der über jeweils eine interessante Strecke dokumentieren kann, um was es geht.

Hier zeige ich eine Armensache aus Schweinfurt vom 25.4.184? nach Hassfurt.



Als Armensache genoss sie in Bayern Portofreiheit, wie man sieht.

Aber am 29.4.184? wurde sie als Regierungs - Sache von Hassfurt nach Bamberg verschickt und war auch mit dieser Franchise portofrei.



Leider, wie bei Wendebriefen üblich, ist der Inhalt nicht mehr vorhanden und wir wissen nicht, warum ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat, was schade ist, denn die Gründe hierfür suche ich noch anhand eines Briefes zu dokumentieren.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 06.11.2015 15:00:51 Gelesen: 996111# 627 @  
Liebe Freunde,



heute zeige ich einen äußerst seltenen Stempel von Hergatz in blau vom 5.5.1873 nach Kempten (zuerst "Kepten" falsch geschrieben).

Diese Type kommt nur 3 mal in Bayern vor - ausnahmslos in dem Bereich des OPA Augsburg, also ein schwäbischer Stempel.

Hier auf einer U2, was es nicht schlechter macht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 08.11.2015 09:51:09 Gelesen: 995878# 628 @  
Liebe Freunde,

heute zeigen ich einen Portobrief der 1. Gewichtsstufe (bis 10g), der am 30.3.1863 von der Aufgabepost in Regensburg mit dem Vermerk "1 Pt" für "premier port" = 1. Gewichtsstufe korrekt abgewogen worden war.



Bayern hatte nichts anzusetzen, nur das Kartenschlußamt Frankreichs, hier: Strasbourg, musste die Gewichtsangabe auf Korrektheit überprüfen und als Zeichen dessen mit dem passenden Taxstempel, hier 6 Decimes, folgerichtig arbeiten.

Aber in Strasbourg stempelte man "Autriche - Strasbourg 1. AVRIL 63" und nicht den dafür vorgesehenen "Baviere - Strasbourg"; über die Gründe dieser anscheinend häufigen Fehlstempelungen spekulieren ich noch; andererseits habe ich die Arbeit der französischen Grenzbeamten als eine sehr gute festgestellt und die relativ häufigen Stempelabschläge auf unpassenden Korrespondenzen mögen ihren Grund auch durch andere Fehler in der Kartierung zuvor haben. Die Forschung geht also weiter ...

Siegelseitig ist nur der Ankunftsstempel von Reims 2.4.1863 abgeschlagen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 11.11.2015 11:03:00 Gelesen: 995520# 629 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe hier eine Postzustellungsurkunde die am 13.04.1907 von Laufach nach Alzenau bestellt wurde, die Gebühr für den Brief waren 20 Pfennig sowie nochmals 10 Pfennig Zustellgebühr.

In Alzenau wurden die Marken obwohl die Post ja damals eigentlich sehr penibel war erst im Amt entwertet mit dem Gerichtsstempel.

Rückseitig ist der Ankunfts-Ausgabestempel von Alzenau mit Datum vom 14.04.1907.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 12.11.2015 10:55:14 Gelesen: 995361# 630 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen Brief bekommen der von München am 13.9.1865 nach Heilbronn in Württemberg versendet wurde.

Auf der Rückseite ist ein Stempel der Württembergischen Fahrpost und der Ankunftsstempel von Heilbronn abgeschlagen. Verklebt wurde hier eine Bayern Nr. 11.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.11.2015 10:03:42 Gelesen: 993904# 631 @  
Liebe Freunde,

zu dem Seltensten, was man als Pfalz - Sammler der VMZ erwerben kann, gehören Briefe in das Fürstentum Hohenzollern-Hechingen. Jenes war aus Erbfolgegründen ab 1850 preußisch geworden, jedoch weiterhin von der Lehenspost der Fürsten von Thurn und Taxis betreut.





Das Königl. Landcommissariat Landau in der Pfalz schrieb am 16.11.1845 an das Fürstlich Hohenzollersche Stadtamt Hechingen unter R. S. portofrei, der eigentlich im nahe bei Landau liegenden Essingen stammte und dessen Inhalt ist für belustigend halte:

Essingen, den 11. November 1845 - präsentirt in Landau am 15. l(aufenden) M(onats)

"Die Verurtheilung des Bauchredners Gottlob Gärthöffner aus Essingen durch fürstlich hochenzollerische Stadtamt Hechingen betreffend.

Unterfertigtes Amt hat dem Vater des Rubrikaten den Inhalt des angeschlossenen Schreiben des Stadtamts Hechingen eröffnet. Da Gottlob Gärthöffner nicht hier ist, so hat sein Vater erklärt die fragliche Schuld innerhalb eines Monats für seinen Sohn bezahlen zu wollen falls derselbe bis dorthin nicht hier eintreffen sollte. Da weder der Rubrikat noch dessen Vater Vermögen besitzen, so muss man mit der gegebenen Erklärung zufrieden sein. Übrigens glaubt unterfertigtes Amt, daß die Schuld auf die festgesetzte Zeit bezahlt wird da der Vater des Rubrikaten ein ehrlicher Bürger ist.

Mit Hochachtung harret

Der Bürgermeister

Dorr"

Nun, wie es scheint, schien das Einkommen eines reisenden Bauchredners um die Mitte des 19. Jahrhunderts nicht eben üppig gewesen zu sein und im späteren "Ländle" Schulden zu machen zumindest dort kein Kavaliersdelikt.

Unten lese ich noch "Monirt am 23. Dez. 1845", was darauf hin deutet, dass sowohl unser talentierter Bauchredner, noch sein Vater in Essingen der Zahlungsverpflichtung nachgekommen sein dürften, so dass es noch weitere Korrespondenz in dieser Sache hätte gegeben haben können. Es bleibt also spannend, ob noch ein 2. oder gar 3. Brief auftaucht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 22.11.2015 17:56:12 Gelesen: 993829# 632 @  
@ bayern klassisch [#631]

Hallo Ralph,

tolles Stück und vor allem super Inhalt, wenn man bedenkt, dass es damals schon Leute gab, die den Stadtrat oder einen Teil davon, (denn sonst hätte man einen Bauchredner bestimmt nicht verurteilt) mit einfachen Mitteln vergrämte. :-).

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 22.11.2015 18:02:33 Gelesen: 993824# 633 @  
Hallo Sammlerfreunde,

heute habe ich diesen Brief bekommen, dieser wurde am 6.8.1862 von Bahnhof München nach Nürnberg versendet, leider kann ich von der Adresse nicht viel entziffern da bräuchte ich mal bitte Hilfe.

Verklebt wurde für den Brief eine Bayern 4 II, auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Nürnberg am 7.8.1861 und ein schwarzes Siegel mit den Initialen C S und einer Krone, kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.11.2015 18:38:17 Gelesen: 993806# 634 @  
@ Gernesammler [#633]

Hallo Rainer,

der Ankunftsstempel ist auch aus 1862 und die Adresse lese ich wie folgt:

Ihre Hochwohlgeborne Frau Geheimräthin von Scheden (?) in Nürnberg.

Den Nachnamen kann ich nicht sicher lesen, weil die Tinte kleckste ...

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.11.2015 18:42:21 Gelesen: 993804# 635 @  
@ bayern klassisch [#634]

Hallo Ralph,

danke, hast mir damit sehr geholfen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 26.11.2015 14:06:19 Gelesen: 993084# 636 @  
Liebe Freunde,

auch simple Briefe können gefallen, wenn sie ein wenig ausgefallen sind ...



In Miltenberg am 15.5.1865 gab man einen Brief an Franz Bolongaro zur Post, der frankiert sein wollte. Im Postverein gab es aber nur wenige Orte in Bayern, für deren Versand 3 Kreuzer nach Frankfurt am Main (Thurn und Taxis) gereicht hätten. Miltenberg war aber einer davon, weil man unter 10 Meilen (ca. 75 km) vom Zielort entfernt lag.

Schön für uns/mich war, dass man eine Bogenecke der 3 Kreuzer dunkelrot zur Hand hatte, als man den geschlossenen Mühlradstempel 315 von Miltenberg einsetzte, gut zu erkennen an der rechten, oberen Ecke mit der dicken (sonst senkrechten) Randlinie und der typischen Einkerbung in der obersten Ecke.

Ich hoffe, euch gefällt das kleine Briefchen auch.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 29.11.2015 17:48:24 Gelesen: 992693# 637 @  
@ bayern klassisch [#636]

Hallo Ralph,

wie immer tolle Sachen die Du da zeigst.

Ich habe hier einen Brief aus Bayreuth nach Frankfurt am Main vom 21.3.1869 gesendet von einem Herrn Karpeles an Herrn Sommer in Frankfurt, auch hier waren für den Brief 3 Kreuzer zu bezahlen, verklebt wurde hierfür eine Bayern Nr.15.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 29.11.2015 18:00:41 Gelesen: 992688# 638 @  
Hallo Sammlerfreunde,

habe diesen Fuhrmannnsbrief aus Harburg von 1837 nach Würzburg bekommen, die Ware wurde von Hamburg/Harburg aus am 27.11.1837 mit dem Fuhrunternehmen Meyer und Glottmer? über Witzenhausen (Hessen) nach Würzburg verbracht und kam dort am 14.12.1837 an.

Im Laufe des Transportes wurden mehrere Zölle erhoben unter anderem vom Zollamt Witzenhausen und vom Zollamt Würzburg, welche Kosten dafür anfielen da kann mir bestimmt einer von Euch helfen.

Gruß Rainer


 

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