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Thema: (?) (10491) Deutsches Reich Inflationsbelege
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Magdeburger Am: 27.02.2015 10:08:19 Gelesen: 3960209# 3818 @  
@ inflamicha [#3816]

Hallo Michael,

danke für die Richtigstellung - ich habe die Zahlen zwar gesehen, konnte jedoch nichts damit anfangen.

Liebe Inflafreunde,



Brief vom 31.10.1922, somit PP09, von Magdeburg nach Speyer. Gebühren: 6 Mark Fernbrief bis 20 Gramm + 4 Mark Einschreibgebühr = 10 Mark insgesamt.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
juni-1848 Am: 27.02.2015 18:16:33 Gelesen: 3960020# 3819 @  
Moin zusammen,

Wendebriefe kennen viele eher aus den 40-ger Jahren (um 1945). Heute einer aus der PP 14 (1.7. bis 31.7.1923):



(Datenbank # 7498)

Zunächst wurde dieser Brief am 27.6.23 als Drucksache (20 M, Posthorn einfarbig, Mi. 230) innerhalb Dresdens versendet.

Da nicht zugeklebt, war das Gummi der Klappe erhalten, also ein dankbarer Wendebrief, der am 31.7.22 als Ortsbrief in Dresden mit 6x Mi. 241 (20 M, Bergarbeiter) erneut auf den Weg ging.

Der innen vorgedruckte Absender z.g.Kr. erinnert ein wenig an die wilden Firmenabkürzungen aus den frühen Homepage-Zeiten.

Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 27.02.2015 21:30:45 Gelesen: 3959947# 3820 @  
Guten Abend,

von mir gibts heute diesen Beleg:



Brief von Cölleda nach Weißenfels vom 15.12.1922 (PP 11, Ersttag der Portoperiode), für das erforderliche Porto in Höhe von 25 Mark sind hier die Mi-Nr. 206 zweimal, die 224 und die 225 je einmal verklebt.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.02.2015 22:05:17 Gelesen: 3959927# 3821 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

als Neuzugang hier ein Streifband aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923):



Hier wurden Buchwalds Börsen-Berichte von Berlin nach Hamburg verschickt. Der Bahnpoststempel BERLIN-HAMBURG passt in diesem Fall ja bestens. Gelaufen am 27.10.23 und mit 3 Marken der MiNr. 312 A frankiert. Für Streifbandsendungen galt der Drucksachentarif und hier handelt es sich um eine solche der 3. Gewichtstufe (>50-100g), die mit 6 Millionen Mark Porto zu Buche schlug.

Hübschen Start ins Wochenende
Harald
 
stampmix Am: 28.02.2015 12:18:16 Gelesen: 3959626# 3822 @  
Hallo zusammen,

im Vorphilabereich der Bucht dümpelte eine Dezember-Verwendung der 50 Rpf. Rosettenmarke Mi.342. Auslandsbrief der 2.Gewichtstufe (45 Rpf.) mit Zusatzleistung Einschreiben (30 Rpf.), die am 10.12.1923 von Berlin-Steglitz nach Philadelphia (USA) gesandt wurde. Rückseitig AKS vom 22.12.1923 und zusätzlich eine Vignette mit Titel "The Kaiser" und "S.M. bei der Parade".



mit bestem Gruss
stampmix
 
JoshSGD Am: 28.02.2015 14:27:41 Gelesen: 3959560# 3823 @  
Guten Tag,

heute ein Ortsbrief bis 20g im Bereich Regensburg aus der PP 26 (26.11. - 30.11.23), gelaufen am 28.11.23, vierfache Aufwertung auf 40 Milliarden Mark, EF Mi.Nr. 335 A P a.



(Datenbank # 7505)

Gruß
Josh
 
Magdeburger Am: 28.02.2015 16:43:40 Gelesen: 3959498# 3824 @  
Liebe Inflafreunde,

ich war gerade auf einer Börse und habe noch ein paar Belege, meist Karten, erworben.



Drucksachenkarte vom 17.03.1922, also PP07 von Magdeburg nach Groß Ottersleben. Korrekt mit 40 Pfennig frankiert. Nur noch in der Portoperiode davor waren solche Karten möglich.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 28.02.2015 22:45:08 Gelesen: 3959372# 3825 @  
Guten Abend,

eine Ganzsache P 141 I mit Zusatzfrankatur Mi 163 kann ich heute zeigen:



Die Karte wurde am 13.10.1921 (PP 6) von Berlin N 65 nach Zürich gesandt, das Porto betrug 80 Pfennig. An sich nichts Besonderes, wäre da nicht der sehr seltene Sonderstempel zur 65. Brauerei-Ausstellung (Filbrandt Nr. 34).

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 28.02.2015 23:06:00 Gelesen: 3959364# 3826 @  
Moin zusammen,

auch in Danzig galoppierte die Inflation, allerdings etwas schneller als im Deutschen Reich. Die "Freie Stadt Danzig" notierte eigene Porto- und Gebührensätze - abweichend von denen des Deutschen Reichs: Im Zeitintervall vom 1.10.19 bis zum 31.10.23 lagen 28 Danziger Portoperioden.

Die neue Währung wurde in Danzig schon am 1.11.23 eingeführt.

Dieser Brief stammt aus der letzten Danziger PP 28 (25.10. bis 31.10.1923), musste in der Belege-Datenbank allerdings der PP 21 (20.10. bis 31.10.1923) des Deutschen Reichs zugeordnet werden.



(Datenbank # 7473)

Auslandsbrief über 830 Gramm (42. Gewichtsstufe) per Einschreiben vom 26.10.1923 ab Danzig nach Stockholm (rückseitig ohne Ankunfts- oder Durchleitungsstempel). Die Gebühr wurde bar erhoben mit dem roten Einzeiler "Taxe perçue.....M".

Und so errechnet sich die Gebührenhöhe:

Porto für Auslandsbrief zu 830 Gramm = 64,5 Milliarden Mark (3 Milliarden bis 20 Gramm + 1,5 Milliarden je weitere 20 Gramm) sowie 3 Milliarden Mark für das Einschreiben.

Das ergibt zusammen 67,5 Milliarden Mark. Der Schalterbeamte notierte jedoch 1 Milliarde zu viel auf dem Umschlag und signierte.

Dieses Riesencouvert misst ca. 25 x 38 cm.

Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 01.03.2015 12:20:30 Gelesen: 3959156# 3827 @  
@ juni-1848 [#3826]

Moin Werner,

sicherlich ein toller Beleg. Was der allerdings in einer Datenbank "Inflabelege Deutsches Reich" zu suchen hat erschließt sich mir nicht, sorry. Das da was nicht passt merkt man schon an Deinem "Herumjongliere" mit den in beiden Gebieten unterschiedlichen Portoperioden.

Gruß Michael
 
stampmix Am: 01.03.2015 12:51:07 Gelesen: 3959143# 3828 @  
@ juni-1848 [#3826]

Als Alternative zur Barfreimachung hier ein Brief mit Aufbrauchverwendung von 50 Marken Mi.290, die das Porto von 5 Mio Mark für einen Fernbrief von Berlin nach Hamburg am 19.10.1923, dem Letzttag der PP20, abdeckten.



mit bestem Gruss
stampmix
 
Magdeburger Am: 01.03.2015 15:12:41 Gelesen: 3959106# 3829 @  
Liebe Sammelfreunde

hier noch eine Karte von mir:



Karte der PP06 vom 05.11.1921 von Magdeburg-Sudenburg nach Braunschweig. Die Postreiterkarte mit dem Wertstempel zu 40 Pfennig deckt das Porto vollständig ab. Ich freue mich hier besonders über den sehr schönen Stempel.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
dr.vision Am: 01.03.2015 15:40:36 Gelesen: 3959092# 3830 @  
Moin zusammen,

heute zeige ich eine Drucksache im Ortsverkehr Dresden, portorichtig frankiert mit einer MiNr. 323 A in b-Farbe. Dies hat Herr Düntsch durch sein Signum bestätigt. Rückseitig befindet sich der Infla-Berlin-Prüfstempel. An der Marke ist noch ein minimaler Teil des linken Seitenrandes zu erkennen.



(Datenbank # 7513)

Allen noch einen schönen Abend.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 01.03.2015 18:40:50 Gelesen: 3959051# 3831 @  
Guten Abend,

von mir gibt es heute einen innerhalb Thüringens beförderten Beleg:



Die Firma Robert Schilling aus Arnstadt sandte den Brief am 2.7.1923 (PP 14) nach Ohrdruf. Die erforderlichen 300 Mark für das Fernbriefporto sind mit je einer Mi 220 und 268 b erbracht worden.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 01.03.2015 20:03:38 Gelesen: 3959023# 3832 @  
Guten Abend,

heute ein Beleg aus der PP 26 (26.11 - 30.11.23), gelaufen am 28.11.23 von Zwickau nach Eisenberg. Portorichtig frankiert mit 80 Milliarden Mark in vierfacher Aufwertung, MeF Mi.Nr. 328.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7515)
 
JoshSGD Am: 02.03.2015 20:00:23 Gelesen: 3958651# 3833 @  
Guten Abend,

heute sehen wir wieder einen Fernbrief bis 20g aus der recht kurzen PP25 (20.11. - 26.11.1923). Der Brief lief am 22.11.23 von Gladbeck nach Essen und ist mit 20 Milliarden portogerecht frankiert, MeF Mi.Nr. 336 a der OPD Münster. Geprüft vom Altmeister Peschl.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7516)
 
muemmel Am: 02.03.2015 22:28:36 Gelesen: 3958578# 3834 @  
Guten Abend,

hier eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923), der Zeit der Vierfachaufwertung:



Gelaufen am 27.11.23 von Krefeld nach Köln und tarifrichtig mit zwei Marken der 327 BP frankiert.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 03.03.2015 21:00:01 Gelesen: 3958062# 3835 @  
Guten Abend,

aus der PP 7 kommt dieser Beleg:



Fernbrief von Köln-Nippes nach Berlin-Halensee vom 3.1.1922, frankiert wurde mit je 2 Exemplaren der Mi 147 II und 163, um das nötige Porto von 2 Mark zu erbringen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.03.2015 22:02:10 Gelesen: 3958030# 3836 @  
Hallöle,

heute ein eingeschriebener Ortsbrief aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923), die ja bekanntermaßen nicht soo häufig auftauchen:



Gelaufen am 4.10.23 in Frankfurt am Main. Das Porto betrug 800.000 Mark und die Einschreibgebühr 2 Millionen, frankiert mit 302 und 312A. Dabei ging es recht flugs, denn bereits eine Stunde nach dem Abgang landete der Brief im Zustellpostamt.

Hübsche Grüße
Harald
 
Magdeburger Am: 04.03.2015 16:24:04 Gelesen: 3957578# 3837 @  
Liebe Sammelfreunde,

gerade flog bei mir dieser Beleg ein:



Er ist vom 16.02.1922, also PP07, von Dessau nach Jena. Es ist eine Nachnahme von 23,25 Mark. Soweit ich gefunden habe, war für eine Nachnahmesendung die Briefgebühr und eine Vorzeigegebühr zu zahlen. Die Gebühr für eine wiederholte Vorzeige war vom Antragsteller bar zu bezahlen. Diese war am Bestimmungsort mit Freimarken zu verrechnen und auch dort zu entwerten.

Da hier 4,50 Mark verklebt wurden und alles in Dessau entwertet wurde, ergibt sich eine Vorzeigegebühr von 1,50 Mark und 3 Mark Beförderungsgebühr. Diese reichte für einen Brief von über 20 bis 100 Gramm.



Siegelseitig ist nichts postalisches.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
JoshSGD Am: 04.03.2015 20:43:26 Gelesen: 3957489# 3838 @  
Guten Abend,

heute abend sehen wir eine Fernpostkarte aus der PP 23 (5.11. - 11.11.1923), gelaufen am 5.11.23 von Bad Salzdetfurth nach Darmstadt, portogerechte Frankatur von 500 Mio Mark. Bahnpoststempel Hildesheim - Kreiensen. Die Strecke ist heute Teil der Lammetalbahn, Abzweig nach Kreiensen erfolgt in Bad Gandersheim.

MeF Mi.Nr. 322; zweite Marke von links mit dem Plattenfehler "Sprung im Korbdeckel" - unter der 1 gut erkennbar.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7523)
 
inflamicha Am: 04.03.2015 20:52:42 Gelesen: 3957486# 3839 @  
Guten Abend,

heute habe ich diesen Beleg zu zeigen:



Fernbrief von Stetten bei Hechingen nach München vom 18.10.1923, Porto-Soll 5 Millionen Mark. Frankiert ist der Brief portogerecht mit 4mal 1 Mio Rosettenmuster (Mi 314 AP) sowie einem Randviererblock der 250 Tausend auf 500 Mark (Mi 295). Entwertet sind die Marken mit dem Stempel von Hechingen. Anhängende Bogenränder sind auf Beleg nicht häufig. Dazu kommt: Durch den etwas nach rechts verschobenen Aufdruck geriet die letzte 0 der Reihenwertzähler zum größten Teil in die linken Markenfelder- eine hübsche Druckzufälligkeit.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.03.2015 22:01:11 Gelesen: 3957458# 3840 @  
@ JoshSGD [#3838]

Grüezi Josef,

die Karte sieht ja recht nett aus, aber ein Sprung in der Rosette (Korbdeckel) ist bei keiner der Marken vorhanden.

Grüßle
Harald
 
juni-1848 Am: 04.03.2015 22:32:33 Gelesen: 3957437# 3841 @  
@ inflamicha [#3827]

Was der allerdings in einer Datenbank "Inflabelege Deutsches Reich" zu suchen hat erschließt sich mir nicht, sorry. Das da was nicht passt merkt man schon an Deinem "Herumjongliere" mit den in beiden Gebieten unterschiedlichen Portoperioden.

Nun ja, ich hätte ja verstanden, wenn Du den Beleg in diesem Thema " Deutsches Reich Inflationsbelege" als Fehl am Platze fändest. Im Inflaseiten-Leitfaden lese ich jedoch:

Inflaseiten.de ist eine Dokumentation und Auswertung von Belegen aus der Zeit der deutschen Inflation 1916–1923, die wir Ihnen an dieser Stelle etwas näher vorstellen möchten.

Da reizt es natürlich, auch ungewöhnliche deutsche Infla-Belege (1916–1923) aus Danzig oder auch Württemberg-Dienstpost in die Datenbank zu legen, zumal, wie Mümmel sicher bestätigen kann, eine statistische Auswertung allein aufgrund der eingeschränkten Belegsuche infolge der Datenbank-Struktur kaum mehr möglich ist.

Ich persönlich lege sie in der Datenbank unter "Meine Belege" ab in "Ordner", die sich nicht ausschließlich an die Portoperioden des Deutschen Reiches orientieren.

Immerhin werde ich irgendwann einmal mit der Kombisuche zumindest meine Belege detailliert auswerten können, solange ich die zusätzlichen Gebühren/Leistungen, Auslandsgewichtsstufen u. v. m. in meine immer etwas ausführlicheren Belege-Beschreibungen integriere - auch wenn ich deswegen von dem ein oder anderen PS-Leser schon "an meinem Verstand zweifelnde" Mails erhalten habe.

Immerhin habe ich mich überzeugen lassen, die Frankaturen mit den Michel-Nummern zu benennen, um die raren Zeitfenster bestimmter Ausgaben besser belegen zu können.

Schaue ich mir den ein oder anderen von Belege-Redakteuren eingestellten Beleg an, muss ich feststellen, dass jene zumindest der von Mümmel (und mir) durchaus erwünschten statistischen Auswertung schlichtweg entgehen infolge zu knapper Beschreibungen.

Eigentlich wollte ich nur eine knappe Zeile - aber da ich gerade dabei bin, noch eine Anregung an den Datenbank-Webmaster: Kann die Suche um drei weitere Suchfelder erweitert werden - nämlich Zusatzleistung 1 bis Zusatzleistung 3 ?

3 Zusatzleistungen müssten ausreichen, da mir in zwanzig Sammlerjahren kein Dutzend Belege mit mehr als drei Zusatzleistungen begegnet sind.

Und damit keine Klagen aufkommen, noch ein Bildchen aus der PP 17 (1.9. bis 19.9.1923:



(Datenbank # 4374)

Adresszettel der Fa Gerson Halle (Raucherartikel, spez. Tabakpfeifen) aus Würzburg als Aufkleber für ein Päckchen nach Regensburg, frankiert mit 2 Marken zu 75 Tsd (Mi. 288 II).

Übrigens finden sich die Porti für Päckchen unter den Paket-Tarifen im Band 13 der Infla-Bücherei (Habe noch ein Exemplar für Neugierige übrig).

Sammlergrüße für den Rest der Woche
Werner
 
inflamicha Am: 05.03.2015 20:47:03 Gelesen: 3956973# 3842 @  
Guten Abend,

nach den wie immer recht umfangreichen Auslassungen meines Vorredners eine einfache Postkarte vom ersten Tag der PP 8:



Die Firma Greiner & John Mühlsteinfabrik in Wolfenbüttel sandte die Karte am 1.7.1922 nach Delmenhorst. Die bis zum Vortag noch ausreichende Germaniamarke zu 1,25 M musste mit zwei weiteren Marken zu 10 und 15 Pf. auf das aktuelle Porto in Höhe von 1,50 M aufgestockt werden.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10492 Beiträge:
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