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Thema: Motiv Harz Ansichtskarten, Belege, Stempel
Das Thema hat 723 Beiträge:
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DL8AAM Am: 22.01.2016 11:43:34 Gelesen: 574025# 274 @  
Das Bodetal hatten wir zwar schon, aber ich meine noch nichts zum Bodetor gesehen zu haben?



Ansichtskarte "Gruss aus dem Bodethal - Bodethor" (Nr. 233 vom Verlag Robert Lederbogen aus Halberstadt [1]) nach Greußen (Ankunftsstempel GREUSSEN / * * * vom 22.07.1904). Der auf der Karte gezeigte Pavillion über dem Weg am Bodethor wird bereits auf jüngeren Karten nicht mehr gezeigt ("ca. 1920" [2]). Und man beachte die gute, alte (und die vom Sprachgefühl bis heute gefühlt korrektere) Schreibweise mit Th. Das deutsche Th (im Gegensatz zum griechischen) wurde ja erst Anfang des 20. Jahrhunders im Rahmen so einer offiziellen Rechtsschreibreform (ja auch sowas gab es damals bereits) abgeschafft ;-) Frankiert ist die Karte mit 5 Pf. Germania, entwertet mit



Bahnpoststempel FROSE - QUEDINBURG BAHNPOST ZUG 936 vom 21.07.1904. Etwas zusammenfassend editiert nach Wikipedia [3]: Die knapp 30 Kilometer lange Bahnstrecke Frose–Quedlinburg, im Volksmund auch als Balkan bezeichnet, war eine normalspurige Bahnstrecke am Nordrand des Harzes in Sachsen-Anhalt. Die Strecke führte von Frose über Gernrode nach Quedlinburg. Die Arbeiten begannen 1865 und am 7. Januar 1868 wurde die erste Teilbereich Frose–Ballenstedt Schloß eröffnnet. Bereits 1878 wurde die Strecke zur Nebenbahn abgestuft. Am 1. Juli 1885 wurde dann noch die Verlängerung bis zum Endhalt in Quedlinburg in Betrieb genommen. Durch den Bau der Strecke konnten die lang gehegten Pläne zur Bahnerschließung des Ostharzes verwirklicht werden. Im Jahr 2004 wurde die gesamte Linie stillgelegt.

Gruß
Thomas

[1]: http://www.guestrow-history.de/r-lederbogen bzw. http://ansichtskarten-lexikon.de/verlag-r-lederbogen-halberstadt-145.html
[2]: http://www.booklooker.de/B%FCcher/Postkarte-Bodetal-Bodetor-ca-1920/id/A01WO2lr01ZZW
[3]: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Frose%E2%80%93Quedlinburg
 
DL8AAM Am: 24.01.2016 01:12:47 Gelesen: 573816# 275 @  
@ Marcel [#160]

Treseburg im Bodetal, heute ein heute ist ein Ortsteil von Thale im Landkreis Harz, in Sachsen-Anhalt.

Leider nicht auf einer Ansichtskarte von Treseburg, aber zumindest der Handstempel stammt von dort. ;-)



Handstempel TRESEBURG * * vom 21.07.1904.

Verschickt wurde in diesem Fall nur eine Ansichtskarte von Goslar am Harz, nur am Harz ...



Ansichtskarte "Goslar am Harz, An der Marktkirche" (Nr. 2054 vom 'Nordwestdeutscher Kunstverlag G.m.b.H.', Goslar) nach Greußen, Ankunftsstempel GREUSSEN * * * vom 21.07.1904.

Gruß
Thomas
 
Altmerker Am: 24.01.2016 18:31:14 Gelesen: 573689# 276 @  


Ich will hier keine weitere Reklame für das tolle Buch "Bahnhöfe auf historischen Ansichtskarten - Sachsen-Anhalt" machen. Doch neben schönen Karten, findet man gute Stempel wie diesen aus dem Südharz.

Gruß
Uwe
 
wajdz Am: 24.01.2016 19:28:34 Gelesen: 573669# 277 @  
Ergänzung zum Beitrag [#148]

Über Bad Grund ist im genannten Beitrag schon berichtet worden. Hier nun eine ungelaufene Karte eines Hotels, dem "Glückauf" Osterroder Str. 17. Das Ausgabejahr ist nicht ersichtlich, muß aber vor der Einführung der fünfstelligen Postleitzahl im Juli 1993 liegen. Es existiert wohl noch, aber seine Webseite ist zur Zeit in Bearbeitung.



Mfg Jürgen -wajz-
 
Cantus Am: 28.01.2016 01:29:11 Gelesen: 573300# 278 @  
Von mir ein Blick auf Forsthaus und Jagdschlösschen Totenrode, auch Todtenrode geschrieben. Das Forsthaus liegt abseits der großen Straßen, aber es gibt dort einen Gasthof, der auf seiner Website mit Gemütlichkeit und guter Küche wirbt [1]. Das Anwesen gehört verwaltungstechnisch zu Altenbrak und Altenbrak wiederum ist seit dem 1.7.2009 ein Ortsteil von Thale [2].



[1] http://www.todtenrode.de/de/waldgasthof/content.php
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Altenbrak

Viele Grüße
Ingo
 
Seku Am: 31.01.2016 17:36:09 Gelesen: 572683# 279 @  
1939 in der Waggonfabrik Wismar für die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft gebaut, ist er auch heute noch in Einsatz, der Triebwagen 187 025 der Harzer Schmalspurbahnen. Die Karte wurde im Jahre 1956 gedruckt.


 
wajdz Am: 31.01.2016 18:19:05 Gelesen: 572670# 280 @  
1909 wurde in der Villenkolonie Barenberg bei Schierke im Harz auf braunschweigischer Seite der Bode die „Villa Waldpark“ erbaut.

Im 1. Weltkrieg diente sie als Lazarett und wurde danach zum „Kurhotel Barenberger Hof“. Zwischen den Weltkriegen wurde sie Erholungsheim der Deutschen Werke Kiel und Friedrichsort GmbH und hieß fortan „Erholungsheim Barenberg“. Nach 1945 war das Haus Erholungsheim des FDGB und hieß zunächst weiterhin „Erholungsheim Barenberg“; in den 50ern erfolgte ein Namenswechsel zu „Erholungsheim Einheit“ und in den 60ern schließlich zu FDGB „Erholungsheim Hermann Duncker“.

Seit 1990 steht das „Duncker“ leer und verfällt; es gehört einer Berliner Unternehmensgruppe. Leider ist bislang nichts für die Sicherung und den Erhalt des Gebäudes getan worden und der Fortbestand und Wiederaufbau scheint fraglich. Nach dem 2009 erfolgten Anschluß Schierkes an Wernigerode soll das „Duncker“ als ortsbildprägendes Gebäude jedoch in jedem Fall erhalten und wiederaufgebaut werden.



MiNr 1778



s/w Fotopostkarte Postkartenverlag E. Riehn, Wernigerode / Harz 47 N 3/72 IV-14-45 N 612

Warten auf den Investor


 
Seku Am: 07.02.2016 17:24:41 Gelesen: 571744# 281 @  
Auf der Harzquerbahn liegt zwischen Ilfeld und Netzkater der Ilfelder Viadukt. Die Bahn überquert da den kleinen Flußlauf Bere. Die Aufnahme wurde 1962 gedruckt, müßte aber eigentlich Anfang der 50er Jahre entstanden sein. Ab 1958 fuhren ja die heutigen Neubaulokomotiven.


 
Sachsendreier53 Am: 08.02.2016 11:02:04 Gelesen: 571649# 282 @  
Brocken-Postkarte mit Ansicht der Brockenbahn und Partie am Königsberg mit Brocken. Abgestempelt ist die Karte im Postamt BROCKEN am 25.7.1924 nach Berlin.



Verlag: Rud. Schade, Brocken. Fürstl.Stol.Lieferant.



Ansichtskarte "DER HARZ"- Ein Erlebnis, Wintersportgebiet bis 970 m.

Aufgegeben wurde die Karte in 3388 BAD HARZBURG (Niedersachsen) am 1.1.1963 nach Leipzig.

Verlag: Foto-Stille, St. Andreasberg/Oberharz - 4461

mit Sammlergruß,
Claus
 
wajdz Am: 08.02.2016 18:42:47 Gelesen: 571568# 283 @  
@ Quedlinburger [#105]

Dir bestimmt bestens bekannt und vielleicht Dank der Ausstellungen auch besucht das Geburtshaus des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock (1724 - 1803). Am Fuße des Schlossberges in Quedlinburg gelegen, wurde es etwa um 1560, in der Blütezeit des niedersächsischen Fachwerkstils als repräsentatives Bürgerhaus gebaut. Von 1702 bis 1817 war es im Besitz der Familie Klopstock.

Seit 1899 vermittelt das Klopstockhaus als biographisch-literarhistorisches Museum einen Eindruck vom Leben und Werk des Dichters, der die neuen literarischen Strömungen seiner Zeit maßgeblich prägte. Heute gilt als seine größte Leistung die Erneuerung und Erweiterung der poetischen Sprache und der Verskunst.

MiNr 2297



MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 08.02.2016 20:53:23 Gelesen: 571542# 284 @  
Der riesige Bär ist 1896 in Erinnerung an Knochenfunde eines Höhlenbären in den Rübeländer Tropfsteinhöhlen errichtet worden. Die Figur war zweieinhalb Meter hoch und zweieinhalb Tonnen schwer. "Dem letzten seines Stammes" wurde selbstbewusst in den Sockel der naturalistisch gestalteten Figur gemeißelt. Der Koloss, es ist quasi Rübelands Höhlenbär I., wurde bestaunt, unzählige Male fotografiert und gemalt. Er wurde auf Bildern, Postkarten und Fotos in Familienalben verewigt. Um so schmerzlicher der Verlust, als dieser Erstling am 29. März 1969, "am frühen Nachmittag", wie Bärenkenner Holger Stenzel aus Rübeland weiß, von der Klippe stürzte. Voll auf den Kiosk und die Hasselfelder Straße unter ihm. Das Fundament sei verschlissen gewesen, hieß es damals.



Heute ziert ein neuer Bär den Fels. Die Karte wurde 1953 gedruckt.
 
Marcel Am: 21.02.2016 16:14:18 Gelesen: 569717# 285 @  
@ DL8AAM [#275]

Hallo Thomas,

eine Ansicht von Treseburg liefert die am 22.08.1957 gelaufene Karte nach Chemnitz.

Auf der Ansicht ist noch das VVN-Heim gekennzeichnet. Das VVN-Heim ist ein Heim der Vereinigung Verfolgter des Naziregimes.

schöne Grüße
Marcel


 
Marcel Am: 21.02.2016 16:42:02 Gelesen: 569710# 286 @  
@ Manne [#260]

Hallo Manne,

von eben diesen Armeleuteberg hat man eine gute Fernsicht zum Brocken. Diese Karte lief am 16.07.1955 von Schierke nach Neukirchen im Erzgebirge.

schöne Grüße
Marcel


 
Marcel Am: 24.02.2016 17:44:54 Gelesen: 569145# 287 @  
Brusttuch

Mit der linken Hand da buttert sie, die rechte am Gesäße, so macht man hierzuland den guten Harzer Käse

... so zitierte ein Gast die Butterhanne um 1875. Die "Butterhanne" ist eine Schnitzerei einer Magd am Brusttuch, welche mit der linken Hand buttert und mit der rechten Hand ihren Rock bis über das Gesäß geschoben hat (das inoffizielle Wahrzeichen der Stadt Goslar).

Das Brusttuch, eines der schönsten Patrizierhäuser Goslars, wurde vom Magister Johannes Thiling zw. 1521 und 1526 erbaut. Der ungewöhnliche Name des Bauwerks geht vermutlich auf die unregelmäßige, fast dreieckige Grundform zurück, welche ein wenig an ein Brusttuch erinnert. Bis 1860 wurde das Haus als Wohnhaus und nach Sanierungsarbeiten seit 1870 als Gasthaus, Hotel "Brusttuch" genutzt.

Dazu eine am 31.08.1926 gelaufene Karte von Vienenburg (seit 2014 Stadtteil von Goslar) nach Leipzig.



schöne Grüße
Marcel

http://www.brusttuch.de/de/home/geschichte
 
Marcel Am: 27.02.2016 22:55:24 Gelesen: 568107# 288 @  
Stolberg / Harz

Das Rathaus in Stolberg mit der wohl schönsten Sonnenuhr [1] des Harzes wurde 1454 erbaut. Es zählt zu den beliebtesten Fotomotiven in Stolberg und besitzt kein Treppenhaus. Die oberen Stockwerke sind nur über eine Außentreppe zu erreichen.

Hier DDR Mi-Nr. 2775



Hier auf einer Karte nach Kirchberg in Sachsen vom 09.08.1954.



schöne Grüße
Marcel

[1] http://www.stolberg-im-harz.de/rathaus.html
 
Marcel Am: 01.03.2016 17:18:10 Gelesen: 567567# 289 @  
Neudorf / Harz

Bekannt wurde Neudorf (ein Ortsteil der Stadt Harzgerode im Landkreis Harz) durch den Bergbau. Dazu eine Briefmarke von 1969 aus der Serie Minerale aus den Sammlungen der Bergakademie Freiberg - Galenit (Bleiglanz) aus Neudorf.



Bereits 1697 wurde ein Kunstteich für den Bergbau errichtet, der Teufelsteich - ein alter Stauteich im Harz.

Hierzu eine am 29.08.1964 gelaufene Karte von Ballenstedt (eine Kleinstadt am nördlichen Rande des Ostharzes) nach Oelsnitz im Vogtland.



schöne Grüße
Marcel

http://www.ausflugsziele-harz.de/ausflugsziele-sehenswertes/seen-talsperren/teufelsteich-harzgerode.htm
 
JohannesM Am: 01.03.2016 23:03:18 Gelesen: 567538# 290 @  
@ Marcel [#289]

Zum Thema Neudorf kann ich auch etwas beisteuern:

Postkarte vom 27.8.1937 mit Poststellenstempel Ub "a"



Postkarte vom 18.7.1964 mit Poststempel NEUDORF ZELTPLATZ



Einschreiben vom 25.7.1944



Beste Grüße
Eckhard
 
wajdz Am: 03.03.2016 21:51:53 Gelesen: 567381# 291 @  
Die Kreisstadt Osterode am Harz am südwestlichen Rand des Oberharzes liegt in einem bereits früh besiedelten Gebiet. 1234 wird erstmals von einer Stadtmauer berichtet, bereits 1238 wird ein Rat, eine Bürgerschaft und eine Neustadt erwähnt und aus dem Jahr 1261 ist ein Stadtsiegel überliefert.

Die Stadt vor den Toren des Nationalparks Harz hatte nach Zahlen des Landkreises in den 70er-Jahren noch über 30.000 Einwohner, Ende 2013 waren es noch 22.317. Allein in den Jahren 2010 bis 2012 gingen insgesamt 484 Menschen mehr weg als zuzogen. Vermutlich ändert sich diese Situation im Moment aber auf Grund der aktuellen Entwicklung.

MiNr 1305



St. Ägidien und das Rathaus



Nicht ganz so sonnig wie im Werbestempel,

MfG Jürgen -wajdz-
 
Marcel Am: 06.03.2016 18:53:55 Gelesen: 567093# 292 @  
Rappbodetalsperre

1952 - 1959 erbaut - ist sie heute Deutschlands höchste Staumauer und volumenmäßig der größte Harzstausee.

DDR Mi-Nr.2996



schöne Grüße
Marcel

https://de.wikipedia.org/wiki/Rappbode-Talsperre
 
wajdz Am: 06.03.2016 23:58:46 Gelesen: 567051# 293 @  
@ Marcel [#292]

Wie so oft, überschneiden sich die Themen: Siehe Beitrag #19 im Thread Energieerzeugung/Energiegewinnung.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Altmerker Am: 07.03.2016 10:23:48 Gelesen: 566998# 294 @  
@ wajdz [#293]

Selbst bei den Landpoststempel # 242 und # 246 gibt es Ergänzungen.

Gruß
Uwe
 
wajdz Am: 07.03.2016 23:21:10 Gelesen: 566947# 295 @  
Einst machten die Erze des Rammelsberges die Stadt Goslar bedeutend für die Herrscher des Mittelalters. So wurde in der Kaiserpfalz bei Reichstagen deutsche Geschichte geschrieben. Heute erzählt hier ein imposantes Wandgemälde die Geschichte des "Heiligen Römischen Reiches". Das Erzbergwerk Rammelsberg, seit 1988 stillgelegt, zeigt als Museum und Besucherbergwerk die bedeutungsvolle Tradition des Bergbaus in Goslar und im Harz. 2010 wurde zudem die Oberharzer Wasserwirtschaft – ein weltweit einzigartiges Teich- und Grabensystem zur Energiegewinnung durch Wasserkraft – ergänzend zum Rammelsberg und zur Altstadt Goslar in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Goslar ist heute eine moderne und weltoffene Stadt, deren historische Wurzeln ins 10. Jahrhundert zurückreichen. Mit seinen rund 51.000 Einwohnern und einem Einzugsgebiet für 250.000 Menschen ist Goslar heute ein wirtschaftliches und touristisches Zentrum der Harzregion, das von der Vielfalt seines mittelständischen Gewerbes, dem Groß- und Einzelhandel sowie einem sich immer weiter entwickelnden Tagungsgeschäft profitiert.

MiNr 1685



MfG Jürgen -wajdz-
 
JohannesM Am: 07.03.2016 23:54:10 Gelesen: 566943# 296 @  
@ Altmerker [#294]

Hallo Uwe,

hast Du noch etwas dazu gefunden? Ich war leider nicht erfolgreich, ich hab mit einem leitenden Mitarbeiter gesprochen, der von Anfang an (DDR) dabei war, aber der konnte mir zu den Poststellen auch nichts sagen.

Beste Grüße
Eckhard
 
Altmerker Am: 09.03.2016 17:34:31 Gelesen: 566816# 297 @  
@ JohannesM [#296]

Hallo,

Missverständnis meinerseits. Ich meinte, zu dem Thema steht auch dort etwas.

Gruß
Uwe
 
Marcel Am: 13.03.2016 17:28:53 Gelesen: 566469# 298 @  
Heute mal eine Luftaufnahme von Braunlage auf einer am 16.07.1932 gelaufenen Karte von Braunlage nach Recklinghausen.



schöne Grüße
Marcel
 

Das Thema hat 723 Beiträge:
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