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Thema: Bund Dauerserie Heuss
Das Thema hat 914 Beiträge:
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JFK Am: 28.03.2011 17:54:49 Gelesen: 825276# 265 @  
@ rostigeschiene [#264]

Hallo Werner,

Seite 905/906 Mi. Nr. 260 xv + xw/ 263 xv + xw

Lieben Gruss
Jürgen (JFK)
 
rostigeschiene (RIP) Am: 28.03.2011 18:16:11 Gelesen: 825272# 266 @  
@ JFK [#265]

Hallo Jürgen(JFK),

in meinem Spezi sind für Belege mit Marken die eine geriffelte Gummierung haben keine Preise angegeben. Auch im Mi.Briefe-Katalog gibt es keinen Hinweis. Selbstverständlich kann man, da die Einzelmarke mit Riffel höher wertet, auch einen höheren Wert für Belege ansetzen, nur von einem 20-40 fachen Preisansatz kann ich nichts finden. Sei’s drum. Ist ja auch nicht meine Baustelle. Aber interessant, was so alles auf anderen Baustellen für Besonderheiten zu beachten sind.

Werner
 
JFK Am: 28.03.2011 19:27:07 Gelesen: 825260# 267 @  
@ rostigeschiene [#266]

Hallo Werner,

für gestempelt 260xv = 7,50 xw = 0,40 (= fast 20 fach)
263xv = 25,00 xw = 0,60 (= über 40 fach)

Die geriffelte Gummierung dürfte also per se relativ seltener sein.

Für die Briefbewertung hatte ich -.- gefunden und geschrieben. Das heisst meines Wissens "kein Preis angegeben".

Eigentlich hatte ich ja nur gepostet, um zu helfen, da Du im Beitrag
an rostigeschiene [#261] noch um Klärung gebeten hattest und die glatte Gummierung ggf. übersehen hattest.

Nach etwas intensiverer Beschäftigung mit dem Thema komme ich aber auf eine weitere hypothetische Erklärungsmöglichkeit für Jürgens (Heide 1´s) Frohlocken: Ganz abgesehen von den ohnehin selteneren Marken mit geriffelter Gummierung könnte es sich noch zusätzlich um Rollenmarken handeln, da an den Paketschaltern ja meistens Rollenwertzeichengeber Verwendung fanden.

Da es auch in der Heuss I - Serie eine 40er und 70er als Rollenmarke gab, die ja aufgebraucht werden mussten, könnte dabei und dadurch der Seltenheitsgrad noch höher sein. Wenn die Marken jetzt noch eine rückseitige Zählnr. hätten, die 40er z.B. eine rote ...

Doch - das ist hypothetisch - zumindest, so lange bis Heide 1 unser Rätsel auflöst.

Lieben Gruss
Jürgen
 
heide1 Am: 28.03.2011 20:13:57 Gelesen: 825248# 268 @  
@ duphil [#260]
@ rostigeschiene [#261]
@ JFK [#263]

Moin,

den 1. Preis hat duphil gewonnen - Gratulation!

Es ist so, das Datum entscheidet. Marken, die auf Belege sind, kann man schwerlich GERIFFELT oder GLATT nachweisen. Belege oder auch gestempelte lose Marken sind vor 1958 also GERIFFELT - und damit sehr viel seltener als GLATT Gummierung, die erst 1958 erschien. Es ist meine eigene Erkenntnis und ich achte deshalb seit Jahren darauf.

Alles ist mir nicht bekannt und insbesonders suche ich - hatte hier im Forum schon einmal angefragt - die einzelnen Erscheinungsdaten der kompletten Ausgabe v + w.

So, nun ist das wenig beachtete Heuss II-EXTRA gelüftet. Also, immer schön auf das Datum achten.

Etwas kann ich nicht vorenthalten, nämlich das ich schon eine Beschwerde-Mail bekommen habe, so: "Wieso legst Du dieses hier im Forum offen, muss nicht jeder wissen!"

Da fehlen mir die Worte und ich schweige lieber.

Evtl. könnte sich Rainer als Mitglied der Heuss-Arge noch dazu äußern.

Gruß Jürgen

Hier ein weiteres Beispiel mit Super-Vollstempel:

 
rostigeschiene (RIP) Am: 28.03.2011 20:39:08 Gelesen: 825242# 269 @  
@ heide1 [#268]

@ rostigeschiene [#261]

@ JFK [#267]

Hallo Jürgen, hallo Peter, hallo Jürgen(JFK),

danke für die Lehrstunde in Heuss-Philathelie. Man sollte immer mal über den eigenen Tellerrand schauen, man kann alt werden wie `ne Kuh und lernt immer noch dazu.

Werner
 
heide1 Am: 31.03.2011 09:52:23 Gelesen: 824864# 270 @  
Moin,

man kann überhaupt nicht so schnell gucken, wie Beiträge hier nach unten verschwinden - wegen der vielen Threads in den letzten Tagen, auch diese mit privaten Unterhaltungen.

Deshalb mal wieder HEUSS nach oben bringen - heute mit 2 Fragen. Die Spezialisten - die es sowieso wissen - mögen sich etwas zurück halten. Die ausführliche Begründung folgt am 3. April.

Für die beste Erklärung wird eine frische, ungestempelte und mit Originalgummi versehene Briefmarke, Bund 1980, die im Michel noch unbekannt ist, ausgelobt.

Fragen:
1. Warum beträgt das Porto bei der Auslandspostanweisung per Einschreiben DM 1,80? Ein Grund.
2. Warum habe ich diese Karte sehr gern in meine Heuss-Sammlung aufgenommen? 2 handfeste Gründe.


Dann man los.

Gruß Jürgen


 
Phila-Fan Am: 31.03.2011 23:08:35 Gelesen: 824782# 271 @  
heide1 [#270]

Hallo Jürgen,

Leider kann ich dein erste Frage nicht beantworten. Aber vielleicht habe ich ein Antwort auf deine zweite Frage:

1. Grund :

Heuss 1 DM ist mit geriffelte Gummierung.

2. Grund :

Diese Auslandspostanweisung per Einschreiben ist eine MiF mit Heuss und eine Briefmarke (MiNr. 284) aus dem Saarland („Saar IV“). Vielleicht kommt so ein MiF nicht oft oder sogar selten vor.

Mit Freundlichen Grüßen
Robert
 
heide1 Am: 01.04.2011 09:47:51 Gelesen: 824692# 272 @  
@ Phila-Fan [#271]

Moin Robert,

beides trifft absolut nicht zu.

Weiter so.

Gruß Jürgen
 
drmoeller_neuss Am: 01.04.2011 16:03:42 Gelesen: 824653# 273 @  
Meine Meinung:

1. Einschreibe-Auslandspostanweisungen sind sehr selten (eigentlich war die Einschreibe-Leistung überflüssig).

2. Die vom Empfänger zu entrichtende Auszahlungsgebühr in Höhe von 25 Saarfranken wurde in Briefmarken verrechnet.

Ich habe auch Heuss PAs mit Schweizer Marken. Ich finde die Belege mit Marken zweier Länder immer sehr interessant, wie es auch bei Paketkarten vorkommen kann (Zustellgebühr in Postwertzeichen des Empfängerlandes verrechnet).
 
heide1 Am: 01.04.2011 18:01:36 Gelesen: 824633# 274 @  
@ drmoeller_neuss [#273]

Moin Ulli,

leider beides nicht zutreffend, aber:

- Einschreiben schon selten, aber normaler Vorgang. Hinweis: Mit dem Einschreiben hat es trotzdem etwas zu tun.

- Die Saarfranken sind im Prinzip unbedeutend.

Weiter so, was alles so rauskommt.

Gruß Jürgen
 
Phila-Fan Am: 01.04.2011 23:36:04 Gelesen: 824592# 275 @  
heide1 [#271] & [#274]

Hallo Jürgen,

Hat es etwas mit dem Einschreibenzettel zu tun?

Gruß
Robert
 
heide1 Am: 02.04.2011 03:55:20 Gelesen: 824580# 276 @  
@ Phila-Fan [#275]

Moin Robert,

Du bist in der Spur!

Die Ursprungs-Fragen:
1. Warum beträgt das Porto bei der Auslandspostanweisung per Einschreiben DM 1,80? Ein Grund.
2. Warum habe ich diese Karte sehr gern in meine Heuss-Sammlung aufgenommen? 2 handfeste Gründe.

Kleine Hilfestellung, scheinbar ist es doch nicht so einfach:
- Ja, hat mit Einschreiben zu tun.
- Man beachte das deutsche Porto.
- Man beachte den Geldbetrag.


So, das sind Hinweise genug, wer löst das 2. Heuss-Rätsel und bekommt die ausgelobte Briefmarke? Ich bin gespannt!

Und weiter.

Gruß Jürgen
 
portocard Am: 02.04.2011 12:50:35 Gelesen: 824507# 277 @  
Hallo Jürgen,

das Porto für die Auslandspostanweisung war ja wie folgt zu berechnen:
- Grundgebühr/ Behandlungsgebühr (unabhängig vom Überweisungsbetrag) 0,30 DM
- Gebühr - abhängig vom Überweisungsbetrag - je angefangene 20 DM = 0,10 DM * also hier 15x 0,10 DM = 1,50 DM

Gesamtgebühr 1,80 DM (Ich sehe keine Gebühr für das "Einschreiben")

Auszahlungsgebühr betrug bei der Summe immer 25 Saarfranken.

Ein weiteres Beispiel des gleichen Absenders und Empfangslandes, woran man die Berechnung nachvollziehen kann als Anhang.

Euch allen ein wunderbares Frühlingswochenende.


 
heide1 Am: 02.04.2011 16:26:43 Gelesen: 824448# 278 @  
@ portocard [#277]

Moin,

Du bist schon auf dem (teilweise) richtigen Weg - weiter so!

Gruß Jürgen
 
portocard Am: 02.04.2011 17:51:55 Gelesen: 824429# 279 @  
So, lange, lange die Bundespost-Amtsblätter durchblättert.

Ich sage nur ein paar Stichwörter, damit Jürgen noch was zum erklären hat.

1) Einschreiben "portofrei"

2) 20000 Saarfranken

3) von Einführung des Auslandspostanweisungsverkehres bis 30.11.1955

Aber mein Problem, alles was ich bislang gesehen habe, war ohne R-Zettel, abgefallen ?, abgelöst ?, oder eher möglich, die Deutsche Bundespost hat sich nicht an ihre eigenen Vorgaben gehalten.
 
heide1 Am: 02.04.2011 20:49:20 Gelesen: 824394# 280 @  
@ portocard [#279]

Moin portocard,

Du kommst immer näher, alle Achtung, zäher Bursche, fast erwischt! Warten wir ab, ob noch jemand etwas dazu zu sagen hat.

Und weiter so!
Gruß Jürgen
 
heide1 Am: 04.04.2011 00:43:31 Gelesen: 824159# 281 @  
Lösung zu [#270]

Auslandspostanweisung Deutschland - Saar/Frankreich 11.01.1955
Zweibrücken – Kirrberg/Saar, zu der Zeit Ausland

Porto ab Wiederaufnahme 02.01.1951

Eingezahlt: Fr. 23.943.-- = DM 288,18
Gebühr dazu: je 20 DM = 10 Pfg., also 15 x 10 Pfg. = DM 1,50
Postanweisungsgebühr 30 Pfg.
Portogrechte Geamtgebühr DM 1,80

Die Seltenheit dieser Auslands-Postanweisung per Einschreiben stützt sich auf 3 Fakten:

1. Bei dieser APAnw war das Einschreiben gebührenfrei. Das gab es tatsächlich einmal bei der Deutschen Bundespost, nur im Verkehr mit Saarland, das zu dieser Zeit 11.01.1955 Ausland war. Hier in diesem Fall gilt das Amtsblatt 94, Verfügung 691 vom 28.12.1950, in dem verfügt ist:

"Am 2. Jan. 1951 wird der Postanweisungsdienst mit den Ländern ... Saarland ... aufgenommen. Panw. nach dem Saarland mit Beträgen von mehr als 20.000 Fr. sind offen unter Einschreiben (ohne Erhebung der Einschreibgebühr) zu versenden“.

Mit Amtsblatt 115, Verfügung 654 vom 29.11.1955 wird diese Sonderbehandlung aufgehoben:
„Vom 1.12.55 an sind PAnw. aus der BRD und Westberlin nach dem Saargebiet über Beträge von mehr als 20.000,-- franz. Fr. nicht mehr wie bisher unter Einschreiben zu versenden.“

2. Die Höhe der Einzahlung beträgt DM 288,18 - ungewöhnlich hoch.

3. Nur bei 3% aller Postanweisungen ist der Geldbetrag von DM 250 bis DM 500

Beispielsweise war der Anteil am Gesamtaufkommen im Januar 1955:
über DM 10 bis 25 = 25 %
über DM 25 bis 50 = 23 %
über DM 250 bis 500 = 3 % - das ist hier der Fall.

Fazit: Das gebührenfreie Einschreiben und der hohe Geldbetrag sind sehr selten und haben einen Ehrenplatz in meiner Heuss-Sammlung. Wer ähnliches hat, bitte zeigen.

Den ausgelobten Preis, die im Michel unbekannte Briefmarke Bund 1980, erhält portocard, und geht in den nächsten Tagen zur Post, wenn ich die Anschrift hätte. Vorteilhaft wäre, hier im Forum die Mail-Funktion einzurichten.

Vielen Dank für die rege Beteiligung.
Gruß Jürgen
 
rostigeschiene (RIP) Am: 07.04.2011 11:37:23 Gelesen: 823603# 282 @  
@ JFK [#267]

Hallo Jürgen (JFK),

zufällig fiel mir heute diese Drucksache mit Eilbestellung in die Finger.



Wenn ich Deine und die Aussagen von Heide1 richtig verstanden habe. hat dieses Teil einen Mi.Tauschwert von ca. 200,-.

Gruß Werner
 
heide1 Am: 07.04.2011 23:01:21 Gelesen: 823504# 283 @  
@ rostigeschiene [#282]

Moin Werner,

danke für die Vorstellung. Ist es es tatsächlich eine Drucksache, Brief oder Karte? So kann ich den vorgestellten Beleg als Drucksache nicht erkennen. Zeig doch bitte mal die Rückseite und gib eine bessere Beschreibung.

Aber trotzdem alle Achtung - das mit dem Datum und geriffelt hast Du nun erkannt.

Gruß Jürgen
 
rostigeschiene (RIP) Am: 07.04.2011 23:08:16 Gelesen: 823500# 284 @  
@ heide1 [#283]

Hallo Jürgen,

auch dieser Wunsch kann erfüllt werden. Eine Postkarte im Fernverkehr von Feldafing nach Köln-Deutz

Werner
 
heide1 Am: 07.04.2011 23:12:08 Gelesen: 823498# 285 @  
@ rostigeschiene [#284]

Moin Werner,

ich hatte Dich gebeten Ist es es tatsächlich eine Drucksache, Brief oder Karte? So kann ich den vorgestellten Beleg als Drucksache nicht erkennen. Zeig doch bitte mal die Rückseite und gib eine bessere Beschreibung.

Zeigst Du uns nun die Rückseite oder nicht?
 
rostigeschiene (RIP) Am: 07.04.2011 23:17:47 Gelesen: 823495# 286 @  
@ heide1 [#285]

Ich hab die Rückseite gescannt und nicht hochgeladen, ich Dummerle.



Aber jetzt.

Werner
 
JFK Am: 07.04.2011 23:25:28 Gelesen: 823492# 287 @  
@ rostigeschiene [#282]

Bund: Dauerserie Heuss
Text: @ rostigeschiene [#282]

Hallo Werner,

nein - nicht richtig verstanden!

Laut meiner Aussage in @ JFK [#263] sieht die Briefbewertung im Michel spezial 08 für die Nr. 263 xv Variante mit geriffeltem Gummi 1957 so aus: -.- . D. H. Michel macht keine Angaben, weil Bewertungsunterlagen fehlen.

Die andere 70 Pf. Variante mit glattem Gummi (1958ff) wertet auf Brief gut 8x so viel wie lose gestempelt. Nach dem 3-Satz könnte man damit auf 200,- M€ kommen (25 x 8), wenn diese Relation zwingend wäre - könnte man, muss man aber nicht - habe ich definitiv auch nicht so dargestellt und Heide 1 soweit ich erkennen kann, auch nicht.

Was aber mit Fug und Recht geschlossen werden kann, ist die weit höhere Seltenheit der Erstausgabe 1957 (mit geriffeltem Gummi).

Zurück zum Thema Dreisatz und 8x (kann sein, muss aber nicht): Bei den übrigen Werten ergeben sich da andere Relationen zwischen gestempelt und Brief (2,5x; 4x; 5x; 8x; 13x etc.). Insoweit ist die Definition des Tauschwertes m. E. sicherlich Verhandlungssache. Hinzu kommt, dass die Zahl der "geriffeltes-Gummi von-Heuss-II-auf-Brief-Sammler" schon etwas begrenzter sein dürfte - und die "Wissenden" ziehen sich solche Belege aus den "Grabbelkisten".

Positiv: Gelaufen 1957, damit geriffelte Gummierung, seltener Postkarte-Eilboten ist eine seltenere Frankatur als z. B. Einschreibebrief 20 g Götz (Bedarfsbriefekatalog 1980) taxierte die Eilbotenpostkarte Heuss II (70Pf) mit DM 40, die Einschreibefrankatur mit M(= Masse erreicht keinesfalls 10DM).

Insoweit: Schöne Karte auch mit der Registraturlochung und den Rechenkünsten oben in der Mitte, aufgrund der letzten beiden Schönheitsfehler könnte es allerdings schwierig werden, einen so hohen Tauschwert für dieses Teil bewilligt zu bekommen.

Lieben Gruss
Jürgen
 
JFK Am: 07.04.2011 23:34:44 Gelesen: 823486# 288 @  
@ JFK [#287]

Korrektur: Wenn es sich um eine Eilbotendrucksache handelt, ist der Seltenheitswert noch etwas höher! Allerdings weiss ich nicht, ob die Kriterien der Drucksache rein durch die Schreibmaschinenschrift erfüllt sind.

@ rostigeschiene [#286]

Porto für Eilbotendrucksachen bis 20 gr. war 67 Pf, für 21-50 gr 70 Pf. (wie für Eilbotenpostkarte), d.h. der Absender war mit seiner Frankierung auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Lieben Gruss
Jürgen
 
heide1 Am: 07.04.2011 23:51:29 Gelesen: 823480# 289 @  
@ JFK [#287]

Moin,

es ist also keine Drucksache - denn 70 Pfg wäre Drucksache 2. Portostufe 21-50g, was hier nicht geht - und sehr, sehr selten ist. Es ist also eine Eilboten-Fernpostkarte, wie schon JFK meint, gewöhnlich und normal. Aber, das Datum macht diese Fern-Postkarte doch interessant - warum, sage ich jetzt nicht mehr, Rätsel Nr. 1.

Werner,

Du kennst ja nun die Heuss-Feinheiten, das Datum ist interessant. Und das suchen wir - und sammeln das.

Gruß Jürgen
 

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