Thema: Altdeutschland Bayern: Briefe erklären
bayern klassisch Am: 26.07.2017 11:08:18 Gelesen: 313626# 162@  
Liebe Freunde,

kurz vor Oldenburg noch ein Schmankerl an Land gezogen:

Allgemein sind Briefe mit dem Vermerk "mit Briefen de. XXX" sehr selten und kaum einmal anzutreffen. Daher freute es mich umso mehr, dass ich einen sehr ansehnlichen aus meiner Heimat, der Rheinpfalz, ergattern konnte.





Geschrieben in Frankeneck bei Neustadt an der Haardt, erhielt er den Aufgabestempel von Lanbrecht-GR (Grevenhausen) und einen unleserlichen Mühlradstempel der 2. Verteilung (sollte also der gM 265 sein. Da er vom 30.7.1861 datiert, kam die 5. Platte der 3 Kr. blau zum Einsatz - sogar als Randstück, immerhin.

Adressiert war unser Faltbrief an: "Herrn Mündler mit Briefen der Kühle-schen Maschinenfabrik Frankenthal". Am Folgetag kam er an.

Absender war Heinrich Gossler in Frankeneck:

Liebe Freunde,

allgemein sind Briefe mit dem Vermerk "mit Briefen de. XXX" sehr selten und kaum einmal anzutreffen. Daher freute es mich umso mehr, dass ich einen sehr ansehnlichen aus meiner Heimat, der Rheinpfalz, ergattern konnte.

Geschrieben in Frankeneck bei Neustadt an der Haardt, erhielt er den Aufgabestempel von Lanbrecht-GR (Grevenhausen) und einen unleserlichen Mühlradstempel der 2. Verteilung (sollte also der gM 265 sein. Da er vom 30.7.1861 datiert, kam die 5. Platte der 3 Kr. blau zum Einsatz - sogar als Randstück, immerhin.

Adressiert war unser Faltbrief an: "Herrn Mündler mit Briefen der Kühle-schen Maschinenfabrik Frankenthal". Am Folgetag kam er an.

Absender war Heinrich Gossler in Frankeneck.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Quelle: www.philaseiten.de
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