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Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Das Thema hat 1516 Beiträge:
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ginonadgolm Am: 15.03.2014 18:22:24 Gelesen: 670475# 492 @  
@ LOGO58 [#488]

Hallo Lothar,

vielen Dank! Diese Änderung erleichtert das Erfassen der Tagesstempel ungemein!

Grüße von
Ingo aus dem Norden
 
PeterPan100 Am: 15.03.2014 19:10:05 Gelesen: 670456# 493 @  
@ LOGO58 [#488]

Hallo Lothar,

da ich auch an der Diskussion mit Peter in München beteiligt war, freut es mich sehr, daß die Umsetzung so superschnell realisiert werden konnte. Die jetzige Form ist eine große Hilfe und war ohne größere Programmierarbeit (und damit Kosten) zu schaffen. Das sollte bei vielen Wünschen auch immer bedacht werden.
Die Tabelle ist eine große Hilfe beim Einstellen größerer Mengen an Stempeln.

viele Grüsse
Wolf
 
EdgarR Am: 26.04.2014 18:19:01 Gelesen: 669146# 494 @  
@ Mondorff [#471]
@ JohannesM [#472]
@ DL8AAM [#475]
& et al.

"Qualität von Stempelabschlägen für die Stempelbank" - ein Dauerthema ...

Wie sagt der Jurist so prägnant? "Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung" - Und ein Blick in den Philastempel-Leitfaden erleichtert die Entscheidungsfindung:

Philastempel.de ist eine Dokumentation und Auswertung deutscher und internationaler postalischer Stempel des 19. bis 21. Jahrhunderts, ... und: Natürlich ist jeder Stempel willkommen, sofern er einigermaßen lesbar ist. ... Gerade die "alltäglichen" Stempel sind daher besonders erwünscht. ...

Also - wenn ich dies recht verstanden habe geht es um eine möglichst umfassende Dokumentation von Stempeln die selbst bei der Abgrenzung " Bitte keine ausländischen Stempel mit anderen Schriftarten als der lateinischen Schrift einstellen. Mit chinesischen, kyrillischen oder arabischen Schriftzeichen kann die Datenbank nichts anfangen." ausrechenbar eher in die vielhunderttausende gehen werden (den abschreckend wirkenden Begriff "Millionen" möchte ich lieber vermeiden). Weitaus die allermeisten dieser Stempel sind wohl nicht ein einziges Mal in ihrer Verwendungszeit auf speziellen Sammlerwunsch in allerfeinster Qualität abgeschlagen worden.

Und genau hier unterscheidet sich eben eine Sammlung - auch eine Stempelsammlung - von einer Dokumentation: jeder Sammler wird bestrebt sein, nur fein erhaltene Stücke seines Sammelguts (Marke nicht anders als Stempel) anzuhäufen - denn jeder Sammler weiß, dass er sowieso niemals allumfassende Vollständigkeit erreichen kann. Also: Ästhetik vor Vollständigkeit.

Bei einer Dokumentation - gerade einer virtuellen, aus zig Dutzenden Quellen und von vielen Beiträgern zusammengehäuften - geht es genau umgekehrt: Hier geht Umfang vor Ästhetik. Man bedenke bitte auch, dass "eigentlich" idealerweise die Stempel nicht nur in einem einzigen Abschlag dokumentiert werden sollten, sondern (wie gesagt: idealerweise!) so, dass der zu vermutende Verwendungszeitraum möglichst quantitativ abgedeckt ist. Was das bedeutet, kann denke ich Sammlerfreund kauli anhand seines Steckenpferds, der Berliner Stempel, gut erklären.

Daher mein Petitum: Wenn ein Stempelabschlag vorliegt, bei dem mindestens die Stempelform, Ort, Datum und Unterscheidungsmerkmale entzifferbar sind (ggf. auf dunklem Markenhintergrund noch nicht mal im Scan, sondern nur bei Betrachtung unter Streiflicht...), so sollte er hier erfasst werden - Ästhetik her, Schönheitsempfinden hin. Sollte ein besserer Abschlag auftauchen - null Problemo: Genau für solche Fälle ist der wunderschöne "Bild ersetzten"-Button in der Eingabemaske erfunden worden. Dann aber bitte - wiederum mein Petitum! - unbedingt auch die beiden Felder "Verwendung von: ..." und "Verwendung bis: ..." mit den belegten Daten auffüllen!

Soweit meine 5 Pfennige zu dem Thema. Nur nebenbei: wenn ich ein wenig zurückblättere, dann war das Thema schon häufiger virulent. Beispielsweise hier: [#435], [#436].

An alle phile Grüße
EdgarR
 
JohannesM Am: 26.04.2014 23:35:49 Gelesen: 669091# 495 @  
@ EdgarR [#494]

Genau für solche Fälle ist der wunderschöne "Bild ersetzten"-Button in der Eingabemaske erfunden worden

Ich glaube, der Button ist nach der Freigabe nicht mehr verfügbar. Wenn dann jemand einen besseren Abschlag liefert muß der Ersteller erst gefragt werden, ob er mit dem Austausch einverstanden ist. Das finde ich etwas mühselig, ich meine die Redakteure sollten darüber entscheiden.

Gruß Eckhard
 
DL8AAM Am: 27.04.2014 04:10:06 Gelesen: 669063# 496 @  
@ JohannesM [#495]

Ich glaube der Button ist nach der Freigabe nicht mehr verfügbar.

Hi Eckhard,

es geht, Du musst nur einen Schritt mehr machen. Wenn der Stempel bereits freigegeben ist, musst Du erst mit den "ändern" (und erneutes "Speichern") Button den Datensatz wieder "öffnen". Wenn Du nach dem "Speichern" den Datensatz mit "ändern" wieder aufrufst, kannst Du nun auch ein neues Bild hinzuladen. Im Dateimanager das neue File suchen, aufrufen und den Datensatz "speichern". Nach dem erfolgten Hochladen, öffnet sich dann Deine Stempelgruppe. Dort dann wieder "speichern" und "freigeben". Nach der erfolgten Freigabe durch einen Stempelredakteur hat der neue Stempel den alten überschrieben. Bis dahin bekommen andere noch den alten zu Gesicht.

@ EdgarR [#494]

Mit chinesischen, kyrillischen oder arabischen Schriftzeichen kann die Datenbank nichts anfangen.

Diese Info bzw. Vorgabe stammt, wie man mir mitteilte, aus den Anfangszeiten der Datenbank, in der diese Schriftsätze noch nicht korrekt verarbeitet werden konnten. Das hat sich aber inzwischen auch erledigt. Zwischenzeitlich gehen diese nun auch problemlos. Datensätze mit den exotischten Zeichensätzen werden so übrigens auch ins Internet "weitergeben", d.h. Google kann diese nun auch finden und inklusive der "fremden" Zeichen korrekt darstellen. Dem Einstellen von fremdsprachigen Stempeln steht deshalb aus dieser Richtung also absolut nichts mehr im Wege. ;-)



Gruß
Thomas
 
Heinrich3 Am: 27.04.2014 11:38:21 Gelesen: 669018# 497 @  
Hallo,

da kann ich ja hoffen, daß meine paar in Unwissenheit erfaßten und noch nicht vom Redakteur freigegebenen russischen Stempel in die Datenbank wandern.

Einen schönen Sonnteg (bei uns stürmt und regnet es) wünscht
Heinrich
 
EdgarR Am: 27.04.2014 14:06:59 Gelesen: 668990# 498 @  
@ DL8AAM [#496]

EdgarR [#494] Mit chinesischen, kyrillischen oder arabischen Schriftzeichen kann die Datenbank nichts anfangen.

Diese Info bzw. Vorgabe stammt, wie man mir mitteilte, aus den Anfangszeiten der Datenbank, in der diese Schriftsätze noch nicht korrekt verarbeitet werden konnten. Das hat sich aber inzwischen auch erledigt. Zwischenzeitlich gehen diese nun auch problemlos. Datensätze mit den exotischten Zeichensätzen werden so übrigens auch ins Internet "weitergeben", d.h. Google kann diese nun auch finden und inklusive der "fremden" Zeichen korrekt darstellen. Dem Einstellen von fremdsprachigen Stempeln steht deshalb aus dieser Richtung also absolut nichts mehr im Wege.

Nun, dann würde ich vorschlagen, den entsprechenden Text im Philastempel-Leitfaden auf Stand zu bringen.

Trotzdem: Ich für mich werde es weiterhin so halten, dass ich nur Stempel eingebe deren textlicher Inhalt sich mir auch erschließt.

Ich habe dutzendweise kyrillisches 'Stempelgut' und ein paar Handvoll japanische/Thai usw. Die werde ich gerne scannen und jemandem, so der Sprache mächtig ist geben auf dass er/sie sie dann in die Stempelbank eintüte. Aber mit "Babelfish-Raten" bin ich der Meinung wird die Fehlerquelle zu hoch. Das steht nicht dafür.

Phile Grüße
 
LOGO58 Am: 27.04.2014 15:20:23 Gelesen: 668971# 499 @  
@ EdgarR [#494]
@ JohannesM [#495]
@ DL8AAM [#496]
@ am1937a [#497]
@ EdgarR [#498]

Hallo zusammen,

ich möchte hier auf die zuletzt eingestellten Beiträge gesamt eingehen.

Ich stimme EdgarR [#494] ohne Einschränkungen zu. Jeder Stempel ist willkommen, an dem Stempelform, Ort, Datum und (alle!) Unterscheidungsmerkmale (UB) entzifferbar sind. Ich sehe auch nicht, dass die "Qualität des Abschlages" bisher ein Problem war. Ich habe die Liste der von den Redakteuren gelöschten Stempel überprüft und stelle fest, dass die Hauptgründe für eine Löschung lauten: Doppelt eingestellt, Maschinenkopf ohne Entwerter. Mangelnde Qualität des Abschlages rangiert weit hinten. Dass ein Original-Stempel nicht immer optimal ist, dürfte jedem klar sein. Aber was wir nicht möchten sind z.B. Stempel, die aus Handbüchern abgescannt werden oder nachgemalte Stempel.

Auch das Problem der "ausländischen" Schriftzeichen ist gelöst. Allerdings warten noch einige Stempel, bei denen die Übersetzung fehlt, denn ich möchte schon übersetzt haben, was ich genehmige. Aber das wird in der nächsten Zeit auch erfolgen.

Den Austausch von Bildern hat DL8AMM [#496] hervorragend beschrieben.

Der Leitfaden für die Stempeldatenbank stammt in der Tat noch aus den Anfängen. Es hat sich in der Zwischenzeit doch so viel geändert, dass ich ihn in den nächsten Wochen überarbeiten werde.

Habe ich alles erfasst? Wenn nicht, bitte nachfragen. ;-)

Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Mondorff Am: 27.04.2014 18:22:54 Gelesen: 668924# 500 @  
@ LOGO58 [#499]

Mit dem Wissen, dass so etwas kein Selbstläufer ist und mit Respekt für Deine Arbeit.

Trotzdem:

Weshalb werden von den Stempelredakteuren so viele Stempel, die in Abgründen der Qualität und Lesbarkeit liegen und dort auch liegenbleiben sollten, trotzdem genehmigt und freigegeben?

Mir fallen genügend Abbildungen ein – und fast immer von den gleichen "fleißigen" Leuten eingestellt.

Was hat die Stempeldatenbank davon, wenn der Text nicht lesbar ist? Wenn in zwanzig Jahren (Richard: Ich hoffe, dass Du uns noch so lange erträgst!) jemand sucht, werden diese Abbildungen nur bedingt erbauend sein – so wie heute.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
JohannesM Am: 28.04.2014 19:59:58 Gelesen: 668824# 501 @  
@ LOGO58 [#499]

Den Austausch von Bildern hat DL8AMM [#496] hervorragend beschrieben.

Ok, aber funktioniert ja nur bei selbst eingestellten Stempeln, in der Mehrheit der Fälle wird es aber Stempel von anderen Reportern betreffen und was ist wenn diese aus was für Gründen auch immer nicht mehr verfügbar sind?

Bleiben dann die schlechten Abschläge für immer in der Datenbank?

Freundliche Grüße
Eckhard
 
filunski Am: 29.04.2014 00:23:09 Gelesen: 668790# 502 @  
@ JohannesM [#501]

Hallo Eckhard,

dann einfach den neuen (besseren) Abschlag selbst als neuen Stempel einstellen und unter Bemerkungen einen Hinweis mit link oder interner Stempelnummer zu dem schlechteren Abschlag hinterlassen. Der bearbeitende Redakteur wird dann den schlechteren Abschlag löschen. Dann spielt es auch keine Rolle, ob der zuerst einstellende Reporter noch verfügbar ist oder nicht.

Beste Grüße,
Peter
 
JohannesM Am: 29.04.2014 13:55:53 Gelesen: 668723# 503 @  
@ filunski [#502]

Hallo Peter,

da habe ich leichte Zweifel, wenn man den Datensatz ohne Nachfrage löschen kann, dann könnte man genauso gut das Bild ohne Nachfrage austauschen. Und man würde sich die Arbeit sparen den Datensatz noch einmal zu erstellen, auch wenn man die Daten kopieren kann. Leider gibt es nicht die Möglichkeit einen kompletten Datensatz zu kopieren.

Sammlergrüße
Eckhard
 
LOGO58 Am: 29.04.2014 14:49:11 Gelesen: 668705# 504 @  
@ JohannesM [#503]

Hallo Eckhard,

ich muss Peter zur Seite stehen. Es ist nun einmal das Privileg einer Redaktion, Datensätze löschen zu können. Bisher haben wir es aber grundsätzlich so gehalten, dass wir mit dem einstellenden Reporter Verbindung aufgenommen und das Vorgehen gemeinsam abgesprochen haben. Das werden wir auch zukünftig so halten!

Natürlich kann ich als Redakteur auch Bilder austauschen. Nur: Wenn ich in einem Datensatz von dir das Bild austausche, das dem Reporter xy gehört, ist es nicht mehr dein kompletter Datensatz, sondern von dir stammt nur der Text und unter deinem Namen erscheint ein Bild, das nicht von dir ist. Und heimlich geht das auch nicht, denn man erhält bei jeder Änderung eine Änderungs-E-Mail (siehe Reiterleiste "Einstellungen").

Daher noch einmal die Verfahrensweise, die Peter schon genannt hat:

Wenn du feststellst, dass sich in der Datenbank ein weniger gutes Bild befindet und hast ein besseres, stellst du es ein wie jeden anderen Stempel, nur mit dem Hinweis, dass ggf. beide Datensätze zu prüfen sind, um nur das bessere Bild zu behalten. Wenn es nicht Gründe gibt, sogar trotzdem beide zu behalten, wird der bearbeitende Redakteur entweder mit dir Verbindung aufnehmen oder entsprechend reagieren.

Bisher war das kein Problem und ich hoffe, dass es auch in Zukunft keines sein wird.

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
LOGO58 Am: 05.05.2014 17:22:37 Gelesen: 668430# 505 @  
Fehlermeldungen

Bei der Bearbeitung von Stempeln gilt grundsätzlich das 4-Augen-Prinzip: Sowohl der einstellende Reporter als auch der Redakteur schauen sich den Stempel an und prüfen ihn auf Fehler, bevor er hochgeladen oder genehmigt wird.

Wie immer, wenn es "menschelt", passieren trotzdem Fehler. Hier ein Vertipper, dort im Drop-down-Menü ein Klick neben die richtige Stempelform oder beim Datum steht als Jahreszahl nur 87 und man kann sich aussuchen, ob 1987 oder 1887, oder bei /HAMBURG steht der / zu dicht an Hamburg. Vielleicht ist auch einmal die Bildbeschreibung nicht korrekt.

So etwas kann durchaus relevant bei Suchabfragen sein, denn eine unkorrekte Schreibweise ergibt bei der Suche ein unkorrektes Ergebnis. Wenn Sie also in einem Stempeldatensatz Fehler finden, schicken Sie uns eine Fehlermeldung. Sie finden die Fehlermeldung neben der Internen Stempelnummer:



Ein Redakteur wird diese Meldung prüfen und bearbeiten und, wenn tatsächlich ein Fehler vorliegt, korrigieren. Sie erhalten in der Regel keine Antwort, es sei denn, es ist noch etwas abzusprechen.

Haben Sie keine Hemmungen, jeden Fehler, den Sie festzustellen meinen, uns mitzuteilen. Es ist niemand "genervt" von diesen Mitteilungen. Im Gegenteil, sie gehören zur Datenpflege und haben nach den bisherigen Feststellungen in fast allen Fällen auch ihre Berechtigung.

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Briefmarkentor Am: 24.05.2014 17:30:52 Gelesen: 667666# 506 @  
Hallo,

seit Anfang Mai stehen wieder ein paar Stempel zur Freigabe bereit.

Viele Grüße

Marko
 
filunski Am: 25.05.2014 00:03:39 Gelesen: 667612# 507 @  
@ Briefmarkentor [#506]

Hallo Marko,

die Bereitstellung Deiner Stempel ist der Redaktion bestens bekannt und soeben habe ich ein paar davon frei gegeben. Für Deinen Hinweis habe ich volles Verständnis und auch meinen Mitstreitern in der Redaktion wird es wohl ähnlich ergehen.

Ich möchte aber trotzdem hier einmal auf ein paar Punkte hinweisen, bitte ohne, dass dies gleich als Kritik aufgefasst wird, sondern nur um auch auf die Arbeitsweise der Redaktion hinzuweisen und Verständnis zu erwecken, dass nicht jeder eingestellte Stempel gleich auch freigegeben wird.

Unsere Stempelredakteurin und Redakteure arbeiten alle freiwillig, unentgeltlich, in ihrer Freizeit und aus Freude am Hobby. Sie sind meist philatelistisch noch anderweitig engagiert und ebenfalls stark eingebunden. Daneben haben sie z.T. noch Beruf, Familie, Haus, Hof und Garten, andere Hobbies und werden auch mal krank, fahren fort oder sind nicht verfügbar. Trotzdem sind alle bemüht sich der eingestellten Stempel möglichst umfassend und gründlich anzunehmen. Es kann und will auch nicht jeder Redakteur alle Stempel bearbeiten, da kaum ein Redakteur die Expertise zu allen angebotenen Stempeln hat. Ja, zu so manchem Stempel fehlt uns sogar jegliche Expertise, auch wenn wir täglich dazu lernen und uns auch um Weiterbildung bemühen. Es ist auch nicht immer ganz einfach, oder schnell möglich jeden Stempel sofort nach Ansehen freizugeben. Es soll ja nicht einfach nur "durchgewunken" werden, sondern im Interesse einer hohen Qualität der Datenbank, möglichst präzise und richtige Angaben zu den Stempeln zu haben.

All dies führt dazu, dass die Liste der freizugebenden Stempel mal länger, mal kürzer ist, und auch so mancher Stempel etwas länger auf Freigabe wartet. Aber jeder Stempel kommt irgendwann mal dran! :-)

Also, bitte nicht die Hoffnung aufgeben und auch, wenn nicht jeder Stempel gleich freigegeben wird, ruhig weiter fleißig eingeben, die Redaktion und auch alle Nutzer der Datenbank wissen dies sehr wohl zu würdigen.

Beste Grüße,
Peter
 
Briefmarkentor Am: 25.05.2014 09:05:48 Gelesen: 667586# 508 @  
@ filunski [#507]

Hallo Peter,

uns allen ist doch bewusst, das wir hier unser Hobby betreiben. ;-)

Ich war nur etwas irritiert, das sich fast einen Monat lang nichts tat.

Herzliche Grüsse

Marko
 
volkimal Am: 25.05.2014 09:12:04 Gelesen: 667584# 509 @  
@ Briefmarkentor [#508]

Hallo Marko,

vor allem wenn man ungewöhnliche Stempel einstellt, kann es "etwas" länger dauern. Mein Rekord liegt bei einem Postfreistempel, den ich am 29.06.2013 eingestellt habe (also vor fast einem Jahr) und der auch noch nicht freigegeben ist.

Also, nicht ungeduldig werden.

Volkmar
 
diva Am: 31.05.2014 09:41:02 Gelesen: 667343# 510 @  
Neuer Versuch Stempel München in besserer Auflösung

Hallo Kauli,

hier ein Versuch mit besserer Auflösung und nachgeschärft. Wenn Du mir Bescheid gibst, ob das so ok. ist, folgen die restlichen. Soll ich sie neu einstellen, oder kann ich die eingestellten ersetzen?

Viele Grüße Diva


 
filunski Am: 31.05.2014 11:38:25 Gelesen: 667304# 511 @  
@ diva [#510]

Hallo Renate,

der Wunsch nach besserer Auflösung kam von mir. :-) Der gezeigte Scan ist super und kann so ohne Einschränkung verwendet werden.

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 31.05.2014 11:45:26 Gelesen: 667299# 512 @  
@ diva [#510]

Nochmals Hallo,

so sieht das Ganze dann fertig aus! http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/72993 Gratulation zu Deinem ersten eingestellten Stempel. :-)

Peter
 
robweiss Am: 01.06.2014 18:15:33 Gelesen: 667166# 513 @  
@ diva [#510]

Der Stempel soll so ausehen:


 
Jürgen Witkowski Am: 01.06.2014 19:08:05 Gelesen: 667145# 514 @  
@ robweiss [#513]

So kann man einen Stempel zeigen, der für einen Katalog weiter verarbeitet werden soll. In der Stempeldatenbank wollen wir derartig bearbeitete Stempel allerdings nicht haben.

Die Bearbeitung soll, wie im Beitrag [#511] gezeigt, nur das Zuschneiden und Ausrichten umfassen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
LOGO58 Am: 06.06.2014 17:33:04 Gelesen: 666882# 515 @  
Hallo liebe Stempelfreunde,

wie vielleicht hier und da schon bemerkt, haben wir damit begonnen, etwas bei der Schreibweise der Ortsnamen zu verändern. Was und warum, möchte ich kurz erläutern:

Wir schreiben die Ortsnamen im Eingabefeld Ortsnamen in der aktuellen Form, wie es auch das Statistische Bundesamt macht: https://www.destatis.de/gv/suche_gv2000.htm

Dabei ergibt sich das Problem, dass es Orte gibt, die gleichlautend heißen, aber eben verschiedene Orte sind und keine Zusätze zur Unterscheidung führen (wie etwa Frankfurt am Main). Gibt man z.B. Erbach ein, erhält man 3 Orte gleichen Namens:

64711 Erbach - Odenwaldkreis
55494 Erbach - Rhein-Taunus-Kreis
89155 Erbach - Alb-Donau-Kreis

Geben Sie doch einmal beim Statistischen Bundesamt auch die Orte Freudenberg oder Neuenkirchen ein!

Zur Unterscheidung sind wir dazu übergegangen, in solchen Fällen, in denen der Ort eben nicht eindeutig zuzuordnen ist, in Klammern den Kreisnamen (alle Bundesländer haben Kreise) hinzuzusetzen, also Erbach (Odenwaldkreis) usw. oder für andere Orte z.B. (Kreis Nordfriesland) usw. Die Postleitzahl haben wir nicht als ausschließliches Kriterium angesehen.

Nachlesen können Sie das noch einmal hier im Leitfaden:

http://philastempel.de/s/leitfaden.html#Hinweise_Ort

Sicher haben wir noch nicht alle in Frage kommenden Ortsnamen umstellen können. Wenn sie also entsprechende Orte finden, schicken Sie uns eine Fehlermeldung.


Jetzt noch ein Hinweis für die Suche:

Geben Sie in der Ortssuche einmal die Buchstabenfolge "Erbach" ein ohne das "Häkchen" zu setzen (= Wildcard gesetzt):



Sie erhalten 112 Stempel angezeigt, die die Buchstabenfolge "erbach" beinhalten, also z.B. auch "Auerbach".

Wollen Sie nur die Stempel aus Erbach sehen, müssen Sie das "Häkchen" setzen (= ohne Wildcard):



Sie erhalten nun nur die Stempel angezeigt, die als Ortsnamen Erbach führen. Einzelheiten zur Wildcard finden Sie ebenfalls im Leitfaden hier

http://philastempel.de/s/leitfaden.html#Suche_1

Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Germaniafan Am: 11.06.2014 20:46:49 Gelesen: 666629# 516 @  
Schönen guten Abend ins Forum,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage zur Stempeldatenbank.

Da hauptsächlich während der Inflationszeit oftmals geringe Unterschiede beim Abdruck der Stempelgeräte über "Echt oder Falsch" entscheiden stellt sich mir die Frage ob es sinnvoll ist diese Unterschiede auch in der Datenbank speziell zu erwähnen. Natürlich wird sich jeder Sammler über diese Unterschiede "Echtheitsmerkmale" (Datum, gebrochene Stege während einer bestimmten Zeit, beschädigte Buchstaben usw.) freuen. Jeder der "bösen Buben" (Fälscher) aber auch. Die heutigen Fälscher schlafen ja nicht und machen sich vielleicht unsere oftmals in akribischer Arbeit erstellten Abbildungen / Beschreibungen zu nutze. Mir wäre es nur wichtig zu wissen wie z.B. unsere Stempelredakteure bzw. Prüfer dazu stehen.

Mir kam diese Überlegung übrigens nicht beim Vergleichen von Infla Stempeln sondern beim Vergleich von relativ neuen Stempeln die unverkennbare Charakteristika auf Belegen aufweisen die für eine Echtheit dieser Stempelgeräte ausreichen sollten.

Meine Überlegung wäre: Speziell zur Infationszeit würde es ausreichen die neu eingestellten Stempel als "Echt geprüft", "nicht geprüft" oder als "Falschstempel" zu bezeichnen.

Schöne Grüße
Guido
 

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