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Thema: Japan: Belege bestimmen
Das Thema hat 69 Beiträge:
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lolli Am: 04.11.2017 10:35:51 Gelesen: 28691# 45 @  
@ Koban [#44]
@ volkimal[#42]

Vielen Dank für die Infos.

Nun noch die Frage: Wie hoch wäre das Porto als Ortsbrief?

Stefan
 
ligneN Am: 23.11.2017 17:17:19 Gelesen: 28385# 46 @  
Der Großformat-Sonderstempel war der Sonder-Ersttagsstempel für die Markenausgabe und ist dementsprechend häufig.

Bei den Abschlägen handelt es sich um das gleiche Stempelbild. Allerdings von zwei unterschiedlichen Postämtern. Links vom Konferenzpostamt, rechts von Tokyo-Hauptpost.

Wörtlich "Im Konferenzschauplatz", "Im/Innerhalb" wird für Poststellen in Gebäuden (Hochhäuser, Bahnhöfe, Krankenhäuser, Universitäten...) verwendet.
Es war eine temporäres Poststelle, die sich am Tagungsort befand, dem Akasaka Palast.

Selten ist nur der Auslandsstempel vom Konferenzpostamt, wohl weil die meisten Teilnehmer einen schönen großen roten Sonderstempel dem schnöden Tagesstempel "XIVe Congres..." vorzogen.

Tokyo-Hauptpost ist (war) ein eigenes Gebäude gegenüber Tokyo-Hauptbahnhof (Marunouchi-Seite).

Die japanische Baumafia hat inzwischen ein Hochhaus daraufgesetzt: Denkmalschutz kreativ.

***

1899/1937 war das Inlandsbriefporto in Japan 3 Sen je Gewichtseinheit.

Ortsporto mit Markenfrankatur ab es in Japan nur bis 31.12.1882.

Ein reduziertes Ortsporto wurde zwar 1910 wiederbelebt, aber nur als markenloses Sonderporto für Großversender:

Für Massensendungen im Gebühr-bezahlt-Verfahren (in dieser markenlosen Form bis heute, z. B. Monatsabrechnungen von Versorgern wie Strom, Gas ...)
 
Briefmarkensammler_1963 Am: 04.02.2018 15:45:30 Gelesen: 26630# 47 @  
@ Koban [#40]

Hallo Koban,

kannst Du mir bitte sagen, wo ich das JPS Handbook (2008) kaufen kann?

Vielen Dank.

Liebe Grüße,
Gerald
 
Koban Am: 04.02.2018 18:08:47 Gelesen: 26611# 48 @  
@ Briefmarkensammler_1963 [#47]

Hallo Gerald,

hier geht es auf englisch, aber erst anfragen, ob lieferbar.

https://sec.alpha-mail.jp/narumi-stamp.jp/mailform_inquiry_ssl.html

Ansonsten spuckt google diverse Treffer aus.

日本郵便印ハンドブック 2008
ISBN-10:4889636846
ISBN-13:9784889636840

Gruß,
Koban
 
volkimal Am: 22.01.2019 20:46:09 Gelesen: 22294# 49 @  
Hallo zusammen,

kann mir einer von euch etwas zu diesem Umschlag sagen? Ich tippe einmal, dass er aus Japan kommt, bin mir aber nicht sicher.



Bin auf eure Antworten gespannt.

Viele Grüße
Volkmar
 
ragiko Am: 06.04.2019 03:30:21 Gelesen: 21449# 50 @  
@ volkimal [#49]

Es handelt sich um den Bargeldumschlag einer chinesischen Bank in Singapore, der einem auf der Vorderseite samt Anschrift und Titel genannten Kunden (oder Beauftragten einer Firma) an der Kasse ausgehändigt wurde.

Mein Chinesisch reicht gerade aus, den darin enthaltenen Betrag an Bargeld (920 (Singapore- ?) Dollar) zu entziffern. Es sind weder Ort noch Datum genannt, auf der Rückseite findet sich im Stempel der Bankkasse eine handschriftlich eingetragene Buchungsnummer.

Es ist weder ein japanischer noch ein postalischer Beleg, sondern die Geldtüte der Bank, damit der Empfänger seine Scheine nicht in die Hosentasche stecken muss.

Grüßchen

ragiko
 
volkimal Am: 09.04.2019 11:20:16 Gelesen: 21336# 51 @  
@ ragiko [#50]

Hallo ragiko,

darauf wäre ich nie gekommen. Vielen Dank!

Viele Grüße
Volkmar
 
1 Pf Am: 08.10.2019 16:21:38 Gelesen: 20015# 52 @  
JAPAN Postkarten + sütterlin

Hallo,

habe diese Postkarten schon über 40 Jahre in meinem Besitz. Es sind Ansichten von Kobe JAPAN.




Ich habe folgende Fragen:

Was bedeuten die farbigen Stempel auf den Karten ?
Wie lautet die Übersetzung der beiden sütterlin Texte ?
Kann Jemand nähere Angaben zu diesen Karten machen ?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe
sagt 1 Pf
 
DERMZ Am: 08.10.2019 16:30:33 Gelesen: 20010# 53 @  
Hallo 1Pf,

ich kann Dir nur eine kurze Übersetzung anbieten:

Das Wahrzeichen
von Kobe, der Anker
auf dem Berge.
Aus Kiefern gebildet.

Das Grabmit mit der Urne

Ich hoffe, es hilft ein wenig.

Beste Grüsse Olaf
 
volkimal Am: 08.10.2019 18:17:30 Gelesen: 19991# 54 @  
@ 1 Pf [#52]

Hallo 1 Pfg.,

die beiden Stempel enthalten kein Datum. Es dürfte sich nicht um postalische Stempel handeln, sondern die Stempel wurden vermutlich bei einer Touristenattraktion abgeschlagen.



Im lila Stempel stehen dieselben Zeichen wie auf der Ansichtskarte. Die rot umrahmten Zeichen (von rechts nach links) stehen links im Stempel (von oben nach unten). Die grünen Zeichen stehen rechts. Ich kenne nur zwei der Zeichen: 東 = Osten und 山 = Berg.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 13.10.2019 14:39:20 Gelesen: 19935# 55 @  
Hallo 1 Pf,

ich habe einmal versucht, den Text der Karte herauszubekommen. Dort steht: 戶井介勘???宮照東山能久.

Es fehlen noch drei Zeichen. Weitergebracht hat es mich aber nicht.

Viele Grüße
Volkmar
 
ligneN Am: 13.10.2019 21:11:07 Gelesen: 19914# 56 @  
Der "Kunōzan" (grün) "Tōshō-gū" (rot)

https://www.toshogu.or.jp/

ist ein Shinto-Schrein im Bezirk Negoya, Stadt Shizuoka. Es war die ursprüngliche Begräbnisstätte für den ersten Shogun, Tokugawa Ieyasu.
Ieyasu wurde später in das bekannte Mausoleum der Shogune in Nikko umgebettet. Zahlreiche Briefmarken von Japan zeigen Motive aus dem Nikkotoshogu.
Im ersten Mausoleum ist aber immer noch die vergöttlichte Version von Ieyasu zuhause und wird dort als Shinto-Gottheit verehrt bzw. Shinto-Zeremonien abgehalten.

Die nächsten drei Zeichen 宝物館 bedeuten "Schatzhaus" bzw. heute "Museum". Dort sind ?warenGegenstände aus dem Besitz der ersten Shogune zu sehen. Die meisten dürften heutzutage aber im modernen Museum in Negoya sein. - Der Kartentext zeigt die nicht verkürzte Vorkriegsschreibweise von 宝.

Die Karte mit dem Shinto-torii zeigt "Gesamtansicht des Kunozan Toshogu".

Nur die Ankerdarstellung auf dem Berg ist wirklich in Kobe.
 
Franz88 Am: 15.10.2020 19:17:00 Gelesen: 17157# 57 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Reko- Auslandsbrief vom ??3.4.1919?? von Osaka nach Wien. Der Brief wurde mit 26 Sen frankiert.

Die Marken wurden am 3.4.1919 entwertet. Die 20 Sen-Marke wurde laut Colnect aber erst am 1.1.1921 ausgegeben.

Interpretiere ich hier das Aufgabedatum falsch?

War der Brief mit 26 Sen portorichtig frankiert?

Bitte um eure Hilfe.

Liebe Grüße
Franz


 
ligneN Am: 15.10.2020 19:24:06 Gelesen: 17155# 58 @  
@ Franz88 [#57]

Ja, es ist eine Inlandsdatierung im nengo-System (wurde schon mehrfach anderswo auf dem Forum behandelt).

Der Inlandsstempel 3.4.19 = 19. April 1928 (3. Jahr Showa). Unten rechts der unklare Stempel in Lateinschrift mit westlicher Datierung: 19.4.28.

Das Porto ist UPU Tarif: Brief 10s 1925/37 und Reco 16s 1925/44 = portogerecht.
 
Franz88 Am: 15.10.2020 19:57:52 Gelesen: 17145# 59 @  
@ ligneN [#58]

Vielen herzlichen Dank für die Info. Damit ist alles klar.

Liebe Grüße
Franz
 
Morenga Am: 04.01.2021 09:13:15 Gelesen: 16279# 60 @  
Lagerpost aus welchem Lager

In einer Sammlung Lagerpost ist auch ein Bereich Japanischer Lager. Bei den anderen Karten/Briefen ist das Lager erwähnt oder ein Stempel. Ein Brief ist dabei den kann ich nicht zuordnen.

Frage: Ist es ein Lagerbrief und wenn ja aus welchem Lager. Ich schließe auf POW Lagerbrief, weil er sich bei den anderen befindet.

Das einzige was ich lesen kann ist die Adresse. Habe danach gegoogelt. Der Name ist ggf. mit einer berühmten Soldatenfamilie verbunden, jedoch kann ich keinen der Familie mit Japanbezug ergoogeln.

Hat jemand eine Idee?



Vielen Dank für jeden Hinweis,

Gruß und alles Gute für 2021,

Elisabeth
 
charly999 Am: 04.01.2021 12:19:59 Gelesen: 16252# 61 @  
@ Morenga [#60]

Ich fasse mal zusammen: Der Brief trägt weder einen Lager- noch einen Zensurstempel. Auch der obligatorische Vermerk 'Prisonnier de Guerre' fehlt. Weil er sich aber in einer Kiste mit Lagerbriefen befindet, muß es ein Lagerbrief sein. Mit dieser Logik ist auch ein Bund-ETB von 2004 ein Lagerbrief, wenn er sich in der Kiste befindet, da er ebenfalls kein einziges Merkmal eines Kgf-Briefes aufweist!

Soweit es die unscharfen Bilder zulassen, sollten es diese im Juli 1926 erschienenen Marken sein:

https://www.stampworld.com/en/stamps/Japan/Postage%20stamps/1871-2019?page=4

Mi 178 (6 Sen), 179 (10 Sen)

Also kein Kgf-Zusammenhang. Über die Herkunft kann man bestenfalls spekulieren. Evtl. als Ursprung eine Freundschaft zwischen einem kriegsgefangenen Deutschen von 14-18 und einem Japaner, aus der sich eine Brieffreundschaft entwickelt hat? Die meisten Deutschen aus Tsingtau waren in jap Kgf-Lagern. Evtl. findet man hier eine Spur [1].

Gruss
charly999

[1] http://www.tsingtau.info/tsingtau.htm
 
volkimal Am: 04.01.2021 17:39:09 Gelesen: 16209# 62 @  
@ Morenga [#60]

Hallo Elisabeth,

beim Stempel steht suf jeden Fall die Jahreszahl links, es folgen Monat und Tag. Der Stempel ist vermutlich vom 4.9. Showa 9 = 04.09.1934 AD. Da er nicht ganz klar ist, könnte es auch der 4.8. Showa 8 = 04.08.1933 AD sein. Den Ort kann ich leider nicht erkennen.



Ich kann zwar kein Japanisch, da die Zeichen auf der Rückseite aber sehr klar sind, kann ich dennoch etwas herausfinden. Jemand der Japanisch kann, sieht aber mit Sicherheit mehr.

Auf der Rückseite steht links (ganz oben) der Name ins japanische übersetzt. Es könnte ワイゲンケル oder so ähnlich sein. Aus diesen Zeichen ergäbe sich der Name Weigenkel oder etwas ähnliches.

Es folgt eine Adresse aus 東京市 = Tokio Stadt im 小石川区= Koishikawa-Stadtviertel. Die Bedeutung der nächsten Zeichen: 上富坂町 ist mir nicht klar. Als letztes folgt noch eine Zahl 三九 = 39.

Auf jeden Fall hat der Brief nichts mit japanischer Kriegsgefangenenpost zu tun.

Viele Grüße
Volkmar
 
Koban Am: 04.01.2021 18:20:35 Gelesen: 16195# 63 @  
@ volkimal [#62]

Der Stempel könnte 軽井澤 - Karuizawa (Präfektur Nagano) sein. Die heutige Schreibung von Karuizawa ist hingegen 軽井沢.

Gruß,
Koban
 
ligneN Am: 05.01.2021 18:19:30 Gelesen: 16131# 64 @  
Die Absenderangabe in katakana-Silbenschrift bedeutet ungefähr "Waitzinger", also auch ein deutscher Name.

Ein Zusammenhang mit Kgf. Post 1914/20 ist nicht erkennbar.
 
filunski Am: 18.03.2022 12:57:57 Gelesen: 10317# 65 @  
Verehrte Japan-Spezialisten,

ich habe hier einen "Beleg", in Anführungszeichen, da ich gar nicht weiß, um was für eine Art Beleg es sich handelt. Unzweifelfrei steht nur fest, dass darauf sehr schöne Handrollstempel-Abdrucke zu sehen sind. Deshalb habe ich den Beitrag auch schon im Handrollstempel-Thema gezeigt und weiß zumindest, dank Volkmar, woher der Handrollstempel stammt. ;-)



Der Beleg, besser der Papierbogen ist so groß, dass das Din A 4 Feld meines Scanners zu klein ist und deshalb die Ansicht hier abgeschnitten ist.

Um uns dem Teil zu nähern und eventuell auch hier im Forum von Japan-Kennern mehr zu erfahren, einige Ausschnitte im Detail. Der gesamte "Beleg" bestand aus dreien solcher Blätter, hier abgebildet das Deckblatt. Die anderen beiden Blätter zeigen jeweils nur zwei Doppelreihen mit Briefmarken und Handrollstempelentwertung wie auch hier zu sehen.

Der folgende Ausschnitt könnte Aufschluss darüber geben, worum es sich hier handelt. Vielleicht kann dazu irgend Jemand etwas mitteilen?



Der Handrollstempel ist inzwischen vollständig entziffert:



大阪南 = Osaka Süd vom 26.02.1964. 39 steht für das 39. Jahr der kaiserlichen Regentschaft Shōwa (Kaiser Hirohito ab 1926), nach unserer Zeitrechnung 1964.

Viele Grüße,
Peter
 
ligneN Am: 19.03.2022 01:31:34 Gelesen: 10292# 66 @  
Die erste Zeile bedeutet "Gebühr bezahlt Empfänger Tagessumme".

Es ist der Gebührennachweisteil einer zusammenfassenden Abrechnung für einen ganzen Tag. Hier für den Aktenband 1040 die Abrechnung Nr. 2 von diesem Tag für die Vorgänge Nr. 80-100. Insgesamt 21 Vorgänge mit 122 Postsendungen, Gesamtbetrag 989 Yen.

Nicht für einen Absender, sondern für mehrere. Eben ein "zusammenfassender Gebührennachweis".

Unten Kästchen mit Platz für die Unterschriftensiegelstempel für Abteilungsleiter, Durchführender und Zeuge.

Rechts ist die Art der verklebten Nominale nach Wertstufen aufgeführt und die Stückzahl eingetragen, es beginnt mit "10 Yen Marken / 91 Stück / Gesamtbetrag 910 Yen" usw. Das müßte mit der Anzahl der Markenwertstufen auf den erwähnten gesamt 3 Blatt übereinstimmen.

Es ist also ein Ganzstück, internes Formular für "Gebühr bezahlt" Abrechnung.
Warum die großen roten Stempel statt eines schönen Vordrucks? So konnte man Altpapier aufbrauchen.

Nach Ablauf der Lagerfrist kamen die markentragenden Blätter in die amtliche Kiloware. Das wurde oft auf die Marken zurechtbeschnitten. Hier hat man es unterlassen.

Die zugehörigen Sendungen trugen lediglich den Eindruck "Gebühr bezahlt Empfänger".

Für FDC- oder Einzelfrankatursammler ist das nichts. Aber für den Freund von Bedarfsstücken.

Die 1910 eingeführten und bis heute verwendeten Rollerstempel dienen zwei Zwecken:
- Entwerten von Marken auf unebener Unterlage (zB Musterbeutel, Pflanzensamen u. ä.), um trotzdem die Lesbarkeit von Absendeort/Datum zu gewährleisten;
- Rasches Entwerten von größeren Mengen an Briefmarken.
Ob nun auf einer Sendung oder Formularen.
 
filunski Am: 19.03.2022 13:41:00 Gelesen: 10272# 67 @  
@ ligneN [#66]

Hallo,

herzlichen Dank für die ausführliche Aufschlüsselung des "Belegs", super!

Für FDC- oder Einzelfrankatursammler ist das nichts. Aber für den Freund von Bedarfsstücken.

Und erst recht für Freunde, Sammler und Forscher von Handrollstempeln. ;-)

Ich erhielt den Beleg übrigens für umsonst aus der Altpapierkiste eines befreundeten Händlers.

Viele Grüße,
Peter
 
Gernesammler Am: 22.12.2023 19:37:58 Gelesen: 743# 68 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 28.1.1902 aus Yokohama in Japan, spediert über Amerika an Herrn Ober-Ingenieur Carl Wagner in Weiden in der Oberpfalz dort kam die Karte am 1.3.1902 zur Ausgabe.

Welche Marke für das Franko genutzt wurde kann ich leider nicht sagen, denn diese 4 Sen Marke war es nicht, entweder war die vorige Marke abgefallen oder wurde abgelöst, man sieht einen kleinen Wasserfleck in Höhe der Marke und diese trägt auch noch die Daten des SEPTEMBER in lila.

Zur Ankunft wurde der Einkreisstempel von Weiden 2 BHF abgeschlagen, ich hatte die Karte nur mitgenommen weil diese mir gefiel, der Fehler ist erst zu Hause aufgefallen.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 22.12.2023 19:54:14 Gelesen: 740# 69 @  
@ Gernesammler

Hallo Rainer,

da hast du etwas sehr seltenes geschossen - ich kenne kein Dutzend in dieser Art mit Vollständigkeit. Dass es das nicht in Luxus gibt, versteht sich von selbst. Sei froh, dass du so eine Rosine überhaupt hast, ich habe dergleichen nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph

[Beiträge [#68] und [#69] redaktionell kopiert aus dem Thema "Altdeutschland Bayern Pfennigzeit (1876-1920) eingehende Post"]
 

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