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Thema: Vorphilatelie 19. Jahrhundert: Belege vorgestellt
Das Thema hat 269 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 18.11.2014 16:41:24 Gelesen: 70395# 70 @  
@ roteratte48 [#69]

Lieber Rolf,

an dem verrückten Briefchen aus Frankreich in die Pfalz wäre ich als Pfälzer natürlich interessiert, da ich aus dieser Korrespondenz schon das ein oder andere Stück besitze. Es wäre schön, wenn ich es dir abkaufen könnte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
roteratte48 Am: 18.11.2014 20:03:54 Gelesen: 70359# 71 @  
@ bayern klassisch [#70]

Über das "verrückte Briefchen" sollten wir hier in Verkaufshinsicht nicht sprechen, sonst landet der Beitrag zu Recht im Nirwana. Generell ja - ruf mich doch, wenn Du magst, gelegentlich an.

Immer schön, von Dir zu lesen oder zu hören - liebe Grüße nach GG!

Rolf
 
bayern klassisch Am: 19.11.2014 15:25:55 Gelesen: 70299# 72 @  
@ roteratte48 [#69]

Lieber Rolf,

nach unserem netten Telefonat von eben will ich deinen kleinen Brief aus Frankreich in die Pfalz dann doch "vorab" beschreiben.

Ursprünglich als französischer Portobrief von Besancon nach Strasbourg am 13.4.1847 abgeschickt, hatte ihn Besancon mit 5 Decimes taxiert. Der Brief wog 8g (oben links gewogen) und lag daher in der 2. französischen Gewichtsstufe.

Bei seiner Ankunft nach knapp 200 km am Folgetag konnte er jedoch nicht zugestellt werden. Jetzt saß die franz. Post auf einer Portoforderung von 5 Decimes (knapp 15 Kr.), die keiner zahlen konnte. Es fand sich jedoch jemand, der die neue Anschrift kannte und zwar "Gänsheim par Speiern". Orthographisch korrekt wäre Geinsheim bei Speyer gewesen, aber die Postler damals waren schlau und wussten in der Regel schon, wohin das Baby zu schicken war.

Nun war es aber ein Auslandsbrief geworden nach dem Postvertrag Bayerns mit Frankreich vom 1.1.1822 und Frankreich wollte nicht nur 5 Decimes dafür haben,sondern mehr! Ergo stempelte man in der Grenzstadt Strasbourg mit einem C.F.3.R. = Correspondance Francais 3sieme Rayon, also "französischer Brief aus dem 3. Entfernungsrayon" zur Pfalz. Jetzt wurden 18 Kr. angesetzt für den französischen Portoanteil, in denen die ursprünglichen 5 Decimes keine Rolle mehr spielten, denn sie waren obsolet geworden. 18 Kr. entsprachen 6 Decimes, so dass Frankreich noch ein kleines Geschäftchen machte und ihn einfach nach Wissembourg (deutsch: Weißenburg im Elsaß) leitete, wo er am 16.4. ankam.

Dort sandte man ihn nach Landau i.d.P. (= in der Pfalz) weiter, der Kartenschlußpostexpedition der Pfalz, wo er mit 6 Kr. für die pfälzische Strecke taxiert wurde (bei 8g wäre er in Bayern noch einfach gewesen, weil das halbe Münchener Loth galt und das war 17,5g schwer!). Korrekt wären 4x gewesen für einfache Briefe über 6 - 12 Meilen, aber was solls, wer solche Briefe bekam, zahlte sowieso alles und unübersichtlich war das Brieflein eh schon genug.

Die vorn notierten 9 Kr. machten noch weniger Sinn und wurden folgerichtig abgestrichen.

Über Neustadt an der Weinstraße (18.4.) ging es dann von Speyer aus (hier ohne Halbkreisstempel in rot, wie sonst bei dieser Korrespondenz) nach Geinsheim per Landboten, der dafür 3 Kr. verlangte. Folglich sehen wir vorne die Postgebühr von 24 Kr. für den Brief und siegelseitig 3 Kr. Landbotengebühr, so dass man für ihn total 27 Kr. zu bezahlen hatte.

Er wird, lieber Rolf, ganz sicher Eingang in meine kleine Bayern - Frankreich - Spezialitäten - Sammlung finden und dafür danke ich dir herzlichst.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.12.2014 14:09:25 Gelesen: 70191# 73 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute zeige ich einen Brief aus London vom 31.12.1861, der auf griechisch (!) geschrieben wurde und nach Triest gerichtet war. Schon am 1.1.1862 war er "via Ostende" in Aachen, wo ihn die 1. Brigade der preußischen Bahnpost mit 35 Neukreuzer taxiert hatte. Grundlage bildete der Postvertrag Großbritannien - Preußen vom 1.7.1859 (Additionalvertrag zu dem alten Vertrag vom 1.8.1852).





4 Sgr. für Belgiens Transit, über die Nordsee und Großbritannien (14x rheinisch = 20 Nkr.) und 3 Sgr. für über 20 Meilen von der Vereinsaufgabepost Aachen gelegenen Postorte (9x rheinisch = 15 Nkr.).



Leider kann ich kein Griechisch - aber wer es lesen kann, ist hierzu gerne eingeladen.

Ich habe daher nur die Vermutung, dass der Empfänger in Triest gar nicht der eigentliche Empfänger war, sondern der Brief von dort aus nach Griechenland weiterlaufen sollte (per Schiff ohne Einschaltung der teuren Post).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 02.12.2014 18:49:05 Gelesen: 70150# 74 @  
@ bayern klassisch [#73]

Hallo BK,

ein sehr schönes Stück, wenn geht bitte den dritten Scan nochmal flacher. Oben links könnte ein Ortsname stehen, dann würde klar ob es ein Forwarder ist oder nicht. Falls der Brief an ein Ziel mit österreichischer Postverwaltung gegangen ist, wäre das Porto dasselbe gewesen wie nach Triest.

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 03.12.2014 13:09:49 Gelesen: 70077# 75 @  
@ bignell [#74]

Hallo Harald,

besser bekomme ich das nicht hin. Es wäre schön zu erfahren, ob es griechisch ist und wer, was, wem geschrieben hat.



Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 03.12.2014 18:07:24 Gelesen: 70046# 76 @  
@ bayern klassisch [#75]

Hallo BK,

eindeutig griechisch, aber griechische Schreibschrift kann ich kaum lesen. Aber vielleicht gibt's ja jemand im Forum, der es kann. :)

Lg, harald
 
10Parale Am: 15.01.2015 11:39:04 Gelesen: 69690# 77 @  
@ Vorphilatelisten,

möchte hier mal den ältesten Beleg mit Zeichen einer postalischen Beförderung in meiner Sammlung vorstellen.

Am 1. Juli 1819 verfasste diesen vollständig erhaltenen Geschäftsbrief ein gewisser Archibald Crawford im Landkreis Westmoreland auf Jamaica in englischer Sprache. Rückseitig befindet sich wohl ein halbkreisartiger Stempel von J A M A I C A (Insel der britischen Kolonie zu jener Zeit!).

Vorderseitig ein schön sichtbarer roter Einkreisstempel, wie ich ihn aus englischen Briefen kenne, also wohl der Ankunftsstempel von Edinburgh vom 19. August 1819.

Auffällig auch die Zahl 1/2 in einem Art Quadrat, was das wohl bedeutet? Eine schwarze Taxierung 9/8 hat wohl auch eine Bedeutung und die
"only Double"....nur doppelt? Da schwebt man also im Tal der Ahnungslosen.

Der Brief bringt es immerhin auf 10 gramm und dürfte in den letzten 196 Jahren wohl kaum an Gewicht verloren haben. In 4 Jahren feiert dieses sehr alte Brieflein sein 200. Beförderungjahr, wenn man bei Briefen von so etwas sprechen kann.

10Parale


 
Fips002 Am: 15.01.2015 13:48:17 Gelesen: 69675# 78 @  
@ 10Parale [#77]

Hallo 10 Parale,

nach meiner mir vorliegenden Literatur möchte ich Deinen Brief bestimmen.

Nach dem Vermerk links unten, Packet, wurde der Brief aus West Indien nach Europa mit einem Segelschiff mit Vertrag befördert und unterlag der Packet-Rate. Diese war höher als die Ship Letter Rate. Das Gewicht des Briefes betrug eine Unze. Das Gewicht für einen einfachen Brief war 1819 1/4 Oz.

Ankommende Segelschiffe liefen den Hafen Falmouth in England an und der Brief wurde danach wohl nach London gesandt. Die Rate für einen einfachen Brief betrug allgemein 2Shilling 2 Pence, 2/2d nach der Post Office Directory vom Januar 1813. Der Brief wurde mit vierfachem Porto belastet, also 8/8d. Hinzu kommt noch die Inlandgebühr London-Edinburgh von 1/1d (Entfernung 300-400 Meilen). Der Stempel 1/4d ist ein Zollstempel für Kutschen über 2 Achsen zwischen England und Schottland. In Jamaika wurde der Brief als Doppelbrief gekennzeichnet, Schottland berechnete aber die vierfache Rate. Als Gesamt Porto komme ich somit auf 9/9 d. Soweit meine Berechnung deines Briefes.

Gruß Dieter
 
bayern klassisch Am: 15.01.2015 14:39:01 Gelesen: 69661# 79 @  
@ Fips002 [#78]

Hallo,

sollte der 1/2 Stempel nicht ein Zuschlag für Sendungen über Grossbritannien nach Schottland darstellen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
mario0612 Am: 15.01.2015 16:55:09 Gelesen: 69626# 80 @  
Hallo,

der "Add!1/2" Stempel steht, wie Fips002 gesagt hat, für die Benutzung einer Kutsche mit mehr als 2 Achsen über Zollstraßen. Diese Straßen gab es in Schottland und in England. Dieser Betrag konnte als Stempel oder Handschriftlich vermerkt werden.

Der Begriff "only double" steht dafür, das es sich um einen 2 Seiten Brief handelt. In dieser Zeit wurde das Porto nach Meilen und Seiten Anzahl im Brief berechnet. Bei 3 Seiten wäre das Porto verdreifacht worden.

Beste Grüße

Mario
 
Fips002 Am: 15.01.2015 18:47:00 Gelesen: 69598# 81 @  
@ bayern klassisch [#79]

Hallo,

natürlich mussten die 1/2 d zusätzlich bezahlt werden für die Benutzung einer Kutsche mit mehr als 2 Achsen. Es war eine Steuer, die auch als Schlagbaum-Steuer bezeichnet wurde.

Gruß Dieter
 
bayern klassisch Am: 15.01.2015 19:05:27 Gelesen: 69590# 82 @  
@ Fips002 [#81]

Hallo Dieter,

dann wusste der Postmeister, der für die Taxierungen und Stempel zuständig war, dass die zu verwendenden Kutsche nach Schottland mehr als 2 Achsen hatte, wenn ich das recht verstehen.

Progressierten diese Gebühr wie das Porto, oder war es ein fixer Betrag, der vom Empfänger entrichtet werden musste?

Liebe Grüsse von bayern klassisch

P.S. Ich finde diese britischen Usancen hochinteressant!
 
10Parale Am: 15.01.2015 19:20:23 Gelesen: 69580# 83 @  
@ Fips002 [#78]
@ bayern klassisch
@ mario0612

Vielen herzlichen Dank für diese wunderschönen, auch einleuchtenden Erklärungen und ff.-Diskussionen zu diesem Brief. "Britische Usancen" - was für eine wunderbare Wortschöpfung.

Tatsächlich hat der Brief 3 beschriftete Halbseiten (also 2 dicke Seiten) und wie immer bei diesen Briefen wurde das Kuvert sozusagen aus dem Brief selbst durch Faltung gebastelt und mit Taxierungen freigemacht.

Ich stelle die erste Seite hier mal zur Ansicht und ich halte weiter Ausschau nach solchen Schmankerln.

Vielen vielen Dank

10Parale


 
Fips002 Am: 15.01.2015 20:17:40 Gelesen: 69563# 84 @  
@ bayern klassisch [#82]

Hallo,

noch einige Erläuterungen zu den Additional Stempel, 1/2d-Stempel.

Differenzierte Zölle existierten ab 1663 bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts. Diese Steuern wurden erhoben, um die Instandhaltung der Straßen sicherzustellen. Es erfolgte die Einführung einer Ausgleichsabgabe von 1/2d je Brief für die von der Post an die Trust zu zahlenden Zölle, sofern der Brief, wann auch immer auf seiner Beförderungsroute, mittels eines mehr als zweirädrigen Postfahrzeuges innerhalb Schottlands befördert wurde.

Am 8. Juni 1813 erließ der Präsident des Inland Office London folgende Dienstanweisung:

Alle für Schottland bestimmten Briefe sind zusätzlich zu den derzeit geltenden Posttarifen mit einem 1/2d Zuschlag zu belegen. bei Briefen von Schottland ist morgen früh in der gleichen Weise zu verfahren. Es wird darauf hingewiesen, dass ohne Rücksicht auf Gewicht der Zuschlag nur jeweils 1/2d pro Briefeinheit betragen darf. Die Ausgabe der "Add 1/2d" Stempel erfolgt zuerst an die Hauptämter in London, Edinburgh und Glasgow.

Die vollständige Gebühr für den Brief, einschließlich der 1/2d, hatte der Empfänger zu bezahlen.

Beste Grüße

Dieter
 
bayern klassisch Am: 15.01.2015 20:50:20 Gelesen: 69554# 85 @  
@ Fips002 [#84]

Hallo Dieter,

vielen Dank für diese hoch interessanten Infos. Da merkt man eben den Kenner.

Wenn du mal einen Brief von/nach Bayern mit diesem 1/2 Stempel finden solltest, würde ich mich über eine Mitteilung freuen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
mario0612 Am: 15.01.2015 21:49:03 Gelesen: 69540# 86 @  
Hallo,

als kleiner Zusatz zur add! 1/2 mail tax. Den Zöllnern war es bei Strafe verboten, diese Postkutschen an- oder aufzuhalten.

Schönen Abend

Mario
 
bayern klassisch Am: 16.01.2015 14:24:24 Gelesen: 69489# 87 @  
@ mario0612 [#86]

Hallo Mario,

interessant - war weltweit zwischenzeitlich sehr ungewöhnlich, kommt aber (EU wir danken dir) wieder in Mode. In sofern waren die britischen Usancen (danke für dein Lob, 10Parale!) ihrer Zeit weit voraus.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Franz88 Am: 12.02.2019 22:09:45 Gelesen: 48311# 88 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Beleg des Herzögl.Sächsischen Post-Amtes. Ausgestellt am 18 November 1804 in Altenburg. Laut Text wurde etwas in die hiesige Expedition zur Bestellung übergeben. Leider kann ich die Handschrift nicht lesen. Was wurde hier übergeben? Wurde dieses Formular häufig verwendet? In welchem Gebiet wurde dieser Vordruck verwendet?

Bitte um Infos zu diesem Beleg.

Schöne Grüße
Franz


 
bayern klassisch Am: 13.02.2019 09:06:40 Gelesen: 48270# 89 @  
@ Franz88 [#88]

Hallo Franz,

es ging um einen Brief nach Cahla mit Wert, also ein Wertbrief.

Es gehörte zum Gebiet Sachsen.

Häufig sind solche Scheine prinzipiell - von Altenburg kenne ich sehr vieles.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Franz88 Am: 13.02.2019 14:10:10 Gelesen: 48245# 90 @  
Hallo Ralph,

vielen Dank für Deine Antwort, damit ist alles klar für mich.

Heute zeige ich einen Faltbrief von Bremen via Cuxhaven nach London. Aufgabestempel Bremen 29 MERZ 39. Ankunftstempel LONDON 1 APR 1839. Ich vermute, bei diesem Brief wurde die Taxe vom Empfänger bezahlt. Den Brieftext kann ich nicht lesen. Vielleicht kann mir jemand etwas zu den Brieftext sagen.

Handelt es sich bei der roten Zahl 18 um ein Taxvermerk.? Welche Gebühr hatte der Empfänger zu bezahlen?

Bitte um eure Bewertung.

Liebe Grüße
Franz




 
bayern klassisch Am: 13.02.2019 14:28:23 Gelesen: 48241# 91 @  
@ Franz88 [#90]

Hallo Franz,

du zeigst einen Portobrief, für den der Empfänger nicht 18, sondern 1 Shilling 8 Pence bezahlte. Er war einfachen Gewichts, wie aus dem Vermerk "Single" hervor geht. Den Leitweg hast du richtig erkannt.

Im Inhalt geht es um die Bestätigung des Erhalts von Briefen, der Bezahlung von Rechnungen usw., also das Übliche bei Handelsbriefen.

Ich hoffe, ich habe keine Frage zu beantworten vergessen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Franz88 Am: 13.02.2019 16:44:11 Gelesen: 48222# 92 @  
Hallo Ralph,

super alle meine Fragen sind damit beantwortet. Ein ganz großes DANKESCHÖN dafür.

In meinen Fundus sind einige Vorphilabriefe aus verschiedenen europäischen Ländern. Die Briefe sind teilweise vom Vorbesitzer beschrieben. Falls Interesse besteht, würde ich diese Briefe gerne hier zeigen.

Ich beginne heute mit einen Brief von Rotterdam nach Amsterdam. Der Brief wurde am 18.3.1704 geschrieben.

Ich erlaube mir, die Beschreibung des Vorbesitzers als Bild einzufügen. Über die Richtigkeit der Beschreibungen kann ich nichts sagen.

Liebe Grüße
Franz



 
bayern klassisch Am: 13.02.2019 18:39:46 Gelesen: 48208# 93 @  
@ Franz88 [#92]

Hallo Franz,

klar würde ich gerne dein Altpapier sehen - damit bin ich sicher nicht der Einzige hier.

Zu dem Brief vermag ich aber nichts beizutragen - aber sehr schön ist er!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Franz88 Am: 14.02.2019 19:25:35 Gelesen: 48161# 94 @  
Hallo Sammlerfreunde,

heute ein Brief von Ariano (Italien) nach Loreo (Italien). Auf der Briefvorderseite ist ein schönes Wappen abgebildet ? (Gemeindewappen Ariano). Geschrieben wurde der Brief am 26. April 1849. Ich vermute bei diesem Schreiben handelt es sich um einen Amtsbrief (gebührenfrei).

Bitte um Infos zu den Brief (Briefinhalt, Taxvermerke …).

Liebe Grüße
Franz


 

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