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Thema: Zurückgezogene Weihnachtsmarke 2016: Die aktuellen Preise der Marken und Belege
Das Thema hat 429 Beiträge:
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heku49 Am: 07.12.2016 17:17:13 Gelesen: 233021# 5 @  
@ dietbeck [#169]

Nach Angaben der Post war der Ersttag der 30.11.2016.

Gruß Helmut
 
dietbeck Am: 20.12.2016 09:06:22 Gelesen: 232925# 6 @  
@ Sennahoj [#4]

Und hier der Vollständigkeit halber noch der Stempel von Bodenmais vom 3.12.

Danke nochmal für die Hinweise.

dietbeck


 
Richard Am: 04.02.2017 16:25:14 Gelesen: 232773# 7 @  
Und hier ist sie, die Weihnachtsmarke mit dem ursprünglich falschen Text (z.B. Kersfest statt Keersfest), angeboten auf Ebay und 6 Tage vor Auktionsende mit 42 Euro beboten:



Als Plattenfehler kann man dieser erste Ausgabe jedoch nicht bezeichnen.

Beschreibung:

Das ist die erste Weihnachten briefmark mitt plattenfehler auf Ebay.
Vrolijk Kerstfest (Vrolijk kerstfeest)
Glædelig Jul. (Glædelig jul)

eBay 222398278075

Mi. 3270

Schöne Grüsse, Richard
 
dietbeck Am: 04.02.2017 20:35:20 Gelesen: 232678# 8 @  
Und hier die entsprechende Dokumentation im Rahmen zurückgezogener Marken:

https://withdrawn.jimdo.com/l%C3%A4nder-a-in/deutschland/weihnachtskugel/
 
merkuria Am: 05.02.2017 00:25:44 Gelesen: 232574# 9 @  
@ Richard [#7]
@ dietbeck [#8]

Also wenn ich mir das sonstige Angebot des Anbieters anschaue, kommen bei mir gewisse Zweifel bezüglich dieser Weihnachtsmarke auf! Der Anbieter bietet hauptsächlich vergoldete Krügerrands per 10 Stück zwischen 35 und 40 Euro an. Ich wage mal zu befürchten, dass die Weihnachtsmarke auch mehr Schein als Sein ist.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
dietbeck Am: 05.02.2017 14:56:40 Gelesen: 232477# 10 @  
@ merkuria [#9]

Das müsste dann ja eine Ganzfälschung sein. Macht aber nicht den Eindruck.

Natürlich kann man von einem Scan nicht viel sagen.

dietbeck
 
jueshire Am: 06.02.2017 11:06:29 Gelesen: 232359# 11 @  
Hallo,

in der Dokumentation heißt es: "Da man die Fehler rechtzeitig bemerkte, wurde die Auflage verzögert gedruckt".

Wenn das wörtlich zu nehmen ist, dürften doch gar keine fehlerhaften Marken existieren? Müsste sich doch bei der Post herausfinden lassen.

Mit fruendlichen Grüßen
Jürgen
 
friedibus Am: 06.02.2017 11:18:39 Gelesen: 232346# 12 @  
@ Richard [#7]

Da ist wohl das "e" verrutscht. Falsch: Kersfest - Richtig: Kersfeest

Gruss
Dieter
 
Baber Am: 06.02.2017 12:22:01 Gelesen: 232303# 13 @  
Das war zu erwarten wie das Amen im Gebet. Es sind eben doch nicht alle vernichtet worden und das Geschäft wird blühen wie mit der Hepburn Marke.

Gruß
Baber
 
StefanM Am: 06.02.2017 13:16:48 Gelesen: 232274# 14 @  
@ friedibus [#12]

Richard hat es schon ganz korrekt beschrieben, während in Deiner Beschreibung des Fehlers 2 Fehler sind. ;)

Es heißt kerstfeest und nicht Kersfeest
 
friedibus Am: 06.02.2017 17:01:49 Gelesen: 232189# 15 @  
@ StefanM [#14]

Habe ich doch tatsächlich das t vergessen.

TT
 
dietbeck Am: 06.02.2017 17:05:30 Gelesen: 232187# 16 @  
@ jueshire [#11]

Jürgen hat schon ganz Recht. Hier fehlt Info. Wenn die Angaben stimmen, die kursieren, nämlich, dass es gar keine gedruckten "Fehldrucke" gibt und nur die korrigierte Auflage tatsächlich gedruckt wurde, dann kann es keine "echte" fehlerhafte Marke, wie in der ebay-Auktion, geben.

Wenn aber doch Bögen der fehlerhaften Marke gedruckt wurden, dann sind eben eventuell nicht alle vernichtet worden und auf welchen Wegen auch immer ist was bei der Post zum Verkauf gekommen oder von jemand "abgezwackt" worden.

dietbeck
 
Christoph 1 Am: 06.02.2017 21:45:14 Gelesen: 232091# 17 @  
@ dietbeck [#16]

Hier im Forum hat das Mitglied "funnystamp" am 10.11.2016 im Thema "nicht ausgegebene Briefmarken weltweit" unter der #82 folgendes geschrieben: [1]

Die neueste Ausgabe der Deutschen Bundespost weist auch ein Motiv auf, das zurückgezogen worden ist. So heißt es im Begleitschreiben der Sofortlieferung zur Ausgabe November 2016:

"Im Zug der Gestaltung des Postwertzeichens ´Weihnachtskugel` haben sich leider Fehler in den internationalen Weihnachtsgrüßen eingeschlichen. Diese sind uns jedoch rechtzeitig aufgefallen, bevor die Postwertzeichen in den Verkauf gehen konnten."


Vielleicht sollte man mal suchen, um was für ein "Begleitschreiben der Sofortlieferung zur Ausgabe..." es sich da handelt? Ist das ein offizielles Dokument der Deutschen Post AG? Ist es irgendwo einsehbar? Stimmt die zitierte Passage?

Wenn es so stimmt, wie es da zitiert wurde, dann bedeutet das, dass auf jeden Fall eine gewisse Menge der fehlerhaften Marke gedruckt wurden, die jedoch nicht in den Verkauf gelangen sollten.

Dagegen heißt es in anderen Verlautbarungen, so z.B. bei der DBZ: [2]

Daher verschob die Deutsche Post den Druck der Sonderbriefmarke mit der Christbaumkugel, weshalb der Ausgabetag 2. November nicht mehr zu halten war.

Hier wird also davon ausgegangen, dass "der Druck verschoben" wurde, woraus man schließen könnte, dass die fehlerhafte Variante gar nicht erst gedruckt wurde. Dies scheint sich nun als falsch zu erweisen, zumindest liegt in den beiden zitierten Quellen möglicherweise ein Widerspruch. Wie kann man da Klarheit bekommen?

Gruß, Christoph

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=138819
[2] http://www.deutsche-briefmarken-zeitung.de/2016/10/19/weihnachtsmarke-ausgabe-verschoben/
 
funnystamp Am: 07.02.2017 09:24:32 Gelesen: 231997# 18 @  
Hallo Christoph,

das besagte Zitat entstammt dem Lieferschein zur Sofortlieferung von Briefmarken, datiert am 24.11.2016. "Sonderauslieferung November 2016 `Weihnachtskugel`".

Bereits bei der Sofortlieferung 63 vom 27.10.2016 ist schriftlich darauf hingewiesen worden, dass die Marke später nachgeliefert werden sollte. "Eine wichtige Information zum Sonderpostwertzeichen Weihnachtskugel - Im Zuge der Gestaltung des Postwertzeichens "Weihnachtskugel" haben sich leider Fehler in den internationalen Weihnachtsgrüßen eingeschlichen. Diese sind uns jedoch rechtzeitig aufgefallen, bevor die Postwertzeichen in den Verkauf gehen konnten."

Bedenkt man die langen Vorlaufzeiten für Briefmarkendruck und Auslieferung, so ist davon auszugehen, dass die Marken bereits gedruckt und auch ausgeliefert worden waren. Auch gab es Hinweise, dass die vorzeitige Ausgabe der Weihnachtsmarke für die betroffenen Stellen ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen würde. Diese Information ist mir allerdings nur aus mündlicher Zusage bekannt. Fest steht aber auch, dass ein Sammler mir mitgeteilt hat, ebenfalls mündlich, dass er zumindest die Marken bereits einige Zeit vor dem Verkauf ansehen durfte. Also, die Marken sind bereits gedruckt gewesen. Gedruckt müssen diese bereits gewesen sein. Dies bestärkt auch die Tatsache, dass immer wieder Marken von einigen Ausgabestellen viel zu früh verausgabt werden. So konnte ich persönlich schon zwei Mal Marken an einem Ausgabetag vor offizieller Ausgabe erwerben, also einen Monat früher lagen diese bereits dort vor.

Grüße
Hermann
 
Christoph 1 Am: 07.02.2017 09:33:35 Gelesen: 231993# 19 @  
@ funnystamp [#18]

Hallo Hermann,

vielen Dank für die Ausführungen. Aber ich habe noch Fragen dazu:

Lieferschein zur Sofortlieferung von Briefmarken

Ich kann mit dieser Bezeichnung nicht so viel anfangen. WER hat da WEN beliefert? Kannst Du diesen Lieferschein oder einen Ausschnitt davon mal hier zeigen (als Bild)?

Diese Information ist mir allerdings nur aus mündlicher Zusage bekannt.

Kannst Du sagen, aus welchen "Kreisen" die Info stammt, ohne den Namen der Person zu nennen?

dass er zumindest die Marken bereits einige Zeit vor dem Verkauf ansehen durfte.

Wo konnten die Marken angesehen werden? Bei der Druckerei? In einer zentralen "Versandstelle" der Post oder bereits bei einer Verkaufsstelle?

also einen Monat früher lagen diese bereits dort vor.

Das ist interessant, ich war bislang immer nur von ein paar Tagen Vorlauf ausgegangen. Allerdings liefert ja auch die Philatelie Weiden die Marken bereits mit deutlichem Vorlauf. Es könnte also durchaus sein, dass zumindest eine Teilauflage der fehlerhaften Weihnachtskugel bereits an Filialen / Verkaufsstellen geliefert worden war und mühselig wieder zurückgeholt werden musste? Wenn das aber der Fall wäre, hätte man es doch bereits irgendwie mitbekommen, oder?

Grüße, Christoph
 
funnystamp Am: 07.02.2017 13:39:03 Gelesen: 231942# 20 @  
Hallo Christoph,

Sofortlieferung von Briefmarken ist ein Abo für Neuausgaben der Deutschen Post, welches über die Versandstelle in Weiden abgewickelt wird. Die mündliche Aussage kann ich nicht überprüfen. Es handelt sich dabei um einen Sammlerkollegen (ebenfalls Bund-Ausgaben), den ich nur per Telefon- und Briefkontakt kenne. Die Marken konnte er angeblich in einem sog. Postpoint ansehen.

Grüße
Hermann
 
Silesia-Archiv Am: 07.02.2017 13:53:14 Gelesen: 231934# 21 @  
@ Richard [#7]

Sie steht aktuell bei 112 Euro.
 
jueshire Am: 07.02.2017 15:06:26 Gelesen: 231896# 22 @  
Bisher bleibt es bei purer Spekulation: es gibt zwei unterschiedliche Formulierungen seitens der Deutschen Post. Eine Verschiebung des Drucks schließt Fehldrucke aus, eine Verschiebung des Verkaufstarts nicht unbedingt. Aber man kann auf keinen Fall die mündliche Mitteilung geheim bleibender Quellen benutzen, um für die zweite Interpretation zu werben.

Besonders skeptisch macht mich die Form des Angebots auf ebay mit einem Startpreis von 1 Euro. Denn bei einer echten nicht verausgabten Marke würde sich doch jeder halbwegs kundige Philatelist einen Prüfer-Befund und Dokumentation des Vorgangs beschaffen, und dann auf einer gut beworbenen Auktion bei einem vier- und fünfstelligen Ausrufpreis beginnen, statt bei ebay lausige 150 Euro einzustreichen.
 
Silesia-Archiv Am: 07.02.2017 16:16:01 Gelesen: 231857# 23 @  
@ jueshire [#22]

Zum Teil 2) Deiner Antwort gebe ich Dir Recht was den Prüfer-Befund angeht, beim Einstellungspreis kann am geteilter Meinung sein. EBAY schlägt oft vor, man solle zu 1 Euro einstellen, dann erziele man den höchsten Gewinn, was zwar zutrifft, aber leider selten stimmt. Ich habe ähnliches erlebt, habe monatelang zu einem höheren Preis eingestellt, es ging und ging nicht weg. Als ich den Artikel (bzw. Briefmarken) zu 1 Euro einstellte, raste er nach oben und ging weg.
 
achim11-76 Am: 07.02.2017 20:03:00 Gelesen: 231758# 24 @  
Selbstverständlich war die Marke schon fertig gedruckt - mit grosser Wahrscheinlichkeit sogar schon Ersttagsblätter usw produziert. Oder was denkt denn die Runde, wie lange vorher die Marken hergestellt werden ?

Ich habe mal durch einen Zufall in den 90er oder frühen 00er Jahren mitbekommen, wie lange vorher die Marken schon fertig in der Schublade liegen.

Ich werfe die Frage jetzt mal in die Runde und bin auf eure Antworten gespannt. :)
 
Christoph 1 Am: 07.02.2017 20:27:11 Gelesen: 231739# 25 @  
@ achim11-76 [#24]

Dass die Marken schon gedruckt waren, würde ich auch ganz stark vermuten. Und dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob das x Wochen oder x Monate im Voraus passiert. Viel entscheidender ist doch die Frage, wann die Marken an die Verkaufsstellen verteilt werden? Die Chance, dass etwas in Umlauf gerät, erhöht sich ja eklatant, wenn sie bereits verteilt sind und aufwändig wieder zurückgezogen werden müssen. In diesem Fall hätte ich aber erwartet, dass bereits mehrere Exemplare gefunden wurden. Also meine Vermutung wäre eher, dass es so gelaufen ist wie bei Gscheidle oder Hepburn.

@ jueshire [#22]

Ein Startpreis von 1 EUR ist immer die beste Gewähr für einen höchstmöglichen Erlös. Die 1-EUR-Artikel werden in ebay auch viel besser gelistet, können also von mehr Interessenten gefunden werden. Und dass es sich hier bei dem Verkäufer nicht um einen halbwegs kundigen Philatelisten handelt, ist ja wohl leicht erkennbar. Siehe die Formulierung Plattenfehler in der Überschrift der Artikelbeschreibung. Und trotzdem: Jede Wette, dass es nicht bei lausigen 150 Euro bleibt.
 
drmoeller_neuss Am: 08.02.2017 12:22:07 Gelesen: 231614# 26 @  
@ jueshire [#22]

Besonders skeptisch macht mich die Form des Angebots auf ebay mit einem Startpreis von 1 Euro. Denn bei einer echten nicht verausgabten Marke würde sich doch jeder halbwegs kundige Philatelist einen Prüfer-Befund und Dokumentation des Vorgangs beschaffen, und dann auf einer gut beworbenen Auktion bei einem vier- und fünfstelligen Ausrufpreis beginnen, statt bei ebay lausige 150 Euro einzustreichen.

Ich gehe auch davon aus, dass die Marken schon gedruckt waren und teilweise ausgeliefert wurden. Niemand weiss aber, wie viele Marken tatsächlich in Umlauf gekommen sind. Selbstkleber werden von vielen Sammlern links liegen gelassen. Wir müssen einfach abwarten, wie viele Marken noch aus Kiloware auf den Markt kommen. Der Anbieter hat seine Marke auch in der Kiloware gefunden.

In sofern macht der ebay-Anbieter alles richtig. Er ist der erste Anbieter. Was nützt eine Prüfung? Schlegel wird bestätigen können, dass die Marke echt ist. Wie sie in den Postbetrieb gekommen ist, kann er beim besten Willen nicht wissen. Dafür brauche ich aber keinen Prüfer. Man braucht nur die Fluoreszenz mit einer "Normalmarke" zu vergleichen.

Ich denke, es werden noch mehr Marken auftauchen, und der Preis wird entsprechend sinken. Wir hatten das gleiche Phänomen schon mit den ersten Ausgaben vom Südsudan hier im Forum diskutiert. Wer zuerst kam, den hat hier das Leben bestraft.
 
Richard Am: 10.02.2017 19:17:53 Gelesen: 231404# 27 @  
Auktionsergebnis bei Ebay: 1.187 Euro nach 71 Geboten.

Schöne Grüsse, Richard
 
Ben 11 Am: 10.02.2017 21:22:02 Gelesen: 231340# 28 @  
@ drmoeller_neuss [#26]

Man braucht nur die Fluoreszenz mit einer "Normalmarke" zu vergleichen.

Das ist relativ einfach.

Von einer "richtigen" Marke zeige ich mal die beiden Sicherheitsmerkmale:



Links im Bild die gewohnte gelbe Fluoreszenzantwort auf UV-Anregung und im rechten Bild die grüne Fluoreszenzantwort auf IR-Anregung.

Das IR-Sicherheitsmerkmal befindet sich in der gelben Druckfarbe und ist auf der gesamten Marke zu erkennen.

Viele Grüße
Ben.
 
jueshire Am: 11.02.2017 13:05:49 Gelesen: 231194# 29 @  
@ Ben 11 [#28]

Vielen Dank für diesen sehr augenfälligen Nachweis, dass eine fachkundige Prüfung der Marke - wie übrigens auch eine genauere Recherche der Umstände bei der Ausgabeinstitution - zur Seriösität des Angebots beigetragen hätte.

Dem Käufer bleibt zu wünschen, dass er für 1.187 Euro nicht nur eine sehr gut gemachte Ganzfälschung erworben hat - schließlich bietet der Verkäufer auch vergoldete Phantasiemünzen als "10x Kruegerrand 1 Oz Fine gold Südafrika 1984 33mm" an. Natürlich ist die Täuschung beim Verkaufspreis von 40 Euro offenkundig - aber vielleicht wird er das über den "Plattenfehler" auch behaupten.
 

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