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Thema: (?) (515) Zensurpostbelege
Das Thema hat 531 Beiträge:
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chuck193 Am: 04.11.2012 14:35:23 Gelesen: 505621# 282 @  
@ Postgeschichte [#276]

Hi Manfred,

wenn man das ganze umdreht, scheint das schon anders erscheinen. Guck Dir mal die Abbildung genau an.

Schöne Grüsse,
Chuck


 
juni-1848 Am: 30.12.2012 23:08:31 Gelesen: 501515# 283 @  
@ kauli [#264]

Moin Dieter,

habe just einen solchen zur Hand:



Aber erst die Rückseite gibt Klarheit:



Ab dem 1.1.1942 waren für Briefe, Postkarten, Drucksachen etc. nach Italien Inlandsgebühren zu zahlen.

Auf diesem Brief vom 24.2.1943 ab Cuxhaven klebt zusätzlich die Luftpostgebühr.
Ob der Brief allerdings in die Lüfte abgehoben hat, wage ich zu bezweifeln -
zumal er in der Auslandsbriefprüfstelle München (Kennbuchstabe d der rechten viol. OKW-Zensur) durch unzählige Hände gegangen ist.

Die Riesenziffernstempel der ital. Zensur sind ähnlich der OKW-Zensur vom Zensurzettel übergehend auf den Brief abgeschlagen.

Diese Stempelform liegt mir nur auf aus dem Deutschen Reich nach Italien eingehenden Postbelegen vor.

Und damit das Rätselraten über die Buchstaben der OKW-Zensur-Bandstempel ein Ende hat:

Kennbuchstabe: a Auslandsbriefprüfstelle Königsberg Pr.
Kennbuchstabe: b Auslandsbriefprüfstelle Berlin
Kennbuchstabe: c Auslandsbriefprüfstelle Köln
Kennbuchstabe: d Auslandsbriefprüfstelle München
Kennbuchstabe: e Auslandsbriefprüfstelle Frankfurt/Main
Kennbuchstabe: f Auslandsbriefprüfstelle Hamburg
Kennbuchstabe: g Auslandsbriefprüfstelle Wien
Kennbuchstabe: h Auslandsbriefprüfstelle Hof
Kennbuchstabe: k Auslandsbriefprüfstelle Kopenhagen
Kennbuchstabe: l Briefprüfstelle Lyon
Kennbuchstabe: n Briefprüfstelle Nancy
Kennbuchstabe: o Auslandsbriefprüfstelle Oslo
Kennbuchstabe: t Auslandsbriefprüfstelle Trondheim
Kennbuchstabe: x Auslandsbriefprüfstelle Paris
Kennbuchstabe: y Auslandsbriefprüfstelle Bordeaux

Siehe auch:
Karl-Heinz Riemer
"Die Überwachung des Auslandsbriefverkehrs während des II. Weltkriegs durch Deutsche Dienststellen"
Poststempelgilde Rhein-Donau, Heft 88

Gut´s Nächtle miteinand,
Werner
 
juni-1848 Am: 04.01.2013 12:26:41 Gelesen: 501190# 284 @  
Moin zusammen,

es ist schon verwunderlich, was sich so alles in Restekisten findet !

Etwa dieser hier:



Unansehnlich - mit Ausrissen - aber die Rückseite macht neugierig und wer dann noch hineinschaut.

Dieser Einschreibebrief vom 13.03.1922 aus Bitol in Süd-Mazedonien mit schwach abgeschlagenem Einschreibestempel und der handschriftlich eingetragenen Nummer "1644" wurde wie üblich rückseitig frankiert.

Er ging am 20.03.1922 8-9 N (abends) in Dresden ein und wurde von der Devisen-Kontrollstelle Dresden unter die Lupe genommen:

- Kontrollzettel mit der oben abgeschnittenen Nummer 4 (siehe: TomWolf_de [#325]), der VOR dem Aufkleben von der Kontrollstelle abgestempelt wurde
(senkrechtes, nicht auf den Brief übergehendes Stempelfragment),
- vorderseitig roter Einkreis mit Ziffer "4" sowie
- violetter Dreieckstempel des Prüfers mit der Nr. "28" nebst handschriftlicher "3912".

Nach der Prüfung wurde der Brief am 21.03.1922 10-11 V (vormittags) wieder der Post ausgehändigt, die ihn nach Eingang am 22.03.1922 2-3 V im oberschlesichen Beuthen dem Empfänger im Ortsteil Roßberg zustellte. Der Empfänger wird sich gefreut haben, denn die enthaltenen Sammlerbriefmarken wurden von der Kontrollstelle "wieder eingelegt".

Dokumentiert wurde dies durch den Prüfer "28", indem er innen diesen Zettel in leuchtendem orange einklebte:



Da freuen sich Eure Sammleraugen und schauen gerne über den angefressenen Zustand hinweg, gelle ?

Euch allen ein geschmeidiges 2013,
Werner
 
Postgeschichte Am: 05.01.2013 22:17:21 Gelesen: 501113# 285 @  
@ juni-1848 [#284]

Einen solch zerfledderten Brief solltest Du nicht in Deine Sammlung aufnehmen, sondern entsorgen. Bitte aber nur in den von mir bezeichneten Papierkorb werfen. :-) Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Fragment. Besser kann man die Überwachungsmaßnahmen nicht dokumentieren.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
Germaniafan Am: 08.01.2013 19:39:59 Gelesen: 500899# 286 @  
Schönen guten Abend an die Freunde der Zensurbelege.

Ich habe heute diese Karte bekommen bei der ich vermute dass es sich um einen Zensurstempel handeln könnte.



Ansichtskarte von Posen W 3 nach Guben vom 23.11.1914. Reifstempel mit einem Durchmesser von 31 mm "Der Kommandant des Fort Colomb * Posen *" Auffällig ist an dem Stempel die Kleinschreibung die wiederum untypisch ist für Zensurstempel aus Posen.



Die Bildseite der Karte aus dem Elsass hat mit dem Fort Colomb aus dem die Karte stammt nichts zu tun.



Der Stempel hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem bekannten Stempel der Inlandspostüberwachungsstelle Posen.

Ich zitiere aus dem Buch von Karl Heinz Riemer "Die Postüberwachung im Deutschen Reich durch Postüberwachungsstellen. 1914-18":

Neben dieser Kennzeichnung der Überprüfung der Post durch postalische Siegel kommt Ende September 1914 auch eine von den Militärbehörden vor. Diese Kennzeichnung erfolgte durch den höchsten Offizier der Garnison für das Verkehrswesen, zu der auch die Post zählte. Es ist ein Reifstempel von 30 mm Durchmesser und der Umschrift "VERKEHRS-OFFICIER VOM PLATZ", in der Mitte der preussische Adler und darunter waagerecht "POSEN". Der Abschlag liegt bis Dezember 1914 auf Post vor die den Poststempel Posen W 3 trägt.

Über Eure Meinungen bzw. Vermutungen bin ich gespannt.

Schöne Grüße
Guido
 
juni-1848 Am: 08.01.2013 20:15:01 Gelesen: 500892# 287 @  
@ Germaniafan [#286]

Moin Guido,

es handelt sich um einen ganz normalen Briefstempel ohne Zensurfunktion. Letztere oblag (wie Riemer ausführte) dem "Verkehrs-Offizier vom Platz", der dem Festungskommandanten unterstellt war. Die Bezeichnung "Offizier vom Platz" ist mir nur "aus Festungen" bekannt.

Vor Jahren habe ich eine Karte abgegeben, auf der sowohl der Briefstempel als auch der Zensurstempel abgeschlagen war - lang ist´s her.

Gruß, Werner
 
Germaniafan Am: 08.01.2013 21:05:37 Gelesen: 500885# 288 @  
@ juni-1848 [#287]

Hallo Werner, vielen Dank für Deine Erklärung.

Das heißt also, dass der Festungskommandant die Post, die er schon mit seinem Briefstempel versehen hat, von seinem Untergebenen dem Verkehrs-Offizier vom Platz zensieren lassen mußte. Ich war der Meinung, daß es vielleicht ausreichte, wenn der Festungskommandant seinen Servus (Briefstempel) auf der Karte hinterließ.

Schöne Grüße
Guido
 
juni-1848 Am: 09.01.2013 18:02:31 Gelesen: 500847# 289 @  
@ juni-1848 [#287]

Vor Jahren habe ich eine Karte abgegeben, auf der sowohl der Briefstempel als auch der Zensurstempel abgeschlagen war - lang ist´s her.

@ Germaniafan [#288]

Ich war der Meinung, daß es vielleicht ausreichte, wenn der Festungskommandant seinen Servus (Briefstempel) auf der Karte hinterließ.

Moin Guido,

der Meinung war ich eigentlich auch. Von besagter Karte habe ich leider keinen Scan. Es läßt sich also nicht mehr feststellen, ob sie möglicherweise von einem "Untergebenen aus den nächsten Dunstkreis" des Kommandanten versendet wurde. Oder ob sie "einfach nur so" den Zensurstempel ab bekam.

Kann jemand ein derartiges Doppel "Briefstempel Festungskommandant" mit "abgehender Zensur" aus irgendeiner "Festung" zeigen ?

Gutgehn, Werner
 
Martinus Am: 21.01.2013 10:59:23 Gelesen: 499804# 290 @  
Böhmen und Mähren

150. Todestag von Mozart aus dem Jahr 1941 auf Brief gelaufen nach Frankreich mit Zusatzfrankatur (mit Zierfeldern)



und auf der Rückseite der Ankunftstempel von Paris und die Zensur vom Oberkommando der Wehrmacht.



Eine Frage bleibt, was sind die 470 (im Kasten) und die 798 für Nummern?

mit Sammlergruß Martinus
 
Martinus Am: 30.01.2013 15:30:44 Gelesen: 499122# 291 @  
Über Zensurstempel nach 1945

Es stand im SammlerExpress 1950 Heft 14 und das möchte ich hier veröffentlichen, denke es interessiert!



Vielleicht gibt es dazu ja Ergänzungen?

mit Sammlergruß Martinus
 
Manne Am: 30.01.2013 17:09:55 Gelesen: 499104# 292 @  
@ Martinus [#291]

Hallo Martinus,

bitte in besserer Qualität nochmals einstellen, es sind leider nur Fragmente zu lesen.

Gruß
Manne
 
Martinus Am: 30.01.2013 17:22:42 Gelesen: 499100# 293 @  
Hier nochmals der Beleg aus dem Sammler Express:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/fb.pl?m=5062

mit Sammlergruß Martinus
 
Manne Am: 30.01.2013 17:25:51 Gelesen: 499098# 294 @  
@ Martinus [#293]

Alles "Bestens"!

Gruß
Manne
 
Gunni Am: 07.02.2013 15:08:18 Gelesen: 498238# 295 @  


@ ligneN [#196]

Sie haben in [#196] geschrieben: "Die Zensur von Überseepost via Frankreich in die Schweiz erfolgte üblicherweise in den Zensurstellen von Besancon oder Pontarlier (Grenzbahnhof in die Schweiz)."

Derzeit recherchiere ich zu diversen Interniertenbriefen 1918/19, die aus Brasilien in die Schweiz gesendet wurden (ein Beispiel siehe oben) - alle diese Briefe tragen neben der brasilianischen Marinezensur zusätzlich den französischen ovalen Zensurstempel "OUVERT - 201 - Par L'AUTORITÉ MILITAIRE" und den französischen Verschlußstreifen.

Fragen: Kann die Nr. 201 Besancon oder Pontarlier zugeordnet werden ? Falls ja, welche Nummer würde dann der andere Ort tragen ?

Mit Sammlergruß
Gunni
 
buzones Am: 13.02.2013 19:05:51 Gelesen: 497693# 296 @  
@ Gunni

Ich bin zwar nicht ligneN, kann aber doch weiterhelfen: Laut Wolter, Die Postzensur (Bd. 1, S. 93) führte Pontarlier (später: Besançon) die Nummern 101 bis 150; die ebenfalls dort geführten Nummern 121-200 waren nur für Kriegsgefangegenpost in Gebrauch. Nummer 201 (bis 250) gehörte zu Lyon.
 
Gunni Am: 19.02.2013 02:01:15 Gelesen: 497373# 297 @  
@ buzones

Danke - auf "Wolter" wäre ich gar nicht gekommen, aber hilft weiter. - Lyon macht die Sache aber leider nicht einfacher, denn eigentlich hätte man ja schon die Post aus Brasilien bei deren Ankunft in Bordeaux (351-400) zensieren können, was auch passiert ist, wenn die Destination in Frankreich lag ! - Wieso also ausgerechnet Lyon ?

Was bedeutet der kleine Kreisstempel (1/ 100) auf dem obigen Beleg ?

Ich sehe den Kreisstempel immer wieder auf Zensurpost in/aus der Schweiz während des 1ten Weltkriegs - da er auf zensierter Post aus Brasilien mit Destination Frankreich nicht vorkommt, vermute ich, daß es sich um einen Schweizer Stempel handelt und die zweite Zahl zusätzlich abgeschlagen wurde. Wer kann weiterhelfen ?
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:16:16 Gelesen: 487065# 298 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 03. September 1945 aus Güstrow nach Quedlinburg mit Barfreimachung und Zensurvermerk.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:23:53 Gelesen: 487063# 299 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandspostkarte (Ganzsache P6) im Fernverkehr vom 26. November 1945 aus Rostock nach Bad Ems. Amerikanischer Zensurstempel 12271.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:30:43 Gelesen: 487061# 300 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 27. März 1946 aus Binz nach Stuttgart, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 18, 2 x Mi.-Nr. 39). Rückseitig weist der Beleg einen Ankunftsstempel Stuttgart vom 10. April 1946 auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet mit Kreis für die Postleitzahl Verwendung. Außerdem weist der Brief auf der Vorderseite einen amerikanischen Zensurstempel 15698 und auf der Rückseite einen Stempel 7739 auf.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:33:27 Gelesen: 487058# 301 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g als Einschreiben vom 29. Mai 1946 aus Rostock nach Berlin, portogerecht mit 84 Pfennig frankiert (3 x Mi.-Nr. 11, 1 x Mi.-Nr. 933), mit handschriftlichem sowjetischem Zensurvermerk. Rückseitig weist der Beleg einen Ankunftsstempel Berlin auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:38:01 Gelesen: 487055# 302 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 25. Juni 1946 aus Greifswald nach Stuttgart, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (6 x Mi.-Nr. 914). Vorderseitig ist ein amerikanicher Zensurstempel abgeschlagen.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:39:24 Gelesen: 487053# 303 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Brief nach dem Ausland bis 20 g vom 30. August 1946 aus Strohkirchen über Ludwigslust nach Wien, portogerecht frankiert mit 75 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 915, 1 x Mi.-Nr. 916, 1 x Mi.-Nr. 925, 1 x Mi.-Nr. 929). Der Beleg weist einen österreichischen Zensurstempel mit der Nummer 454 auf.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:40:43 Gelesen: 487052# 304 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Brief nach dem Ausland bis 20 g vom 28. Dezember 1946 aus Torgelow nach Wien, portogerecht frankiert mit 75 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 915, 7 x Mi.-Nr. 918). Der Beleg weist einen österreichischen Zensurstempel mit der Nummer 474 auf.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:42:28 Gelesen: 487051# 305 @  
Sowjetische Besatzungszone - OPD Schwerin



Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 19. Februar 1947 aus Güstrow nach Hamburg, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (1 x Mi.-Nr. 925). Auf der Vorderseite weist der Beleg einen britischen Zensurstempel mit der Nummer 1525 auf.
 
Briefmarkentor Am: 26.06.2013 14:43:53 Gelesen: 487049# 306 @  
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Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 14. März 1947 aus Dömitz nach Herst, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 920). Auf der Vorderseite weist der Beleg einen britischen Zensurstempel mit der Nummer 5884 auf.
 

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