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Thema: (?) (37) Deutsches Reich mit Saargebiet Überdruck
Das Thema hat 43 Beiträge:
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rostigeschiene (RIP) Am: 19.06.2009 21:17:39 Gelesen: 35193# 1 @  
Ich hab das alphabetische Verzeichnis zweimal rauf und runter gelesen und keinen Eintrag zu dem Aufdruck Saargebiet gefunden.

In meinen Dubletten fand ich diese Marke mit einem, für mich sehr auffälligen, Aufdruckfehler.

"T" von Saargebiet mit Abstand zum "E".



Hat noch jemand diesen Fehler in seiner Germaniasammlung?

Ich kann mir vorstellen das der Fehler nicht nur bei der Nr.45 vorkommt.

Grüße
Werner
 
Stefan Am: 19.06.2009 21:21:09 Gelesen: 35190# 2 @  
@ rostigeschiene [#9]

Ich habe eher den Eindruck, dass es sich bei deiner Marke um eine Aufdruckfälschung handelt - niedriger Katalogwert hin oder her.

Die Buchstaben des Aufdrucks (Handstempelaufdruck ?) sehen sehr unförmig aus.

Gruß
Pete
 
winni Am: 19.06.2009 22:54:24 Gelesen: 35175# 3 @  
@ rostigeschiene [#9]

Hallo Werner,

aus dem Michel Spezial !



Viele Grüße

winni
 
rostigeschiene (RIP) Am: 19.06.2009 23:33:51 Gelesen: 35165# 4 @  
@ winni [#11]

Hallo Winni,

ich danke Dir !

Jetzt nachdem Du den Scan eingestellt hast habe ich meinen Spezial durchgeblättert und diese Info auch gefunden.

Wenn morgens um 4:00 Uhr die Nacht um ist, ist man ab 20 Uhr wohl nicht mehr so wach und aufmerksam.

Nochmal schönen Dank
Werner
 
winni Am: 20.06.2009 09:26:14 Gelesen: 35152# 5 @  
@ rostigeschiene [#4]

Hallo Werner !

Schau mal, hier schön zu sehen die verschiedenen Spatilierungen !



Nur wie kann man das sich erklären ? Ist da die Farbe ausgegangen ?



Mangelnde Farbe in der Schraffur !

Viele Grüße

winni
 
rostigeschiene (RIP) Am: 20.06.2009 21:22:31 Gelesen: 35111# 6 @  
@ winni [#5]

Hallo Winni

Der mangelhafte Farbauftrag ist ganz schön Auffällig.

Vielleicht war das Papier stellenweise feucht und hat aus diesem Grund die Farbe nicht so intensiv angenommen wie es das eigentlich sollte. Wenn ich mir den Rahmen und die Wertziffern anschaue haben diese Stellen im Markenbild eine normale Farbintensität. Eine andere Erklärung ist eventuell das die fehlende Farbe, auf der Rückseite eines anderen Bogen, der über ihr lag, abgeklatscht ist.
 
germaniafreund Am: 21.06.2009 18:56:43 Gelesen: 35085# 7 @  
@ rostigeschiene [#6]

Hallo Werner,

beide von Winfried gezeigten Marken zeigen ein in sich geschlossenes Druckbild. Die linke Marke zeigt den sogenannte "porösen" Druck, wie er für die Kriegsdrucke der Germanias sehr typisch ist, während die rechte Marke fast über Friedensdruckqualität verfügt. Es sind jedenfalls keine Unterschiede innerhalb des Markenbildes einer Marke festzustellen.

Interessant ist die Null der linken Wertangabe bei der porösen Marke. Vielleicht kann Winfried einen besseren Scan zu Verfügung stellen.

Noch eine Bitte zu Schluss, um die Übersichtlichkeit des Forums zu erhalten, nicht jedes Mal ein neues Thema eröffnen sondern in bereits vorhandenen Themen weiter schreiben.

liebe Grüße Klaus
 
winni Am: 22.06.2009 08:48:55 Gelesen: 35058# 8 @  
@ germaniafreund [#7]

Hallo Klaus und Werner,

hier ein größerer Scan !



Deutlich die Warze an der Null



und Bruch am Ausschnitt

Gruß Winni
 
winni Am: 23.11.2011 08:51:05 Gelesen: 33236# 9 @  
Saar Mi 50

Hallo liebe Sammlerfreunde,

für die Saar Spezialisten:

Was bedeuten die Punkte neben dem Stern ?




Viele Grüße

winni
 
Siegbert Am: 29.02.2012 15:43:26 Gelesen: 32937# 10 @  
Sieht aus wie der Abklatsch vom Aufdruck.
 
Rore Am: 29.02.2012 18:26:31 Gelesen: 32916# 11 @  
Damit sollte der ehemalige Wert durchgestrichen sein.

Gruß
Rore
 
winni Am: 27.11.2012 16:07:01 Gelesen: 31953# 12 @  
Hallo liebe Sammlerfreunde,

heute habe ich eine Mi 36 mit gebrochenen T gefunden. Ist der Bruch bekannt ?



winni
 
Richard Am: 06.12.2012 08:16:02 Gelesen: 31865# 13 @  
@ winni [#12]

Hallo Winni,

ist das eine Saargebiet Überdruck Marke ?

Schöne Grüsse, Richard
 
winni Am: 06.12.2012 16:33:10 Gelesen: 31825# 14 @  
@ Richard [#13]

Hallo Richard,

na klar, hab ich doch geschrieben, die Mi 36.
 
Max78 Am: 04.06.2016 16:58:58 Gelesen: 28913# 15 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Germania Mi. 44 mit einem Aufdruckfehler, der bei Michel nicht gelistet ist. Eventuell kann mich jemand der Spezialsammler aufklären, ob es sich um einen schon bekannten Fehler handelt (siehe "oberer Bogen des B gebrochen").

Zudem kenne ich mich mit den Aufdrucken nicht gut aus. Wie man sieht, ist die Marke um den Aufdruck herum "schwarz verfärbt". Könnte das ein Zeichen für eine Fälschung sein?

mit besten Grüßen Max


 
JohannesM Am: 15.04.2017 20:36:41 Gelesen: 27160# 16 @  
Ich habe hier kopfstehende Aufdrucke bei der Mi.-Nr. 2 und 15. Die 15 ist leider ohne Gummi. Kann man bei der Nr. 2 feststellen, aus welchem Ort der Stempel ist (ich vermute HOMBURG) und ob er echt sein könnte?



Beste Grüße
Eckhard
 
Markus Pichl Am: 15.04.2017 21:05:26 Gelesen: 27150# 17 @  
Hallo Eckhard,

für eine Beurteilung der Aufdruckechtheit, sind mir die Bilder ein bisschen zu klein. Der Aufdruck auf Deiner 2 1/2 Pfg-Marke ist aber wahrscheinlich genauso echt, wie auf meiner nachstehend gezeigten 2 Pfg-Marke. Bringt aber nicht viel, denn es handelt bei der Entwertung um selbigen rückdatierten Abschlag des Stempelgerätes "MERZIG * (SAAR) c".

Die Rückdatierung ergibt sich aufgrund des Stempelzustandes. Der Bruch, in der oberen Sehne der Datumsbrücke, war am 24.04.1920 noch nicht vorhanden und kommt erst zu einem späteren Zeitpunkt vor. Somit im philatelistischen Sinne leider als Falschstempel zu beurteilen.



"Stempel falsch BRAUN BPP"

MfG
Markus

P.S. ich bin mir bis heute noch nicht sicher, ob der Aufdruck oder die Germania auf dem Kopf steht... (grins)
 
JohannesM Am: 15.04.2017 21:36:41 Gelesen: 27137# 18 @  
@ Markus Pichl [#17]

Hallo Markus,

sowas dachte ich mir schon, schade.

Beste Grüße
Eckhard

P.S. Die Germania steht auf dem Kopf, weil die den Bogen verkehrt eingelegt haben :-)
 

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