Thema: Portobestimmung von Belegen
Germaniafan Am: 06.04.2013 15:45:07 Gelesen: 149901# 201@  
Hallo ins Forum,

ich habe hier einen Eilbotenbrief vom 15.09.1914 per Feldpost von Cöln Riehl nach Soest/Westfalen.



Nun waren Eibotenbriefe bis 50g? an eine andere Einheiten in Deutschland möglich. In diesem Fall hätte aber nur die Eilbotengebühr von 25 Pfennig bezahlt werden müssen. Schwerere Briefe mußten voll frankiert werden.

Kann mir jemand einen Tipp geben warum dies in diesem Falle nicht zu Anwendung kam? Der vorliegende Brief wurde wie ein normaler Fernbrief (10 Pfg.) per Eilbote (25 Pfg) bis 20g frankiert.

Schöne Grüße
Guido
 
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