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Thema: Antrag des WPhV zum LV-Tag am 07.04.18: Austritt des LV Südwest aus dem BDPh !
Das Thema hat 521 Beiträge:
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Magdeburger Am: 03.06.2016 11:21:47 Gelesen: 216894# 272 @  
@ WPhV Stuttgart [#269]

Der Landesverband Südwest soll (zusammen mit den anderen Landesverbänden, die angeblich die Interessen ihrer Ortsvereine vertreten) seine Hausaufgaben machen

Also tut der Landesverband nichts! für die Ortsvereine, nein ganz im Gegenteil! Da der Landesverband so "arm" ist, wurde mit deutlicher Mehrheit eine Erhöhung des Landesverbandsbeitrages um 2,50 Euro beschlossen! Wie wird dies eigentlich begründet? Und wofür soll das ganze Geld eigentlich verwendet werden? Fragen über Fragen!

Weiterhin ist im Bericht zu lesen, dass ca. 5% Aussteller im Landesverband sind. Der WPhV Stuttgart hat nicht einen! Rein statistisch hätten also 4 bis 5 vom Verein kommen sollen. Einen solchen Verein würde ich aus heutiger Sicht nicht beitreten wollen!

Ich würde mir wünschen, dass 2017 die Mitgliedschaften des BPPh's so geregel werden würden, dass neben Einzelpersonen auch alle philatelistischen Verbände Mitglied sein können. Damit wäre es möglich, bspw. als Ortsverein direkt dem BDPh beizutreten, also ohne einen Landesverband und dann könneste da direkt Einfluß auf die Beitragsgestaltung nehmen.
 
stampmix Am: 03.06.2016 11:52:00 Gelesen: 216884# 273 @  
@ Magdeburger [#272]

Ich würde mir wünschen, dass 2017 die Mitgliedschaften des BPPh's so geregel werden würden, dass neben Einzelpersonen auch alle philatelistischen Verbände Mitglied sein können. Damit wäre es möglich, bspw. als Ortsverein direkt dem BDPh beizutreten, also ohne einen Landesverband und dann könneste da direkt Einfluß auf die Beitragsgestaltung nehmen.

Hallo Magdeburger,

das sehe ich genauso und stelle ebenso die Notwendigkeit der Landesverbände in Frage. Wie man an den Äusserungen des neuen LV-Südwest Vorsitzenden [#268] sehen kann, sind auch neue Vorstände im Vergangenheitsdenken verhaftet. Keine Visionen - nirgendwo. Keine Selbstreflexion und Augen zu vor dem dramatischen Mitgliederschwund und dem damit einhergehenden Ortsvereinsterben.

Ein Problem gibt es allerdings bei deinem Vorschlag:

... und dann könnest (du) da direkt Einfluß auf die Beitragsgestaltung nehmen.

Dazu müsste sich der Dachverband BDPh, der zugleich als Verband und Verein agiert und sich auch noch um die, die ausdrücklich und erklärtermassen kein Mitglied sein wollen, sorgt und kümmert, zu urdemokratischen Prinzipien im Vereinsrecht bekennen. Und da sehe ich grauschwarz bis tiefdunkelschwarz (ich hoffe, daß diese Schwarztöne nicht auch Urheberrechtlich geschützt sind. ;-)

Den Einzelmitgliedern im BDPh wird ein Stimmübertragungsrecht oder Vertretungsrecht schlichtweg verwehrt. Und um das Faß zum Überlaufen zu bringen, werden die nicht abgerufenen Stimmen der Einzelmitglieder auch gegen deren Willen per Ordre de Mufti nach Satzung §7(8) [1] den Landesverbänden zugeschlagen; sozusagen zwangsübertragen.

Aber Träumen darf man ja.

besten Gruß
stampmix

[1] http://www.bdph.de/index.php?id=151
 
Briefmarkentor Am: 03.06.2016 13:20:40 Gelesen: 216834# 274 @  
@ WPhV Stuttgart [#271]

Auf der anderen Seite brauchen wir (wie wohl jeder andere Ortsverein) auch neue Mitglieder mit Potenzial künftig Aufgaben im Verein übernehmen zu können. Und da sieht es leider bei uns mau aus:

Wie viele neue Mitglieder konnte der Verein in den letzten drei Jahren gewinnen und wie viele von diesen neuen Mitgliedern beteiligen sich an der Arbeit der Vereinsführung?

Unstrittig ist doch sicher, dass vielen Vereinen, ARGEN usw. Sammler beitreten, um einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen. Nur gegeben wird anschließend nichts. Da stellt sich mir doch die Frage, wie viele neue Mitglieder ein Verein tatsächlich braucht, um eine Führungsposition neu besetzen zu können? Wäre es nicht sinnvoller, alle vorhandenen Vereinsmitglieder mit gewissen Aufgaben zu fordern?

@ Magdeburger [#272]

Weiterhin ist im Bericht zu lesen, dass ca. 5% Aussteller im Landesverband sind. Der WPhV Stuttgart hat nicht einen! Rein statistisch hätten also 4 bis 5 vom Verein kommen sollen. Einen solchen Verein würde ich aus heutiger Sicht nicht beitreten wollen!

Schön an unserem Hobby finde ich, dass es jeder nach seinen Vorstellungen betreiben kann.
 
WPhV Stuttgart Am: 03.06.2016 13:34:45 Gelesen: 216823# 275 @  
@ Magdeburger [#272]

Weiterhin ist im Bericht zu lesen, dass ca. 5% Aussteller im Landesverband sind. Der WPhV Stuttgart hat nicht einen! Rein statistisch hätten also 4 bis 5 vom Verein kommen sollen. Einen solchen Verein würde ich aus heutiger Sicht nicht beitreten wollen!

Abgesehen davon, dass man bei den "ca. 5% Aussteller im Landesverband" nicht weiß, was das für Aussteller sein sollen (Wettbewerbsaussteller oder Werbeaussteller) und die Zahl "5%" nicht seriös belegt und so eine Behauptung ist, hat der WPhV in den letzten Jahren eine Menge Ausstellungen auf die Ständer gebracht (u.a. im Jahr 2009 eine Werbeausstellung zum Thema 125 Kfz im Mercedes Benz Museum Stgt-Bad Cannstatt, einer der attraktivsten Locations in ganz Deutschland, in Kooperation mit dem Landesverband Südwest und der Arge Kfz):

Bloß waren unsere Ausstellungen allesamt reine Werbeausstellungen für das breite Publikum und keine BDPh-/LV-/-usw. Wettbewerbsausstellungen, bei denen viele Aussteller über die angeblich viel zu hohen 10 Euro Rahmengebühr klagen, ohne sich jedoch i.d.R. einmal konkret und persönlich bei den Ortsvereinen bedankt zu haben, die als Scherpas erst ihre Ausstellung auf die Ständer gebracht haben. Wenn diese Scherpas mit dem gesetzlichen Mindestlohn von den Ausstellern bezahlt werden würden, dann würde so mancher Wettbewerbsaussteller nicht mehr die Rahmenwüsten, die hauptsächlich nur von Juroren betreten werden, bestücken, weil's dann plötzlich an ihren eigenen Geldbeutel geht...

Unsere Werbeausstellungen, die wir alle in Eigenregie ohne andere Scherpas auf die Ständer gebracht haben, genießen auch vom Landesverband Südwest höchste Wertschätzung. So erhielten wir 2015 von ihm eine großzügige finanzielle Unterstützung für unsere Werbeausstellung 2014 "„Sende Dir sehnend Grüße...“ Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg" (https://www.facebook.com/events/517789481660360), im Schreiben wurde dabei ausdrücklich die Professionalität unserer Werbeausstellungen gelobt und der Wunsch geäußert, dass wir künftig weitere Werbeausstellungen machen sollen.

Aktuell macht unsere Sammlergruppe Weinstadt eine Werbeausstellung, zwar nur zu Ansichtskarten, aber immerhin etwas, was auch indirekt der Philatelie hilft.

Mindestens seit 2006 (mein Amtsantritt) haben wir also keinen einzigen Wettbewerbsaussteller, dafür aber rund 10-15 Aussteller bei 5 Werbeausstellungen seit 2006. Also den Schuh, dass der WPhV ausstellungsmäßig nichts auf die Ständer bringt, müssen wir uns wirklich nicht anziehen.

@ Briefmarkentor:

Neue Mitglieder 2013-15: Nach meinen Unterlagen 21 neue Mitglieder, darunter 11 Kinder und Jugendliche und vier Erwachsene (von 10), die bereits Vereinsaufgaben (Betreuung Kinder-/Jugendgruppe, Auf-/Abbauhelfer, Standpersonal Messe Sindelfingen) übernommen haben.

Wäre es nicht sinnvoller, alle vorhandenen Vereinsmitglieder mit gewissen Aufgaben zu fordern?

Das ist richtig. Wir planen alle Aufgaben, ob klein oder groß, die wir zu erledigen haben, künftig auf mehr Schultern zu verteilen. Heute übernehmen rund 10-15% unserer Mitglieder alle unsere Aufgaben und Arbeiten und diese Prozentzahl gilt es zu steigern.
 
Magdeburger Am: 03.06.2016 14:34:01 Gelesen: 216799# 276 @  
@ WPhV Stuttgart [#275]

Bloß waren unsere Ausstellungen allesamt reine Werbeausstellungen für das breite Publikum und keine BDPh-/LV-/-usw. Wettbewerbsausstellungen, bei denen viele Aussteller über die angeblich viel zu hohen 10 Euro Rahmengebühr klagen, ohne sich jedoch i.d.R. einmal konkret und persönlich bei den Ortsvereinen bedankt zu haben, die als Scherpas erst ihre Ausstellung auf die Ständer gebracht haben.

Den ersten Teil finde ich Klasse!

Den mittleren betreffs der Rahmengebühr, da sind auch die Vereine gefragt! Jeder Erstaussteller steht damit allein. Nicht nur, dass er/sie damit allein gelassen wird, nein es kommen noch die Kosten für Blätter, Druck usw. dazu.

Dieses Problem haben wir im Verein damit gelöst, dass der Erstaussteller ein Zuschuß vom Verein bekommt.

Weiterhin sind im Vorfeld immer wieder Vorträge genau zu Thema, wie sollte eine Ausstellungssammlung aussehen.

Der Rest ist unter aller Kanone!

Der Erfolg einer Wettbewerbssausstellung hängt vielfach von den Ausstellern ab. Je besser die Sammlungen, desto eher wird darüber berichtet. Finden regelmäßige Ausstellungen statt, ist man eher bekannt. So profitieren beide Seiten, die Aussteller und der/die ausrichtende(n) Orts-Verein(e).

Wie ich schon öfter geschrieben haben, werden nur die Orts-Vereine überleben, welche sich an Ausstellungen beteiligen und auch organisieren. Die Diskussionen, dass man keinen Verein braucht, man sich nichts vorschreiben lassen will usw. zeigen eher, dass man nicht gewillt ist, die Philatelie nach außen zu tragen.

Langfristig gesehen ist das Resultat, dass eben die Philatelie noch weiter "stirbt".
 
Magdeburger Am: 03.06.2016 14:50:34 Gelesen: 216789# 277 @  
@ stampmix [#273]

Hallo Stampmix,

die Frage, wer soll Mitglied sein, ist m.E. nur ein kleiner Aspekt. Prinzipell müßte die gesamte Satzung zukunftsorientierter sein. Dazu zählen eben als erstes der Zweck/Ziele, welche Leistungen sollen sein, wer kann Mitglied sein und letztendlich die Kosten. Es ist eine gewaltige Aufgabe und ich würde mir wünschen, dass der Zug noch nicht abgefahren ist. Die Hoffnung stirbt bekanntlich erst am Schluß.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
WPhV Stuttgart Am: 03.06.2016 17:01:52 Gelesen: 216758# 278 @  
@ Magdeburger [#277]

Den mittleren betreffs der Rahmengebühr, da sind auch die Vereine gefragt! Jeder Erstaussteller steht damit allein. Nicht nur, dass er/sie damit allein gelassen wird, nein es kommen noch die Kosten für Blätter, Druck usw. dazu.
Dieses Problem haben wir im Verein damit gelöst, dass der Erstaussteller ein Zuschuß vom Verein bekommt.

Weiterhin sind im Vorfeld immer wieder Vorträge genau zu Thema, wie sollte eine Ausstellungssammlung aussehen.

Der Rest ist unter aller Kanone!

Der Erfolg einer Wettbewerbssausstellung hängt vielfach von den Ausstellern ab. Je besser die Sammlungen, desto eher wird darüber berichtet. Finden regelmäßige Ausstellungen statt, ist man eher bekannt. So profitieren beide Seiten, die Aussteller und der/die ausrichtende(n) Orts-Verein(e).


Mit meinen Ausführungen polarisiere ich bewusst, um mein Anliegen verständlich zu machen und um dafür zu sensibilisieren:

Also noch einmal:

Ein Wettbewerbsaussteller ist i.d.R. Arge-Mitglied (sonst hätte er i.d.R. die Information nicht, um wettbewerbsfähig ausstellen zu können) und will für seine Sammlung eine auch in Euro wertsteigernde Ehrung für einen späteren Verkauf. Natürlich investiert er dafür in tolle Blätter usw. (die nach der Ausstellung in seinem Eigentum verbleiben), aber er bedient sich quasi kostenfrei auch den Scherpas von Ortsvereinen, die bei dieser Prozession in meinem Augen in keinster Weise angemessen wertgeschätzt werden:

Für die philatelistische Qualität einer Ausstellung interessiert sich i.d.R. nur die Philatelie-Fachpresse und die, die sie lesen, sind i.d.R. bereits organisiert oder wollen bewusst nicht (in einem Ortsverein) organisiert sein. Die normale Tagespresse interessiert sich in erster Linie nicht für die philatelistische Qualität der Austellung, sondern für die Story, die ihnen in den Pressemitteilungen verkauft wird. Ist die Story "sexy", dann wird sie gedruckt. Rang 1, Rang 2 oder Rang 3 hört sich nicht "sexy" an. Ganz einfach.

Und da kommen wir wieder auf den Punkt zurück:

Was ist von einem BDPh zu halten, der bei Wettbewerbsausstellungen mit großem Bahnhof anreist und die dortigen Ortsvereine als Scherpas missbraucht, um in erster Linie sich selbst und die Wettbewerbsaussteller zu befriedigen, aber auf der anderen Seite auch den dortigen Ortsvereinen bewusst über die Direktmitgliedschaften Mitglieder klaut? Wenn es keine Ortsvereine mehr gibt, gibt es auch keine Scherpas mehr, die am großen Bahnhof des BDPh und der Wettbewerbsaussteller bereitstehen, um die Rahmen zu schleppen. Ganz einfach.

Auch beim BDPh und bei den Wettbewerbsausstellern verfährt man nach dem gängigen Prinzip "Kosten sozialisieren und Gewinne privatisieren!" und die von den Ortsvereinen bereitgestellten Scherpas machen mit und freuen sich, dass sie für eine dann Gold-prämierte Sammlung eines ihnen unbekannten Ausstellers, der sich natürlich i.d.R. auch nie bei ihnen persönlich bedankt usw. hat, den Ausstellungsrahmen schleppen durften.
 
Magdeburger Am: 03.06.2016 17:24:23 Gelesen: 216742# 279 @  
@ WPhV Stuttgart [#278]

Ein Wettbewerbsaussteller ist i.d.R. Arge-Mitglied (sonst hätte er i.d.R. die Information nicht, um wettbewerbsfähig ausstellen zu können)

Dabei vergiß du gefliessentlich, dass diese Aussteller i.d. R. Ortsvereinsmitglieder sind und diese noch zusätzlich in einer oder mehreren Argen sind.

Die Informationen, welche durch eine Sammlung dargestellt werden, sind meist auf die Ergebnisse jahrelanger eigener Forschung des Aussteller zurück zuführen.

will für seine Sammlung eine auch in Euro wertsteigernde Ehrung für einen späteren Verkauf.

Woher nimmst du diese Weisheit?

und die von den Ortsvereinen bereitgestellten Scherpas machen mit und freuen sich, dass sie für eine dann Gold-prämierte Sammlung eines ihnen unbekannten Ausstellers, der sich natürlich i.d.R. auch nie bei ihnen persönlich bedankt usw. hat, den Ausstellungsrahmen schleppen durften

traurig, traurig, traurig...mit solchen Gedanken stellst du dich selbst abseits.
Vereine, jetzt mal stark übertrieben, wo die Mitglieder nur ihre bunten Bildchen tauschen wollen, haben keine Zukunft.
 
WPhV Stuttgart Am: 03.06.2016 17:55:17 Gelesen: 216732# 280 @  
@ Magdeburger [#279]

Dabei vergiß du gefliessentlich, dass diese Aussteller i.d. R. Ortsvereinsmitglieder sind und diese noch zusätzlich in einer oder mehreren Argen sind.

In der Ist-Situation ist das so. Doch künftig werden die meisten der neuen Arge-Mitglieder kostengünstig Arge-Direktmitglied. Natürlich wird es auch über Ortsvereine neue Arge-Mitglieder geben, doch die meisten werden wie gesagt und am obigen Beispiel dargelegt den direkten Weg zur Arge nehmen. Auch macht der BDPh alles, um die Ortsvereine alt aussehen zu lassen. Da brauchst Du nur die Homepage des BDPh anschauen und sehen, wie schäbig dort der BDPh die Ortsvereine präsentiert und wie toll er dort Direktmitgliedschaften anpreist. Und auch die Argen werden künftig bei ihren neuen Mitgliedern für Arge-Direktmitgliedschaften werben, denn sonst würden sie nicht im Interesse ihrer Mitglieder handeln. Auch das ist so klar wie das Amen in der Kirche.

...will für seine Sammlung eine auch in Euro wertsteigernde Ehrung für einen späteren Verkauf. I]Woher nimmst du diese Weisheit?[/I]

Da brauchst Du doch nur die Auktionskataloge anschauen, wenn Sammlungen von namhaften Philatelisten versteigert werden.

traurig, traurig, traurig...mit solchen Gedanken stellst du dich selbst abseits.

Lieber im Abseits stehen als permanent grob Foul spielen.

Vereine, jetzt mal stark übertrieben, wo die Mitglieder nur ihre bunten Bildchen tauschen wollen, haben keine Zukunft.

Das mag sein. Doch ohne die bildchentauschenden Scherpas haben dann die Wettbewerbsaussteller auch keine Zukunft. Weder wird es für die Wettbewerbsaussteller kostenlose Scherpas geben, noch Leute, die ihre nicht getauschten, sondern für teures Geld gekauften Bildchen bewundern können. Und nicht jeder Wettbewerbsaussteller wird mit einer Sammlung à la "Blaue Mauritius" sich als Sammler unsterblich und seine Erben (oder sich selbst) glücklich machen können. Sprich, wenn es die bildchentauschenden Scherpas, ob jung oder alt, nicht mehr gibt, sind in der Zeitachse 99,999% der vorhandenen Philatelie-Ware Altpapier - und mit einer großen Wahrscheinlich wohl auch Deine Sammlung. Daher ehre die bildchentauschenden Scherpas, denn ohne sie kommst Du als Aussteller weder auf den Mount Everest noch auf den nächstgelegenen Maulwurfshügel! Ganz einfach!
 
Magdeburger Am: 03.06.2016 18:40:39 Gelesen: 216711# 281 @  
@ WPhV Stuttgart [#280]

In der Ist-Situation ist das so.

Aha!

Doch künftig werden die meisten der neuen Arge-Mitglieder kostengünstig Arge-Direktmitglied.

Woher willst du es wissen, bezogen auf die Aussteller?

Da brauchst Du doch nur die Auktionskataloge anschauen, wenn Sammlungen von namhaften Philatelisten versteigert werden.

Manchal wird so eine Auktion auch oft zu Wunschdenken! Wieviel wird verkauft?
Die meisten Sammlungen, auch welche die hochbewertet sind, sind garnicht soviel "Geld" wert, wie manche denken. Eine Ausstellungssammlung zeichnet sich dadurch aus, ein Thema gut zu behandeln. Es soll Sammlungen geben, wo das Drumherum mehr Geld kostete als die eigentliche Sammlung. Besonders geeignet sind postgeschichtliche Exponate von Postorten der Neuzeit, welche nur kurz existierten.

Vereine, jetzt mal stark übertrieben, wo die Mitglieder nur ihre bunten Bildchen tauschen wollen, haben keine Zukunft.

Dies habe ich bewußt so übertrieben!

Wenn es stimmen sollte, dass etwa jeder 100. Bundesbürger Marken sammelt, ist dies eine gewaltige Anzahl. Nur ein Bruchteil davon ist organisiert!
 
drmoeller_neuss Am: 03.06.2016 19:03:43 Gelesen: 216693# 282 @  
@ Richard [#268]

Was erwartest Du auch anderes, als dass Dieter Schaile den Vorstoß des WPhV, aus dem BDPh auszutreten, auf das heftigste ablehnt? Wer den BDPh in Frage stellt, wird auch irgendwann die Landesverbände in Frage stellen. Ein großer Verein wie der WPhV führt jährlich immerhin einige hundert Euros an den Landesverband ab. Da stellt sich die berechtigte Frage nach der Gegenleistung.

Zumindest die Tauschtagstermine scheint man nicht zu koordinieren. Der Südwesten ist nicht gerade mit Tauschtagen gesegnet, dann müssen ausgerechnet zwei Nachbarvereine am gleichen Wochenende ihre Veranstaltung machen. Diesen Sonntag ist sowohl in Ulm als auch in Tuttlingen Großtauschtag. Leider können sich die Händler nicht zweiteilen.

Die SÜDWEST AKTUELL habe ich mir angeschaut. Von 48 Seiten beschäftigen sich tatsächlich drei (!) Seiten mit Briefmarken. Zwei Seiten sind mit Neuheitenmeldungen der spanischen Briefmarkenversandstelle gefüllt, alles Produkte, die keiner postalischen Notwendigkeit entspringen und nur dem Sammler das Geld aus der Tasche ziehen sollen. Aber niemand hat die Deutungshoheit über die Philatelie und die spanischen Neuheiten muss man auch nicht kaufen. Eine (!) Seite bringt ein paar Hintergründe über die diesjährigen Europamarken und warum die Türkei keine eigenen Europamarken herausbringt. Der Rest irgendwelche (Lob-)hudeleien über Verbände und Vereine.

Warum man die Termine, die bereits in der "Philatelie" abgedruckt sind, noch einmal in der SÜDWEST AKTUELL auflistet, entzieht sich meinem Verständnis. Ich glaube, dass die Sammler den Verlust der SÜDWEST AKTUELL noch am ehesten verschmerzen können, sollte sich der WPhV mit seinen Austrittsgelüsten durchsetzen können.

@ Magdeburger [#272]

Ich würde mir wünschen, dass 2017 die Mitgliedschaften des BPPh's so geregelt werden würden, dass neben Einzelpersonen auch alle philatelistischen Verbände Mitglied sein können. Damit wäre es möglich, bspw. als Ortsverein direkt dem BDPh beizutreten, also ohne einen Landesverband und dann könneste da direkt Einfluß auf die Beitragsgestaltung nehmen.

Welch ketzerischer Vorschlag! Dann würden wohl die Landesverbände sehr schnell an Mitgliederschwund leiden, und die Diskussion, ob und wieviel Landesverbände wir benötigen, wird sich schnell von alleine beenden.
 
alemannia Am: 03.06.2016 19:19:50 Gelesen: 216682# 283 @  
Hallo zusammen,

nachdem der Märchenonkel den Ballon, den er vor 1 1/2 Jahren aufgeblasen hatte, selbst hat platzen lassen, war ich erfreut, dass sich das Thema, wie vorherzusehen war, erledigt hatte.

Aber dem ist nicht so, es wird einfach ein neuer Ballon aufgeblasen, Inhalt gleich.

Meine Güte, was ist das traurig.

Und nein, ich werde das nicht begründen, habe ich in den letzten 1 1/2 Jahren in diversen Phila-Foren bereits versucht.

Und ja, ich bin BDPh-Direktmitglied, zahle 39,00 € im Jahr und bin kein Mitglied in einem mir zusagendem Ortsverein, sondern aktiv sich einbringendes Mitglied einer Arge und nicht bereit das zu begründen, zumindest nicht gegenüber dem Rumpelmann.

Der Märchenonkel versteht es einfach nicht.

Gruß

Guntram
 
WPhV Stuttgart Am: 03.06.2016 21:00:12 Gelesen: 216628# 284 @  
@ alemannia [#283]

Der Märchenonkel versteht es einfach nicht

Der Märchenonkel versteht vieles, aber nicht alles, was er versteht, akzeptiert er auch! Das ist ein kleiner feiner Unterschied. So versteht der Märchenonkel beispielsweise, dass der stets finanzklamme BDPh immer mehr Direktmitgliedschaften auf Teufel komm raus haben will, damit er auf der Zeitachse immer mehr eigene und von Dritten unabhängige Knete bekommt, um z.B. seine Selbstbeweihräucherungsfeten und sonstige Bespaßungsprogramme (wie jüngst in Portugal, siehe philatelie 06/2016) ohne Genöle von Ortsvereinen finanzieren zu können. Jetzt ist der BDPh finanziell noch abhängig von diesen nervigen Ortsvereinen, die ihn und seinen Mehrwert wegen ein paar Euros Beitragserhöhung grundsätzlich in Frage stellen - und dies dummerweise zu Recht. Daher müssen aus strategischer Sicht des BDPh in der Perspektive zuerst möglichst viele Ortsvereine hops gehen, damit über deren Auflösung mehr lukrative Direktmitglieder gewonnen werden können. Dann sollen die strategie- und orientierungslosen Landesverbände fusionieren und schließlich, wenn's nichts mehr zum Fusionieren gibt, landet alles, Mitglieder, Knete usw., beim BDPh, der sich am Vermögen der Landesverbände dann endlich mal richtig laben kann. Das kann der Märchenonkel alles verstehen, doch dummerweise akzeptiert er das halt nicht, weil er halt ein Ortsvereinsfan ist. Ganz einfach.
 
Happo44 Am: 08.07.2016 10:41:30 Gelesen: 214710# 285 @  
"Türkische Verhältnisse" beim Württembergischen Philatelistenverein (WPhV)?

Nicht nur in der Türkei werden kritische Meinungen gegen die Politik des Präsidenten Erdogan mit Strafandrohung und Amtsenthebung geahndet.

Eine abweichende Meinung gegenüber ihrem Stuttgarter Vorsitzenden Dr. Johannes Feifel ist nun auch 9 Mitgliedern der Weinstädter Sammlergruppe des Württembergischen Philatelistenvereins (WPhV) zum Verhängnis geworden. Sie hatten sich in einer Entschließung gegen die Absichten Ihres Vorsitzenden gewandt, auf dem Verbandstag des Landesverbandes Südwestdeutscher Briefmarkensammler-Vereine (LSW) am 30.4. einen Antrag auf Austritt aus dem Dachverband Bund Deutscher Philatelisten (BDPh) zu stellen. Dabei hatten sie insbesondere die Tonart und Wortwahl ihres Vorsitzenden in Internet-Foren gegenüber dem BDPh kritisiert und bezweifelt, dass er sich bei der Einbringung des Antrages auf die Mehrheit aller Mitglieder des WPhV berufen kann, da der Antrag nicht auf der Tagesordnung der letzten Jahreshauptversammlung stand.

Der Stuttgarter Vorsitzende hat deshalb noch vor dem Landesverbandstag einen Antrag auf Ausschluss des Leiters der Sammlergruppe Hartmut Grenzdörfer aus dem WPhV gestellt und den übrigen Unterzeichnern der Entschließung nahe gelegt, sich einem anderen Verein in der Umgebung anzuschließen.

Mit diesem bisher von mir zurückgehaltenen Beitrag möchte ich die in diesem und anderen Internet-Foren über ein Jahr ausgetragene Diskussion um die Direktmitgliedschaften im BDPh und den Austritt des Landesverbandes Südwest aus dem BDPh nicht neu "befeuern", sondern die von Dr. Feifel einseitige Darstellung "Alle Mitglieder haben zugestimmt" korrigieren.
 
22028 Am: 08.07.2016 16:30:48 Gelesen: 214578# 286 @  
@ Happo44 [#285]

Tja, das ist gelebte Demokratie wie sie so mancher scheinbar versteht.

Und willst Du nicht mein Partner sein so hau ich Dir den Schädel ein!
 
WPhV Stuttgart Am: 08.07.2016 17:47:47 Gelesen: 214520# 287 @  
Eigentlich sollten (Vereins-)Interna nicht öffentlich ausgetragen werden. Da jedoch Hartmut Grenzdörfer diese Benimm-Regel offenbar nicht kennt und dazu auch noch (wiederholt) Nestbeschmutzung und Rufschädigung betreibt, muss reagiert werden:

Es ist richtig, dass Dr. Johannes Feifel am 26.04.2016 einen Antrag auf Vereinsausschluss gegen Hartmut Grenzdörfer gestellt hat. Dieser Antrag ist noch im laufenden Verfahren, welches jedoch in den nächsten Tagen abgeschlossen werden dürfte.
Es ist jedoch falsch, dass dieser Antrag damit begründet wurde, dass Herr Grenzdörfer eine andere Meinung vertritt als Herr Feifel (siehe Anlage):
Es ist richtig, dass Dr. Johannes Feifel der Sammlergruppe Weinstadt nahegelegt hat, zu einem anderen Verein zu wechseln. Hier der Wortlaut seiner E-Mail vom 26.04.2016 an alle Mitglieder der Sammlergruppe Weinstadt mit E-Mail-Anschluss:

Liebe eSammlergruppe Weinstadt,
Ihr Sammlergruppenleiter Hartmut Grenzdörfer hat heute eine E-Mail an den Landesverband Südwestdeutscher Briefmarkensammlervereine e.V. (LV) geschickt, in welcher er sich zum einen von dem Beschluss des WPhV "Austritt des LV aus dem BDPh" und zum anderen auch von mir als Ersten Vorsitzenden des WPhV distanziert. Er berief sich dabei auf ein Mandat, dass er von Ihnen, der Sammlergruppe Weinstadt, bekommen hätte.

Da ich diese E-Mail von Hartmut Grenzdörfer als extrem vereinsschädigend bewerte, habe ich heute den Antrag auf Vereinsauschluss von Hartmut Grenzdörfer nach §5 (3) unserer Satzung beantragt und Peter Dotten gebeten, das Verfahren zu leiten (siehe Anlage). Nach § 5(4) reicht zum Vereinsausschluss ein einfacher Mehrheitsbeschluss des Vereinsvorstands.

Besonders enttäuschend ist es für mich, dass keiner von Ihnen sich mit mir in Verbindung gesetzt hat, um über den Beschluss zu diskutieren, aber Hartmut Grenzdörfer das Ok gegeben hat, mir einen Dolch in den Rücken zu stoßen. Ich hatte angeboten, zu Ihnen nach Weinstadt zu kommen, um Rede und Antwort zu stehen, was von Hartmut Grenzdörfer jedoch abgelehnt wurde, und auch von Ihnen nicht eingefordert wurde.

Wie dem auch sei.

Die Sammlergruppe Weinstadt muss damit rechnen, dass Hartmut Grenzdörfer vom WPhV ausgeschlossen wird und so stellt sich die Frage, wie es mit der Sammlergruppe Weinstadt weitergehen wird. Ihr Mandat an Herrn Grenzdörfer betrachte ich auch als Misstrauensvotum mir und dem WPhV-Vorstand gegenüber, so dass zum Wohl der Sammlergruppe Weinstadt zu überlegen ist, ob es Sinn macht, dass sie weiterhin unter dem Dach des WPhV besteht, zumal es im nahegelegenen Schorndorf auch einen Briefmarkenverein gibt, der möglicherweise eine Sammlergruppe Weinstadt mitverwalten könnte und der auch die BDPh-Direktmitgliedschaften -ein No Go des WPhV- begrüßenswert findet.

Daher möchte ich Sie bitten, in Ihrer Sammlergruppe ganz nüchtern zu analysieren und zu bewerten, ob ein Wechsel Ihrer kompletten Sammlergruppe nach Schorndorf möglich ist. Durch meine Beiträge in den Internet-Foren würden Sie sich, Hartmut Grenzdörfer zufolge, als WPhVler auch zunehmend schämen, so dass ein neues Kleid auch befreiend wirken kann. Ich würde einen solchen Wechsel begrüßen und nach meinen Möglichkeiten auch unterstützen, da es mir vor allem um die Sicherung und Stärkung der realen philatelistischen Vor-Ort-Infrastruktur geht, unabhängig davon, ob diese vom WPhV oder von den Schorndorfern oder einem anderen Ortsverein gemanagt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Johannes Feifel

 
WPhV Stuttgart Am: 08.07.2016 17:50:11 Gelesen: 214514# 288 @  


[Abbildungen 3 bis 6 aus Datenschutzgründen redaktionell um 22:20 Uhr entfernt, siehe [#293] ]
 
Briefmarkentor Am: 08.07.2016 19:23:06 Gelesen: 214446# 289 @  
@ 22028 [#286]

Tja, das ist gelebte Demokratie wie sie so mancher scheinbar versteht.

Ist eine solche Aussage nicht etwas vorschnell, bevor man nicht beide Seiten gehört hat und alle Fakten kennt?

@ WPhV Stuttgart [#287]

Danke für die Erläuterungen von deiner Seite.
 
Holzinger Am: 08.07.2016 19:51:39 Gelesen: 214417# 290 @  
@ Briefmarkentor [#289]

Na herrlich :-(, interner Schriftverkehr mit allen Mail-ADR (von Beteiligten und Unbeteiligten) offen im Forum. Besser geht nicht mehr!

Wenn schon jemand meint, solche Dokumente öffentlich machen zu müssen, dann aber bitte alle relevanten Daten geschwärzt.

Am besten wäre, die Anhänge ganz zu löschen.
 
filunski Am: 08.07.2016 20:13:04 Gelesen: 214381# 291 @  
@ Holzinger [#290]

Hallo zusammen,

unabhängig von dieser ganzen unsäglichen Geschichte frage ich mich sowieso, auch vor dem was Holzinger zu Recht anmahnt, ob jetzt hier komplette Vereinsgeschichten veröffentlicht werden sollen und dieses ansonsten sehr "kommode" Forum für diese ganze vor Polemik nur so strotzende Angelegenheit weiterhin MISSBRAUCHT werden soll ! :-(

Peter
 
drmoeller_neuss Am: 08.07.2016 20:31:04 Gelesen: 214332# 292 @  
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass Datenschutz in Süddeutschland eher locker gehandhabt wird.

Ich habe schon eine Flasche Bier kaltgestellt und eine Tüte Chips geholt und werde diesen Thread weiter verfolgen. Im Fussball ist ja leider tote Hose.

Dr. Feifel geht mit dem BeDePeHaXit in die nächste Runde. 9 BeDePeHaXit-Gegner aus Weinstadt sind dem grossen Vorsitzenden aus Stuttgart unterlegen, der 12 BeDePeHaXit-Befürworter auftreiben konnte.

Verbal haben die BeDePeHaXit-Befürworter aufgerüstet und reden nun von "Dolchstosslegende".

P.s. Den meisten Vereinsmitgliedern des WPhV scheint es am A...h vorbei zu gehen, und sie lassen sich gar nicht erst auf der Jahreshauptversammlung blicken. 86% aller Mitglieder haben den Auftritt des grossen Vorsitzenden versäumt.
 
WPhV Stuttgart Am: 08.07.2016 21:18:49 Gelesen: 214289# 293 @  
@ drmoeller_neuss
@ holzinger

Es war und ist nicht das Bestreben des WPhV, Vereinsinterna nach außen zu tragen. Doch wie soll man als Verein und als Erster Vorsitzender auf einen Beitrag von Hartmut Grenzdörfer [#285] reagieren, der sensible Vereinsinterna unsensibel nach außen trägt und dies ausschließlich mit dem Ziel, dem WPhV und dem Ersten Vorsitzenden zu schaden und sich als armes unverstandenes Opfer des bösen WPhVs und des noch böseren Ersten Vorsitzenden darzustellen?

- Schweigen und Aussitzen und ihm damit indirekt recht geben, was ihn dann bei seinem Wahrheitverdrehen (ich habe z.B. nie geschrieben, dass alle Mitglieder auf der JHV 2016 dem Antrag zugestimmt haben) bestärkt?
- Den Sachverhalt neu beschreiben, was dann, wenn es überhaupt von ihm gelesen bzw. verstanden wird, schnell wieder vergessen bzw. weggefiltert wird?
- ...

In seiner Opferrolle schiebt Hartmut Grenzdörfer seine Weinstädter Sammlergruppe vor, von denen aber lediglich 2-3 Mitglieder die JHV 2016 besuchen konnten, obwohl Vorstandswahlen anstanden und auch als Top aufgeführt wurden. Was ist von einer solchen Sammlergruppe zu halten, von denen nur die allerwenigsten die JHV bei der anstehenden wichtigsten Entscheidung des WPhV besuchen können? Abgesehen davon schaffte es von den treuen und furchtlosen Weinstädter BDPh-Fans kein einziger, sich am 02.12.2014 nach Sindelfingen zu bequemen, als BDPh-Präsident Uwe Decker kurzfristig einen Besuch unserer Sammlergruppe Sindelfingen anmeldete, um zu informieren und zu diskutieren. Alle WPhV-Mitglieder wurden damals per E-Mail oder, falls E-Mail-Adresse nicht vorhanden, per Telefon benachrichtigt.

Ich habe mich als Erster WPhV-Vorsitzender entschieden, mit offenen Karten zu spielen (sprich: die Akte zu öffnen), um dieser Nestbeschmutzung und Rufschädigung, die nicht nur in diesem Forum von Hartmut Grenzdörfer schon seit Monaten betrieben wird, ein Ende zu setzen. Ich hoffe, dass dies die letzte Episode der WPhV-Lindenstraße ist.

Doch nur wer arbeitet macht Fehler:

Natürlich verstehe ich die Notwendigkeit des Datenschutz, habe jedoch den Datenschutz, da bitte ich die Betroffenen um Entschuldigung, nicht richtig gehandhabt: "Gerötet" habe ich leider nur die Daten einer Person, die mit dieser Angelegenheit nichts zu tun hat. Die anderen "ungeröteten" Personen stehen bzw. standen im Verein und Verband in Verantwortung, waren für mich quasi öffentlich, und so dachte ich, dass diese Daten nicht weiter sensibel wären. Falsch gedacht. Ich bitte nochmals um Entschuldigung und @Richard um Löschung des Anhangs (Seiten 3-6).
Auch für den "Dolch in den Rücken stoßen" gibt es sicher andere Metaphern, die politisch korrekter wären. Vielleicht hat hier jemand einen besseren Vorschlag, den ich dann speichern und beim nächsten Mal verwenden würde...

@ filunski

Keiner zwingt Dich, dieses Thema zu lesen. Was soll also dieses alberne unmündige Gejammere, zumal es bei diesem Thema durchaus Interesse gibt, wovon über 20.000 Hits zeugen!
Übrigens: Mir macht es zu 90% auch keinen Spaß, hier die Beiträge zu lesen. Deswegen habe ich mich auch in den letzten Wochen zurückgezogen. Doch auf manche Beiträge muss man halt reagieren!
 
Hobbyphilatelist Am: 09.07.2016 06:26:18 Gelesen: 214174# 294 @  
Eigentlich wollte ich heute Abend ins Kabarett: http://www.bockshorn.de/spielplan.htm?t=spielplanevent&o=445&a=selectevent&r=spielplan

Nachdem ich das hier gelesen habe, kann ich mir den Besuch und die Eintrittskarte sparen.
 
friedibus Am: 09.07.2016 09:55:47 Gelesen: 214107# 295 @  
@ Hobbyphilatelist

Gebe Dir Recht. Kasperletheater ist auch nicht besser.

friedibus
 
Saguarojo Am: 09.07.2016 10:02:38 Gelesen: 214101# 296 @  
Solch ein Schwachsinn wird in diesem super Forum ausgetragen. Richard, schieb endlich einen Riegel davor.
 

Das Thema hat 521 Beiträge:
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