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Thema: Rumänien: Marken echt oder falsch ?
Das Thema hat 196 Beiträge:
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Jürgen Witkowski Am: 01.06.2009 20:30:32 Gelesen: 143879# 1 @  
Fürstentum Rumänien: Marken echt oder falsch ?

Das Sammelgebiet Fürstentum Rumänien umfasst die Zeit von 1862 bis 1880. Es beginnt im Michel mit der Nr. 8 und endet mit der Nr. 56. Durch seine zahlreichen Unternummern und noch mehr Fälschungen ist es allerdings kein leichtes Sammelgebiet.

Einen guten Überblick bekommt man auf dieser Internet-Seite:

http://www.fortunecity.se/centrum/islandstorget/528/forg/forgeframe.htm

Die mir vorliegende Sammlung beginnt mit der MiNr. 14 zu 2 Par, schwarz auf gelb. Die beiden Marken haben ein relativ dünnes Papier, daher ordne ich sie dem Typ MiNr. 14y zu.

Im direkten Vergleich sind Unterschiede im Druckbild zu erkennen. Die linke Marke wirkt sehr viel grober in den Strukturen. Das könnte auch auf unterschiedliche Farbsättigung zurückzuführen sein. Dennoch vermute ich bei der linken Marke eine Fälschung. Mit den Angaben der oben aufgeführten Seite komme ich ohne bessere Vergleichsbilder nicht recht weiter. Wer kennt sich besser aus?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Lars Boettger Am: 02.06.2009 07:42:24 Gelesen: 143861# 2 @  
@ Concordia CA [#10]

Hallo Jürgen,

die Druckart der beiden Marken sieht sehr nach Steindruck aus. Sind die Originalmarken im gleichen Verfahren hergestellt worden?

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Jürgen Witkowski Am: 02.06.2009 09:30:40 Gelesen: 143849# 3 @  
@ Lars Boettger [#11]

Laut Michel Stdr. = Steindruck.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Lars Boettger Am: 02.06.2009 11:52:55 Gelesen: 143837# 4 @  
@ Concordia CA [#12]

Hallo Jürgen,

das macht die Sache schwieriger. Wenn ich die Zeit finde, schau ich heute Abend nach, ob in meiner Fälschungssammlung Vergleichsstücke sind.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Lars Boettger Am: 02.06.2009 20:38:51 Gelesen: 143810# 5 @  
@ Concordia CA [#12]

Hallo Jürgen,

anbei zwei Fälschungen aus Rumänien, leider habe ich kein echtes Exemplar. Wobei ich im Vergleich der linken Marke die geringeren Chancen auf Echtheit einräumen würde.

Beste Sammlergrüsse!

Lars


 
Jürgen Witkowski Am: 02.06.2009 23:35:53 Gelesen: 143793# 6 @  
@ Lars Boettger [#5]

Vielen Dank für das Raussuchen der Marken. Man sieht, das Sammelgebiet ist nicht ganz einfach und das Druckverfahren Steindruck mit seinen Unzulänglichkeiten tut noch ein Übriges, die Schwierigkeiten zu vermehren.

Ich habe noch ein paar MiNr. 19y Type II zu 20 Par gefunden. Im Michel steht "schwarz auf rosa bis rot". Alleine an diesen drei Marken kann man ahnen welche Bandbreite an Variationen in dieser Ausgabe steckt. Und dann sollen auch noch reichlich Fälschungen zum Schaden der Sammler und Fälschungen zum Schaden der Post im Umlauf sein.



Nebenbei habe ich auch noch ein anschauliches Beispiel für die leider unbebilderte Notiz im Michel finden können:

"MiNr. 16 ist in zwei Typen bekannt (Unterschiede im rechten Linienornament)."



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Carolina Pegleg Am: 26.03.2011 01:43:13 Gelesen: 142996# 7 @  
Ich konnte nicht widerstehen und habe eine Sammlung Alt-Rumänien erstanden. Ich zeige mal die ersten paar Seiten. Im Vergleich zu vielen alten Sammlungen, die oft voller Knochen sind, fand ich diese Sammlung vergleichsweise sehr sauber.

Ich kann jetzt natürlich nicht alle Seiten zeigen, aber ich hatte/habe schon den Eindruck, dass hier jemand mit Verstand gesammelt, auf Stempelabschläge und Erhaltung geachtet hat, und mir so zu einem guten (und dazu auch noch recht preiswerten) Grundstock verholfen hat. Ich hoffe nun natürlich auch, dass der Vorbesitzer nebenbei dann auch auf Echtheit geachtet hat.

Macht es Sinn hier ggf. einzelne Marken in hoher Auflösung einzustellen? Die Stempelabschläge sind jedenfalls nicht so einfache Punkte oder Striche wie in [#5].














 
Richard Am: 24.06.2011 08:53:56 Gelesen: 142673# 8 @  
@ Carolina Pegleg [#7]

Macht es Sinn hier ggf. einzelne Marken in hoher Auflösung einzustellen?

Hallo Arno,

wenn es Dir darum geht, ob die Marken echt sind, macht die Darstellung ganzer Seiten [#7] überhaupt keinen Sinn. Einzelheiten sind kaum erkennbar.

In diesem Fall solltest Du einige einzelne (!) Marken in hoher Auflösung ins Forum stellen.

Dann können wir noch hoffen, dass sich für die altrumänischen Marken ein Spezialist findet.

Schöne Grüsse über den Großen Teich,

Richard
 
Carolina Pegleg Am: 24.06.2011 23:46:35 Gelesen: 142638# 9 @  
@ Richard [#8]

Ja, ist schon klar. Ich hatte gedacht vielleicht sagt jemand "zeige diese oder jene Marke einmal in hoher Auflösung." Jetzt auf gut Glück alle hochauflösend einzuscannen und zu zeigen erschien mir ein grosser Aufwand mit relativ geringer Hoffnung auf Hilfestellung.

Die Frage ist allerdings noch aktuell. Also wenn jemand glaubt er könne zu einer bestimmen Ausgabe etwas an Hilfe leisten, wäre ich sehr dankbar und würde dann bessere Scans einstellen. Ich habe nur wenig Literatur zu Fälschungen, konnte aber immerhin die grossformatigen Sondermarkenserien checken und die waren alle OK, bzw. zumindest nicht die häufigsten diskutierten Fälschungen. Die grosse Anzahl der Fälschungen bei Alt-Rumänien ist ein Grund warum mir das Gebiet eigentlich nicht so liegt.

Arno
 
Rumaenien_Sammler Am: 07.02.2013 10:29:55 Gelesen: 141605# 10 @  
Hallo,

ich versuche demnächst Rumänien als Sammelgebiet für mich zu entdecken. Durch seine zahlreichen Unternummern und noch mehr Fälschungen ist es allerdings kein leichtes Sammelgebiet. Ich habe von einer Bekannte erfahren, dass jemand bereit ist, sich von seiner Rumäniensammlung zu trennen.





Ich wollte nachfragen, ob die oben vorgestelten Briefmarken echt sind oder nicht. Und falls die echt sind, was würden die kosten?

Im Michel Katalog ist die Rede nur von einzelnen Marken bzw. von Kehrdruck.

9||Ka Kehrdruck um 180° - 100.-
9||Kb Kehrdruck um 90° - 60.— —-.-
 



Danke für eure Hilfe.
 

10Parale Am: 07.02.2013 22:09:06 Gelesen: 141516# 11 @  
Hallo Rumaenien_Sammler,

gratuliere für Deine Entscheidung, Dich mit dem Sammelgebiet Rumänien zu beschäftigen. Und was Du hier zeigst, ist der pure Hammer - sofern echt -. Es handelt sich um zwei Bögen der Michel Nr. 9 II, 6 Parale aus dem Jahr 1864. Dies erkennt man zunächst daran, dass die Marken in Bögen mit 5 Reihen zu je 8 Marken, insgesamt 40 Marken hergestellt wurden. Es gibt noch die Marke 9 I (Handeinzeldruck), die in einem Bogen von 4 Reihen zu je 8 Marken = 32 Marken hergestellt wurde.

Von der Michel Nr. 9 II wurden lt. Kiriac Dragomir (Experte in der Rumänienphilatelie - hat zahlreiche Bücher verfasst) 188.800 Stück hergestellt (die Zahl muss ja durch 40 teilbar sein), also 4.720 Bögen.

Ich bin fernab davon zu sagen ob diese durchaus wertvollen Bögen echt sind, aber die Stellung der Marken spricht dafür, denn die oberen 2 Reihen stehen sozusagen auf dem Kopf, die mittlere der 5 Reihen zu 90 Grad wie nach rechts gedreht und die beiden unteren Reihen sind aufrecht. Bei dieser Herstellungsweise gab es diese auffälligen Punkte, die ja auch im Bild mit blauen Pfeilen gekennzeichnet sind. Ich werde diese Punkte in den nächsten Tagen noch studieren, denn für jede Marke im Bogen konnte man ihre Stellung im Bogen auch mittels dieser Punkte bestimmen. Das Papier und das Bild der Rückseite sprechen auch für eine gewisse Echtheit der Bögen.

Was den Wert der beiden Bögen betrifft, so schätze ich Sie im 4-stelligen Bereich ab ca. 1.000,-- Euro pro Block, sofern sie echt sind. Solche Stücke findet man auch an Auktionen und diese sind begehrt. Deshalb würde ich eine Prüfung befürworten. Die Arbeitsgemeinschaft Rumänien bietet da gerne eine Hilfestellung. Natürlich ist wie in allen Sammelgebieten Vorsicht geboten.

Rumänien ist ein begehrtes Markenland, was die klassische Philatelie betrifft. Es ist auch kein exotisches Land, wie manche meinen, sondern ein Gebiet am Rande Europas mit einer Geschichte, die viel für Europa getan hat, aber in unseren Breiten oft unterschätzt wird.

Liebe Grüße
10Parale
 
Rumaenien_Sammler Am: 07.02.2013 23:08:45 Gelesen: 141489# 12 @  
Hallo 10 Parale,

danke für deine Antwort und für die ausführliche Beschreibung. Ich werde ein Prüfzertifikat verlangen, um sicherzustellen, dass die Marken echt sind.

Kannst du mir bitte ein paar Bücher von Herr Kiriac Dragomir empfehlen?

Nochmal vielen Dank
Liebe Grüsse

Rumänien-Sammler
 
10Parale Am: 08.02.2013 19:52:07 Gelesen: 141442# 13 @  
Hallo Rumaenien_Sammler,

das ist eine gute Idee, ich drücke die Daumen, ich gehe davon aus, dass die Bögen echt sind.

Kiriac Dragomir hat ein bedeutendes Werk verfasst: "CATALOGUL MARCILOR POSTALE ROMANESTI" und dieses in rumänischer Sprache verfasste Werk behandelt auf 623 Seiten alle Marken beginnend mit den 4 Ochsenköpfen der Moldau, (Ende Februar sind solche seltenen Marken wie die 81 Parale, Michel Nr. 3 bei Corinphila zu ersteigern - Ausruf hier 50.000,-- Schweizer Franken) bis hin zu der Blockausgabe zur Internationalen Briefmarkenausstellung in Stockholm 1974.

Besonders die frühen Marken werden ausführlich und filigran beschrieben, deshalb benutzen viele Rumänien Spezialisten dieses Werk - einziger Nachteil ist die rumänische Sprache. Meines Wissens nach gibt es darüber keine deutsche Übersetzung, aber sollte Bedarf dafür bestehen, würde sich bestimmt ein Übersetzer finden.

Dieses Werke ist ab und an auch bei ebay zu haben, je nach Erhaltungszustand dürfte man so an die 40,-- Euro dafür hinlegen.

Grüße

10Parale
 
Heinz 7 Am: 20.06.2013 23:06:20 Gelesen: 140957# 14 @  
@ Rumaenien_Sammler [#10]

Hallo Rumaenien-Sammler und 10 Parale.

Ich bremse ja ungern den Enthusiasmus von "10 Parale" (dessen Beiträge ich sehr schätze), aber bei der Wertschätzung für die zwei 40er-Bogen der 6 Parale Plattenbuchdruck der 3. Ausgabe liegt er deutlich zu hoch. Gemäss Handbuch 2 von Fritz Heimbüchler (2002), Seite 2, liegt der Wert für einen Bogen der Michel Nr. 9 II bei 180 Euro für einen Originalbogen. Man darf nicht vergessen, dass es davon doch eine Anzahl gibt (im Gegensatz zu den Handeinzeldruck-Bogen, mit 32 Marken, die wirklich sehr selten sind). Euro 180 ist nach meiner Erfahrung eher tief, man darf "ruhig" auch etwas mehr zahlen, aber keine Euro 1000.

Der 3 Parale-Bogen (Michel Nr. 8 II) ist deutlich seltener, den kriegt man wohl kaum je unter Euro 1000.

Der 6-Parale-Wert kam zu spät zur Ausgabe und wurde nicht mehr verwendet, darum gelten alle "gebrauchten" Marken (und alle 9 II auf Brief) als Fälschungen.



Anbei übrigens ein schönes Paar dem Handeinzeldruck: da hat der Drucker zu wenig aufgepasst und zwei Marken überlappend gedruckt.

Grüsse - Heinz
 
Heinz 7 Am: 20.06.2013 23:26:32 Gelesen: 140951# 15 @  
@ Rumaenien_Sammler [#12]

Hallo Rumänien-Sammler,

für Liebhaber der klassischen Philatelie Rumäniens muss man natürlich das zweite Handbuch von Fritz Heimbüchler empfehlen: "Rumänien; Fürstentum Walachei 1820-1862; Vereinigte Fürstentümer 1862-1872" (zweisprachig deutsch/englisch) von 2002. Es behandelt die dritte bis 8. Ausgabe von Rumänien (1862 - 1872 / Vollbart); Michel Nrn. 8 - 34. (Das erste Handbuch (1995) ist den Marken Mi. Nr. 1-7 gewidmet, neben viel Postgeschichte))

Das Werk von Dragomir, das "10 Parale" in Beitrag [#13] erwähnt, ist ein ebenfalls geniales Grundlagenwerk, auf welches sich ganze Generationen von Sammler schon abstützen (auch Heimbüchler). Es ist nun 39 Jahre alt, aber noch immer für viele Aspekte absolut massgebend. Der CMPR umfasst, wie richtig gesagt, auch die Marken des 20. Jahrhunderts, welche aber von Aurel Surpateanu bearbeitet wurden (ab 1927); Dragomir bearbeitete den Abschnitt 1858-1927.

Dragomir hat sich aber vor allem "unsterblich" gemacht mit seinem genialen Stempelwerk "Stampilografie postala (Romania: 1822-1910)" von 1990 das unglaublich viel Infos enthält auf ca. 300 Seiten. -

Keine Frage, dass JEDES dieser Bücher JEDEN Euro wert ist, den es kostet.

Grüsse Heinz
 
Heinz 7 Am: 02.07.2013 22:42:14 Gelesen: 140831# 16 @  
@ Lars Boettger [#5]

Lieber Lars,

der "Stempel" auf der 4-Bani-Marke erinnert fatal an das Spiro-Produkt (siehe Rubrik "Rumänien für Sammler", Beitrag 36).

Dass Du von diesen Marken noch keine Originale hast, lässt sich leicht ändern. Als lose Einzelmarken findest du diese Marken häufig, sowohl gestempelt als auch ungestempelt, zu moderaten Preisen. Und dann hast du klassische "Schönheiten", die vor 140 Jahren schon die Sammlerherzen höher schlagen liessen!

Schwieriger ist es, Einheiten (Paare, Viererblocks, u.s.w.) zu finden oder dann ganze Briefe mit diesen Marken darauf. Oder man sucht die verschiedenen Typen oder spezielle Stempel. Wenn du solche (bessere) Sachen findest, kann es auch einmal teuer werden, an einer Auktion. Dann muss jeder selber entscheiden, ob er dabei sein will, oder nicht.

Freundliche Grüsse - Heinz
 
Heinrich3 Am: 30.07.2013 15:32:15 Gelesen: 140724# 17 @  
Schon seit vielen Jahren habe ich eine bescheidene Rumäniensammlung, die jedoch vor allem in den 1930er Jahren beginnt. Jetzt habe ich zu einem "Sommerpreis" in einer Auktion eine recht schlampig geführte Sammlung für die Zeit vor 1930 erstanden. Die Marken unten waren auf der Seite 1. Mir ist klar, daß es sich ziemlich sicher um Fälschungen handelt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Also meine Frage: Kann jemand von Euch schon anhand des Scans sagen, welche Marken sicher falsch (oder echt) sind? Schon jetzt Danke!


 
Heinz 7 Am: 31.07.2013 00:16:38 Gelesen: 140690# 18 @  
@ Lars Boettger [#5]

Hallo Lars,

die 4 Bani Marke ist ganz sicher falsch, bei der 20 Parale-Marke gefällt mir der Stempel nicht.

Sorry.

Heinz
 
Heinz 7 Am: 31.07.2013 00:31:18 Gelesen: 140687# 19 @  
@ am1937a [#17]

Hallo Schnäppchenkäufer,

aus Sicht der Echtheit liegst Du vielleicht mit Deinem Einkauf nicht einmal so weit daneben. Mich dünken die Stücke gut, auf den ersten Blick. Man muss die Marke aber real sehen und spüren (Papier), um definitiv entscheiden zu können.

Ein anderes Thema ist die Erhaltung: Die Stücke 1, 3, 9, 11 und 12 sind in dieser Erhaltung Massenware und haben kaum einen Wert. Höchstens als Vergleichsstücke! Bei der 1. Marke sieht man schön den typisch-üblichen brüchigen Gummi und das sehr dünne Papier.

Schön erhaltene, einwandfreie Einzelstücke dieser Marken gibt es preisgünstig vielerorts zu kaufen. Die genannten fünf Stücke solltest du nach Möglichkeit ersetzen.

Herzliche Grüsse
Heinz
 
Heinrich3 Am: 09.10.2013 22:52:35 Gelesen: 140367# 20 @  
In der kommenden PhilaSeiten-Versteigerung wird ein Los " Rumänien Gestempeltes Lot !" für 1 € ausgerufen. 2 Gebote sind bereits vorhanden. Was meinen die Spezialisten zu den 3 Marken?

Ich habe dem Anbieter gemailt, daß die linke Marke nach meiner Meinung falsch ist und um weitere Infos zu den 2 anderen gebeten. Seine Antwort:

Ich kann keine Angaben zur Echtheit, wohl aber zur Erhaltung sagen: links und mitte dünn bzw. bügig. Die rechte Marke ist m.M. nach in Ordnung.
 
Heinz 7 Am: 10.10.2013 10:31:02 Gelesen: 140335# 21 @  
@ am1937a [#20]

Hallo Mr oder Mrs Ohnename,

warum sollte die 30 Parale falsch sein? Prima Vista sieht die Marke gut aus (hoffentlich blamiere ich mich nun nicht).

Die rechte Marke hat nach Angabe des Verkäufers keine gröberen Mängel. Mit ihrem schönen Stempel ROMAN ist sie sicherlich sammelnswert und hat einen gewissen Wert. Schade, dass sie oben links knapp angeschnitten ist.

Ich bin nun mal echt gespannt, was das Los bringt, bei PPA.

Heinz
 

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