Thema: Scanner Einsatz in der Philatelie
Richard Am: 22.10.2007 18:36:42 Gelesen: 67072# 1@  
Scannereinsatz im Hausgebrauch

Von Fritz Jörn

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ (21.10.07) - Schnell einmal über etwas drüberschauen, das bedeutet „scannen“ wörtlich. Tut man's am PC, ist das eine eher umständliche Sache. Trotzdem werden immer mehr Dokumente in den Computer eingescannt, schon um es auf der Festplatte „abgeheftet“ zu haben. Wir wollen hier einige Hinweise für den Hausgebrauch geben, nicht für den professionellen Einsatz von Scannern, etwa im Bereich der Fotografie. Scanner lassen sich auf unterschiedliche Abtastungen einstellen. Bevor sie gekauft werden, prahlen sie mit ihrer feinsten Feinheit, meist 1.200 dpi, Dots per Inch. In der Praxis braucht man so feine Abtastungen kaum, ja, sie gelingen nicht einmal immer richtig. 1.200 Punkte je Zoll sind 2,54 Mal weniger je Zentimeter: rund 500 je Zentimeter gleich 50 je Millimeter. Das ist fünfmal feiner als ein Haar. Wir haben deshalb zwar nicht immer mit der Standardauflösung von 100 dpi, aber doch mit 300 dpi beste Erfahrungen gemacht.

(Quelle und sehr ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc~E743F1E564D47472DB2C27CD778FF8B39~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed)
 
Quelle: www.philaseiten.de
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