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Thema: Motiv Harz Ansichtskarten, Belege, Stempel
Das Thema hat 723 Beiträge:
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Zacken-willi Am: 20.04.2015 15:35:44 Gelesen: 598145# 199 @  
Hallo Marcel,
Hallo Ingo,

ich wohne Braunschweig und habe den Harz in der Nähe.

Anbei 2 Karten aus Wildemann, diese habe ich hier im Forum noch nicht entdeckt. Vielleicht gibt es noch weitere Karten aus kleineren Harzorten.





Wilfried
 
Zacken-willi Am: 20.04.2015 16:27:05 Gelesen: 598135# 200 @  
Habe sogar noch eine Brief in meiner Sammlerkiste gefunden. Eigentlich sammle ich nur Briefmarken, aber Briefe wandern bei mir nicht zum Altpapier. Man weiß ja nicht, wozu diese Briefe noch gut sind. Wie jetzt, um sie im Forum zu zeigen.

Dieses mal einen Brief aus Braunlage.



Wilfried
 
JohannesM Am: 20.04.2015 20:03:33 Gelesen: 598106# 201 @  
Steinerne Renne wird ein Abschnitt des Flüßchens Holtemme oberhalb von Wernigerode genannt.

Auch die Brockenbahn hat dort einen Haltepunkt.





Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 21.04.2015 01:49:51 Gelesen: 598088# 202 @  
@ Stephan Sanetra [#198]

Hallo Stephan,

so weit zurück und dann noch bei den Bahnpoststempeln hätte ich nie geschaut. Hier aber widmen wir uns dem Harz, das ist eine andere Herangehensweise und da passt mein Umschlag bestens hinein.

Viele Grüße
Ingo
 
Marcel Am: 23.04.2015 21:45:20 Gelesen: 597911# 203 @  
Gutenachtgeschichte

Was haben die Orte Hanau, Gelnhausen und Nürnberg mit dem Harz (Wernigerode) zu schaffen?

Erklärung!

Auf der Suche nach Märchen durch den Spessart hörten die gebürtigen Hanauer Jacob und Wilhelm Grimm eine Geschichte, die in abgewandelter Form Euch als Hänsel und Gretel bekannt ist.

Eine Form besagt das eine erst in Nürnberg, dann im Spessart lebende Frau schmackhafte Lebkuchen gebacken hat und von einem Bäcker aus Nürnberg der Hexerei bezichtigt wurde, nur weil sie das Rezept nicht verriet. Dieser Bäcker Metzler und seine Frau haben diese Frau namens Katharina Schladerer aus Wernigerode letztlich umgebracht und in ihrem eigenen Backofen verbrannt. Genützt hats nichts, Rezepte waren versteckt. [1]



Eine 2. Version besagt: der Bäcker Hans Metzler und seine Schwester (nicht Frau) Margarethe haben von Katharinas Lebkuchen gehört, die in Gelnhausen lebte und ursprünglich aus dem Harz gekommen ist. Auch hier kamen Hänsel und Gretel nach Engelesberg bei Laufach in ihr “Knusper”-Häuschen, ermordeten und verbrannten sie. Die Beute der Rezepte verhalf der heute noch bestehenden Lebkuchen-Dynastie in Nürnberg zu ihrem überragenden Erfolg. [2]



schöne Grüße
Marcel

[1] http://www.quedlinburgweb.de/qlb/allerlei/hanselundgretel.htm
[2] http://www.welt-der-legenden.de/waren-haensel-und-gretel-ein-moerderisches-nuernberger-geschwisterpaar/
 
jmh67 Am: 28.04.2015 10:23:31 Gelesen: 597736# 204 @  
@ Cantus [#163]

Aus Buntenbock fand ich diese Ansichtskarte, die allerdings in Clausthal-Zellerfeld gestempelt wurde. Gab es in Buntenbock 1994 überhaupt noch eine Post{stelle|filiale}?

Jan-Martin


 
Cantus Am: 28.04.2015 21:04:35 Gelesen: 597692# 205 @  
@ jmh67 [#204]

Hallo Jan-Martin,

Buntenbock ist seit dem 1.7.1972 ein Ortsteil von Clausthal-Zellerfeld. Damit erübrigt sich deine Frage, denn selbst wenn es 1994 dort noch eine Poststelle gegeben hat / hätte, so mussten Marken doch mit dem Ortsstempel von Clausthal-Zellerfeld entwertet werden.

Viele Grüße
Ingo
 
jmh67 Am: 29.04.2015 10:27:53 Gelesen: 597646# 206 @  
@ Cantus [#205]

Danke, Eingemeindung erklärt auch, warum in Hohegeiß 1989 ein Stempel mit dem Ortsnamen "Braunlage" geführt wurde. Das wurde doch aber nicht immer und überall so gehandhabt? Es gibt ja durchaus auch Bindestrich-Namen (Hauptort-Ortsteil) auf Poststempeln.

-jmh
 
Cantus Am: 03.05.2015 00:32:20 Gelesen: 597164# 207 @  
@ jmh67 [#206]

Das schon, aber aus neuerer Zeit sind mir solche Stempel nicht mehr bekannt.

Von mir heute ein Stempel, der zwar hier ganz gut herpasst, aber auch seinen Platz bei der Luftpostgeschichte verdient hätte; den zugehörigen Beleg habe ich leider nicht mehr.



Viele Grüße
Ingo
 
westfale1953 Am: 03.05.2015 12:01:58 Gelesen: 597102# 208 @  
Hallo zusammen,

ich zeige euch heute mal 6 AK von 19331 - 1946 aus Rübeland (2), Hasselfelde, Ilsenberg, Bad Harzburg und Thale.

Eigentlich habe ich keine guten Erinnerungen an diese doch recht schöne Gegend. Ich bin zu meiner Bundeswehrzeit 3 Monate in Goslar gewesen (Grundausbildung) und kannte so ziemlich jeden Maulwurf in der Gegend persönlich.







Alle Karten sind gelaufen.

Schönen Sonntag noch

Bernhard
 
Marcel Am: 12.05.2015 18:41:51 Gelesen: 596391# 209 @  
Bad Suderode

Der als Calciumsole-Heilbad klassifizierte Kurort ist im Besitz eines ganz besonderen Heilwassers. Der Behringer Brunnen zählt zu den stärksten Calciumquellen Europas.

Die Sole, die aus einem alten Bergwerksstollen am Felsenkeller gepumpt wurde, war die Grundlage für die Entwicklung des 1179 erstmals urkundlich erwähnten und bis 1827 noch „kleinen, unansehnlichen und unbekannten“ Dorfes Suderode zu einem aufblühenden Kurort.

Hierzu eine Karte vom 11.12.1958 aus dem Silikose (Staublungenkrankheit) - Kurheim mit der Ansicht von Bad Suderode nach Grunau bei Döbeln.



Ende des 19.Jhd. entwickelte sich Suderode zu eiem Kur- und Heilort. Das zunächst genutzte Badewasser wurde für Inhalationen Anfang des 20. Jhd. nutzbar gemacht. So entstand das Silikose-Kurheim, 1959 begann der Neubau des Silikose-Sanatoriums (Silikose = Staublungenerkrankung), der 1962 abgeschlossen wurde und 1972 den Namen „Willi Agatz“ erhielt.

schöne Grüße
Marcel

http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Suderode
http://www.bad-suderode.de/site/bad-suderode/geschichte/index.php
 
Cantus Am: 15.06.2015 02:18:11 Gelesen: 594017# 210 @  
Hier ein Telegramm, aufgegeben am 16.9.1947 in Osterode am Harz.



Viele Grüße
Ingo
 
Pepe Am: 16.06.2015 00:14:38 Gelesen: 593977# 211 @  
Wenn es Dinge gibt, die ich am allerliebsten den ganzen Tag von morgens bis abends machen würde, fällt mir sofort die Sessellift Fahrt vom Hexentanzplatz nach Thale - und natürlich auch umgedreht - ein.



1987 Sommerurlaub

Nur Fliegen ist schöner

Nette Grüße
Pepe
 
Heidelberg Collector Am: 28.06.2015 11:05:39 Gelesen: 593335# 212 @  
Hallo Zusammen,

auf Anregung im Thema "Motiv Schriftsteller, Dichter, Philosophen" hier auch noch mal ein Beleg aus dem Südharz.

Die Ortschaft Molmerswende [1] hat nicht mal 300 Einwohner, aber einen berühmten "Sohn" - Gottfried August Bürger [2]:



Gelegenheitsstempel aus Molmerswende 31.12.1947/"Hoch klingt das Lied vom braven Mann"

Wer noch nichts von diesem berühmten Sohn Molmerswendes gehört hat, der kennt aber bestimmt sein berühmtestes Werk:

Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande – Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen.

Beste Grüße,

Yoska

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Molmerswende
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_August_B%C3%BCrger
 
Altmerker Am: 28.06.2015 11:45:56 Gelesen: 593332# 213 @  
@ Pepe [#211]

Als Einheimischer will ich ja nicht klugschitten, aber Du kannst da so oft wie Du willst mitfahren - Du kommst nie auf der Hexe an. :-) Es ist nämlich die Bahn zur Rosstrappe - die völlig modernisierte Schwebebahn zum Hexentanzplatz mit Panorama-Fußboden fährt ca. 200 Meter weiter entfernt - da lohnt sich selbst ein Kombi-Ticket.

Viele sonnige Sonntagsgrüße
Uwe
 
JohannesM Am: 28.06.2015 18:06:59 Gelesen: 593308# 214 @  
@ Altmerker [#213]

Na, ja, du kannst doch die Schurre 'runter rennen bis zur Bode und dann die Schurre wieder 'rauf, dann bist du doch auf dem Hexentanzplatz. :-)

Beste Grüße
Eckhard
 
Marcel Am: 06.07.2015 18:04:37 Gelesen: 592819# 215 @  
Alexisbad

Hallöle!

Heute habe ich eine Karte aus dem Jahre 1956, die das heutige denkmalgeschützte Wellnesshotel Habichtstein zeigt. Es wurde um 1880/90 als Hotel Försterling gegründet und war als Kurhotel ausgerichtet. Zu Zeiten der DDR war es ein FDGB Urlauber- und Kurheim.

Der Bahnhof Alexisbad, im ältesten Teilstück der Selketalbahn und am 7. August 1887 in Betrieb genommen, liegt direkt gegenüber dem Hotel Habichtstein.





schöne Grüße
Marcel

https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Habichtstein
 
DL8AAM Am: 06.07.2015 18:50:20 Gelesen: 592807# 216 @  
@ Altmerker [#213]

Wollte es auch gerade schreiben, "unten links" (knapp außerhalb des Bildes) ist jetzt auch der große Schotter-Parkplatz, wo man so schön und bequem ein paar Tage mit seinem Wohnmobil parken kann [wenn man kein Dreck hinterlässt]. ;-)

@ JohannesM [#214]

Ist die Schurre etwa wieder begehbar? Das wäre super! Die war letztes Jahr ja leider wegen des 2010er Felsabgangs immer noch gesperrt und es sah bzw. klang irgendwie nicht so, als ob die dort auch nur ansatzweise dran denken würden, diesen klassischen Traditionsweg wieder freizuräumen. Hatten wir uns damals als schöne Abkürzung bzw. Rundweg über die nette 'Kneipe' Königsruhe (die an der Brücke) gedacht, aber ... tja, Umsatz entgangen und wir mussten recht verärgert den selben Weg über die Rosstappe zurück. Das nennt man dann Tourismusförderung Made in Thale. :-(

Wir wollten eigentlich demnächst wiederkommen, wenn der Weg wieder frei ist, aber auch erst dann. Also, offen?

Schurre 'runter rennen bis zur Bode und dann die Schurre wieder 'rauf, dann bist du doch auf dem Hexentanzplatz

Die Schurre ist doch nur die Etappe Rosstrappe runter ins Bodetal, der erneute Hochweg auf der anderen Bodeseite, über die Jungfernbrücke zu den Hexen hoch, gehört doch nicht mehr dazu, fragt ein Auswärtiger aus dem fernen Niedersachsen. ;-)

Gruß
Thomas
 
Pepe Am: 06.07.2015 21:12:25 Gelesen: 592791# 217 @  
@ Altmerker [#213]

Ist schon zu lange her und wir sind mit beiden Kindern alle Lifte und Bahnen gefahren.



Diese unfrankierten Karten sind von 1987.

Kann nur jedem einen Harzurlaub empfehlen.

@ Marcel [#215]

Aus 1956 stammt auch dieses Erholungsheim:



leider nicht frankiert

nette Sommergrüße
Pepe
 
Cantus Am: 24.07.2015 21:35:11 Gelesen: 591613# 218 @  
Hier ein Sonderstempel aus Goslar vom 25.6.1938 zur Motorsportwoche des NSKK im Harz.



Viele Grüße
Ingo
 
JohannesM Am: 25.07.2015 11:23:04 Gelesen: 591575# 219 @  
@ DL8AAM [#216]

Hallo Thomas,

ja, es stimmt, nur der Weg zur Roßtrappe nennt sich Schurre, der Weg zum Hexentanzplatz ist zwar ähnlich angelegt, aber dort ist nicht so eine Geröllhalde, wo die Steine herunterschurren.

Gesperrt ist der Weg immer noch, aber die wenigsten halten sich wohl daran. Es kommt jetzt auch Bewegung in die Sache, das Land hat das Hangflurstück wohl an die Stadt übertragen, eventuell wird der Weg dieses Jahr freigegeben.

Beste Grüße
Eckhard
 
Altmerker Am: 28.07.2015 14:30:37 Gelesen: 591354# 220 @  
Der Stempel ist schwach, aber zeigt, die Osterwiecker fühlen sich als Harzer.



Ich habe dazu etwas zusammengestellt, was weniger mit dem Harz als vielmehr mit Geburten und der Presse zu tun hat.

Der heutige Landkreis Harz gilt pressegeschichtlich nur als sehr punktuell erforscht. Gerade die Zeitschriftenlandschaft birgt noch viele Leerstellen. Mehrere Absenderfreistempel belegen, dass eine Reihe medizinisch und sozial ausgerichteter Blätter hier ihren Ursprung hatten.

Seit 1886 begleitet der Berliner Elwin Staude Verlag die Berufsgruppe der Hebammen. Damals erschien das erste Heft der Publikation „Allgemeine Deutsche Hebammen-Zeitung”, die in den ersten Ausgaben als „Berliner Hebammen Zeitung” zunächst von Olga Gebauer, der Gründerin des ersten Berliner Hebammenvereins und späteren Schriftleiterin der Zeitung, im Eigenverlag herausgegeben worden ist. 1920 lag die Auflage, die inzwischen eine deutschlandweite Verbreitung hatte, bereits bei rund 20.000. Im April 1939 erfolgte die Umbenennung der Zeitschrift in „Die Deutsche Hebamme“. Der Verlag warb in diesem Jahr seinen Kunden gegenüber mit einer Druckauflage von 19000 Exemplaren.

Bereits 1920 verkaufte der Sohn des Verlagsgründers, Erwin Staude, seinen Verlag an die Druckerei A. W. Zickfeldt in Osterwieck, wo die Zeitschrift schon seit mehreren Jahren gedruckt worden ist. Geleitet wurden die Druckerei und der Verlag A.W. Zickfeldt/Elwin Staude Verlag von Rudolf Zickfeldt, dem Sohn des Verlagsgründers. Den Verlag übernahm 1928 sein Sohn Dr. Kurt Zickfeldt, die Leitung der Druckerei sein Sohn Rudolf Zickfeldt. Nach dem Tod seines Vaters nahm 1985 Kurt Zickfeldt jun. die Verantwortung des Elwin Staude Verlages in die Hand. In langer Tradition arbeitete er eng mit dem Bund Deutscher Hebammen zusammen, dessen Verbandsnachrichten bis 2000 in der Zeitschrift veröffentlicht wurden. 2001 übergab Kurt Zickfeldt den Verlag an seine Tochter Britta, die ihn seitdem - in bereits fünfter Generation der Familie Zickfeldt - zusammen mit ihrem Mann Claus Zickfeldt leitet.

In der Entwicklung der Publikationen aus dem Osterwiecker Verlag lässt sich Zeitgeschichte nachvollziehen. Durch einen unvorstellbaren und noch nie in der Geschichte der Pflege da gewesenen Konzentrationsprozess hatte die Nazi-Regierung über das Reichsinnenministerium aber bald auch über die Parteiebene der NSDAP direkten Zugang zu allen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens Deutschlands. Dabei spielten die vorhandenen Medien eine große Rolle. Innerhalb des Jahres 1933 haben die bis dahin bestehenden Fachzeitschriften ihre Publikationen eingestellt und an deren Stelle traten die Zeitschriften der „Reichsfachschaft“. Sie hießen bis 1935 „Dienst am Volk“ und danach „Die deutsche Schwester". Diese Zeitschrift des Fachausschusses für Schwesternwesen in der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege, Herausgeberin war die Reichsfrauenführerin, publizierte die Osterwiecker Elwin Staude Verlagsbuchhandlung KG. Der Versand erfolgte als Zeitungssendung zum ermäßigten Tarif.

Dort erschien von 1903 bis 1922 „Die Mutter“, herausgegeben von Eduard Dietrich und Olga Gebauer. In diesem „Hebammenverlag“, wurde auch „Mutter und Kind“ bis zur Einstellung ihres Erscheinens verlegt. „Mutter und Kind“ integrierte neben „Die Mutter“ zwei weitere so genannte „Volksbelehrungsblätter“. Das war einerseits die Titel gebende Monatsschrift für Säuglingsfürsorge (1908 –1922), die vom Düsseldorfer Verein für Säuglingsfürsorge und Wohlfahrtspflege, der Zentrale für Mutter- und Säuglingsfürsorge in Hessen und der Badischen Landeszentrale für Säuglingsschutz herausgegeben worden war. Als dritte Zeitschrift ging „Unser Weg. Blätter für Gesundheit in Haus und Familie“ in „Mutter und Kind“ auf. Sie erschien zwischen 1910 und 1920 als Organ der Preußischen Landeszentrale und fast aller preußischen Provinzzentralen für Säuglingsschutz.

„Mutter und Kind“ bestand von 1923 bis 1944 als „Zeitschrift für Ernährung, Pflege und Erziehung des Kindes, für Mütter, Säuglings- und Kinderpflegerinnen und Kindergärtnerinnen. Der Osterwiecker Elwin Staude Verlag bezifferte die Auflagen bis 1931 mit 12.500 Exemplaren, 1939 hatte sich die Zahl fast halbiert.
 
wajdz Am: 30.07.2015 22:11:29 Gelesen: 591213# 221 @  
Aus einer '83er Auflage eine schöne Luftaufnahme von Treseburg im Harz. Frankiert mit der MiNr 2699 (10), entwertet mit MSt 3700 WERNIGERODE b 25.-9.84



MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 10.09.2015 00:36:58 Gelesen: 588032# 222 @  
Hier eine Einladungskarte anlässlich des 44jährigen Bestehens des Vereins ehemaliger Osteroder Pennäler, gelaufen am 5.4.1948 von Osterode nach Herzberg am Herz.





Viele Grüße
Ingo
 
Pepe Am: 10.09.2015 11:06:47 Gelesen: 587998# 223 @  
@ Cantus [#222]

Für alle die mit dem Begriff 'Pennäler' nichts anfangen können, [1]

Sonst war auch früher immer viel los auf den Straßen von Schierke.



DDR, 1957 .. unfrankierte echt Foto Karte

Überschrift: Friedliche Idylle



DDR, 1957 .. unfrankierte echt Foto Karte

Überschrift: was die Zweibeiner können, können Wir auch...

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pennal

Nette Grüße
Pepe
 

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