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Thema: (?) (367) Deutsches Reich Infla: Stempel echt oder falsch ?
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mumpipuck Am: 19.06.2014 18:22:57 Gelesen: 209812# 131 @  
Liebe Sammlerfreunde,

heute hat mir mein örtlicher Trödler drei uralte Alben angeboten. Interessant erscheint mit vor allem der Inflabestand, in dem ich auch einige bessere Werte entdeckt habe. Allerdings ist alles ungeprüft und auch bunt durcheinander in die Alben gesteckt. Ich gehe davon aus, dass die Stempel echt sind, weil (i) ich keine einzige verdächtige Abstempelung entdeckt habe und (ii) die Marken überwiegend in Schlesien und Sachsen gestempelt sind, also tatsächlich aus einer Quelle zu stammen scheinen. Es sind ausschließlich gestempelte Marken enthalten.

Nun zu meiner Frage: Sehr viele der Marken tragen zeitgerechte, meist saubere Abstempelungen des Kreisgitterstempels "FREIBURG (SCHLESIEN)":

http://www.stampsx.com/ratgeber/stempel-datenbank.php?stempel_id=231212

Ist dieser irgendwie als verdächtig bekannt ?
 
inflamicha Am: 19.06.2014 21:59:39 Gelesen: 209713# 132 @  
@ mumpipuck [#131]

Sowohl der Kreisstegstempel ohne Gitter "(SCHLESIEN) e" als auch der mit Gitter "(SCHLESIEN)" stehen in der Inflaliste der zumindest verdächtigen Stempel. Entscheidend könnte der links nicht mehr vorhandene Stern sein - wie sieht es da bei Deinen Abstempelungen aus ?

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 19.06.2014 22:16:35 Gelesen: 209696# 133 @  
Guten Abend,

heute gibt´s eine Postkarte vom 20.1.1922 nach Lauscha in Thüringen mit dem Maschinenhalbstempel von Pforzheim, der Werbeeinsatz trägt den Text "Ständige Schmuckwarenausstellung in Pforzheim Hansa-Haus" (Filbrandt 272).



Frankiert ist mit einer Mi-Nr. 113 zu 1,25 M, was dem Porto für eine Fernpostkarte in der PP 7 entspricht.

Gruß Michael
 
mumpipuck Am: 19.06.2014 22:23:40 Gelesen: 209695# 134 @  
Hallo Michael,

danke für Deine Antwort!

Leider kann ich die Marken nicht mitnehmen, da sie nur in Kommission sind. Sie tragen meistens den KGS ohne Sterne "FREIBURG (SCHLESIEN)", wie er in dem Scann von 1893 in meinem Beitrag zu sehen ist. Der scheint also keine Sterne gehabt zu haben, die man 1938 hätte entfernen können. Der Abschlag in der stampsx-Datenbank von 1893 ist wohl unzweifelhaft echt.

Einige habe ich aus den Jahren auch mit einem Kreisbrückenstempel "a" von Freiburg in Schlesien gesehen. Diese meistens 1921/22. 1923 in der Regel der KGS. Ich habe inzwischen von woanders gehört, dass der in Infla-Band 13 als zurückdatiert bekannt ist.

In dem Bestand deutet aber nichts auf gekaufte Marken hin. Es ist auch keine postfrische Marke dabei und alles recht unsortiert. Es wirkt so, als ob alles von der eingehenden Post abgelöst worden und dann liegengelassen wäre. Ich werde mal versuchen ein paar billige Marken zu leihen und einzuscannen.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
muemmel Am: 19.06.2014 22:47:25 Gelesen: 209681# 135 @  
@ mumpipuck [#131]

Hallo Burkhard,

es wäre besser gewesen, zu deinem Anliegen ein neues Thema zu eröffnen, denn hier geht es um Inflationsbelege und nicht um Stempel auf Marken.

Vielleicht kann die Redaktion ja ein solches Thema einrichten und die Beiträge #3108, #3109 und #3111 dorthin verschieben.

Beste Grüße
Harald

[Beiträge wurden redaktionell verschoben]
 
Stefan Am: 13.12.2014 18:53:09 Gelesen: 204870# 136 @  
In einem Posten Massenware Deutsches Reich u.a. mit Schwerpunkt Infla fanden sich die nachfolgenden Stempelentwertungen, wobei es sich hier um Stempelfälschungen handelt. Die Stempelabschläge sind sehr ähnlich aufgebaut und weichen von den üblichen Stempel"normen" (die vorgeschriebene Normung an sich kam erst wenige Jahre später) ab.

1. Inschrift "Berlin -":



Stempeldatum "12.10."; die verwendeten Marken Mi-Nr. 240 und 242 erschienen im Dezember 1922 bzw. Januar 1923 und waren bis zum 30.09.1923 gültig

2. Inschrift "Berlin W":



Stempeldatum "3.8.23 4-5 N" (oder "3.9.23"); die Nachinflamarke Mi-Nr. 375 (rechts) erschien 1925 und weist eine vergleichbare Entwertung auf

3. Inschrift "Dresden":



Stempeldatum "17.08.23"

4. Inschrift "Hamburg":



Stempeldatum auf der Marke nicht vorhanden

5. Inschrift "Lemgo":



Stempeldatum "...2.7.23 5-6 N"

6. Uslar:



Stempeldatum "12.03.23 7-8", wobei die Mi-Nr. 256 (5000 Mk) erst im August 1923 erschien; es fehlt die Tagesangabe "V" oder "N"

Gruß
Pete
 
JoshSGD Am: 13.12.2014 19:01:19 Gelesen: 204863# 137 @  
Hallo Pete,

am Besten steckst du die Marken in die Vergleichssammlung. Die Stempel sind alle falsch. Erkennbar daran, das sie der Stempelnorm nicht folgen und auch völlig unsymmetrisch sind.

Gruß
Josh
 
Stefan Am: 13.12.2014 21:28:07 Gelesen: 204823# 138 @  
@ JoshSGD [#137]

Die in Beitrag [#136] gezeigten Marken steckten zwischen mehreren 1000 gestempelten Marken aus dem Deutschen Reich und die Stempelentwertungen fielen im Vergleich zu den benachbarten Marken derart aus dem Rahmen, dass die Fälschungen auf mich bereits wieder witzig (und plump) wirken. Die Marken sind dennoch in das "Giftbüchlein" gewandert und verbleiben dort als Anschauungsobjekt.

Gruß
Pete
 
muemmel Am: 13.12.2014 21:44:04 Gelesen: 204814# 139 @  
@ Pete [#138]

Hallo Pete,

"Giftbüchlein" ist gut (bisher kannte ich nur Giftschränke). Aber genau dort gehören solche Marken hin. Leider gibt es Leute, die derartiges Vergleichsmaterial vernichten.

Und schönen Dank fürs Zeigen der "giftigen" Stempel.

Grüßle
Harald
 
chuck193 Am: 29.03.2015 16:38:23 Gelesen: 202276# 140 @  
Hallo die INFLA Sammler,

ich habe jetzt mal angefangen, die nicht lesbaren Stempel der INFLA doppelten Marken auszuschlachten. Diese Marken der Mi 158 sind zwar nicht schön gestempelt, aber als Vergleich von zwei geprüften Marken Stempeln, sind die Stempel anscheinend noch OK. Diese sind von 35 Marken über geblieben. Eure Meinung wäre erwünscht. In Band 13, 2. Auflage, konnte ich die Marken nicht finden.

Schöne Grüsse,
Chuck


 
doktorstamp Am: 29.03.2015 17:01:19 Gelesen: 202269# 141 @  
@ chuck193 [#140]

Hallo Chuck,

erste und fünfte Marken; München 1BP, Stempelform 2 ist als bekannter Falschstempel in Band 13 aufgeführt. Bei der Fünften Marke ist der Ort (ich meine Friedenberg) zu lesen, ist zwar nicht aufgelistet, dennoch wäre eine Verwendung diese Marke in August 1923 höchst unwahrscheinlich. Eigentlich ab März 1923 betrug das Porto für einen Fernbrief (20g) 100Mk, ab den 1.8.23 kostete der selbe Brief 1.000Mk. Jedoch ist es bekannt, aber in Deinem Fall da abgelöst nicht mehr nachzuvollziehen, hat man Marken geringen Wertes als Verschlußmarken auf die Poststücke verklebt.

Die anderen heisse ich gut.

mfG

Nigel
 
chuck193 Am: 29.03.2015 18:15:52 Gelesen: 202240# 142 @  
@ doktorstamp [#141]

Hi Nigel,

vielen Dank für die Aufklärung. Dann warden diese beiden Marken auch geschlachtet. Schönen Sonntag.

Grüsse,
Chuck
 
doktorstamp Am: 29.03.2015 18:30:16 Gelesen: 202230# 143 @  
@ chuck193 [#142]

Ich wurde die Marken nicht in die Rundablage schmeissen, stattdessen wurde ich sie als Vergleich aufbewahren.

Nach und nach hättest Du dann Unterstützung zu Band 13.

mfG

Nigel
 
LK Am: 29.03.2015 21:07:53 Gelesen: 202199# 144 @  
@ doktorstamp [#141]

Eigentlich ab März 1923 betrug das Porto für einen Fernbrief (20g) 100Mk, ab den 1.8.23 kostete der selbe Brief 1.000Mk

Hallo,

das spielt letztlich keine Rolle, die Marke wurde innerhalb Ihrer Gültigkeit (-30.9.1923) entwertet.

Dazu bitte mal die Prüfordnung des BPP lesen (Sonderegelung Infla 2. Stempelprüfung).

Gruß

LK
 
chuck193 Am: 30.03.2015 01:24:28 Gelesen: 202157# 145 @  
@ doktorstamp [#141]

Hi Nigel,

nur um noch mal auf meine Stempel zurück zu kommen, ich hätte nicht gedacht, dass man einiges in Kauf nehmen muss. Die beiden Stempel stehen nach meiner unerfahrenen Meinung nicht wie angegeben gleich. Vielleicht sind einige Buchstaben dazu zu denken. Möglicher Weise sind meine Augen auch nicht, was sie früher waren, ich weiss nicht. Aufheben werde ich die Marken auf alle Fälle.

Schöne Grüsse,
Chuck

Beim München Stempel fehlt das " g ".
Beim Frankfurt Stempel sind zwei " qq 's "


 
zonen-andy Am: 23.06.2015 10:32:04 Gelesen: 199160# 146 @  
Hallo Stempelexperten,

in einem Deutsches Reich Album waren die gestempelten Mi.Nrn.233/34 mit Stempel Teichwolframsdorf 16.12.22 4-5 N drin. Lohnt sich eine BPP-Prüfung oder kann ich die Echtheit ausschließen (Falschstempel) ? Für eine Beurteilung wäre ich dankbar.



Mit freundlichen Grüßen

Andreas
 
Max78 Am: 23.06.2015 11:05:03 Gelesen: 199139# 147 @  
Servus Andreas,

als Hilfe würde ich immer die Stempeldatenbanken, die Dir im Internet zur Verfügung gestellt werden, benutzen. Ich gehe von einem echten Stempel aus, da erstens seltener Ort (komplizierter Ortsname) und Michelwert zu unbedeutend. Hier ein Vergleichsbeispiel einer "anderen Datenbank" mit Verweis Verwendungszeitraum Juli 1919-Juni 1934, Stempel echt:



Auch, dass der Stempel sehr zentral angebracht wurde, muss nicht heissen, dass es sich um eine Fälschung handelt. Schon damals wurde gesammelt. Eine Stempelung zu philatelistischen Zwecken ist durchaus möglich und wird gleich bewertet (im Gegensatz zu anderen Gebieten ;-).

mit Grüßen Max
 
zonen-andy Am: 23.06.2015 11:32:44 Gelesen: 199128# 148 @  
@ Max78 [#147]

Hallo Max,

vielen Dank für deine Beurteilung. Natürlich habe ich auch in Datenbanken geschaut und verglichen z.B. hier im Forum und stampsx com. Mich hat der zentrische Abschlag etwas unsicher gemacht. Ich hätte den Stempel 20% auf Echtheit gegeben.

Grüße Andreas
 
drmoeller_neuss Am: 23.06.2015 11:54:49 Gelesen: 199113# 149 @  
Der Vergleich mit einer der im Netz verfügbaren Datenbanken (philastempel, stampsx) beantwortet nur die Frage, ob der Stempelabdruck von einem echten Gerät stammt. Wenn der Stempel Beschädigungen zeigt, kann man zusätzlich den Stempelabdruck zeitlich einordnen, wenn aus dem fraglichen Zeitraum echte Stempelabdrücke dokumentiert sind.

Sind Beschädigungen erst nach der Inflazeit nachweisbar, kann es sich nur um eine rückdatierten Stempel handeln. Stempel mit 24-Stunden-Angaben wurden erst nach der Inflationszeit eingeführt. Damit gestempelte Infla-Marken sind immer falsch.

In diesem Fall war der Stempel auch noch im Jahre 1927 intakt. Dann ist die verwendete Stempelfarbe zu prüfen, die in die Zeit passen muss. Das ist hier der Fall.

Du wirst nicht darumkommen, die Marken einem Prüfer vorzulegen, oder intensiver in die Literatur einzusteigen, ob aus besagtem Ort "Teichwolframsdorf" Nachstempelungen gehäuft aufgetreten sind.
 
wuerttemberger Am: 23.06.2015 12:18:03 Gelesen: 199088# 150 @  
@ zonen-andy [#146]

Kannst Du die Stempel in einer höheren Auflösung einstellen? Für mich sehen die Stempel falsch aus, da keine Quetschränder zu erkennen sind. Vergleiche mal mit dem Abschlag von 1927. Da kann man eindeutig Quetschränder ausmachen.

Gruß

wuerttemberger
 
JoshSGD Am: 23.06.2015 12:34:42 Gelesen: 199082# 151 @  
Hallo Zonen-andy,

ich fand kürzlich einen derartigen Stempel auf einem Beleg, du kannst davon ausgehen, das er echt ist. Teichwolframsdorf ist ein kleines Dorf bei westlich von Werdau in Sachsen. Ein seltener Stempel ist es.

Den Beleg stelle ich heute abend im Thread "Inflationsbelege" vor.

Gruß
Josh
 
zonen-andy Am: 23.06.2015 14:38:31 Gelesen: 199023# 152 @  
Hallo an alle,

herzlichen Dank für die vielen Kommentare und Hinweise von euch. Ich hoffe das man den Stempelabschlag jetzt etwas besser beurteilen kann.



Grüße Andreas
 
JoshSGD Am: 23.06.2015 19:35:14 Gelesen: 198962# 153 @  
@ zonen-andy [#152]

Hallo Andreas und die anderen,

hier nachfolgend der Stempel von mir. Der Beleg ist im Thread "Inflationsbelege" hinreichend beschrieben.



Der dazugehörige "Rest":



Jetzt kann man vergleichen, aber für mich sieht dein Stempel echt aus. Die Farbe ist bisschen schwach, aber vielleicht war einfach Mangel in dem kleinen Dorf angesagt.

Gruß
Josh
 
wuerttemberger Am: 23.06.2015 20:41:19 Gelesen: 198944# 154 @  
@ zonen-andy [#152]

Danke für das größere Bild. Für mich eindeutig ein falsches Stempelklischee. Es sind überhaupt keine Kanten zu erkennen. Die Sterne weichen deutlich ab usw.
 
Mystery Am: 07.10.2015 10:18:14 Gelesen: 194860# 155 @  
Hallo zusammen,

ich habe hier ein paar Infla Marken mit mehr als fragwürdigen Stempeln und wollte mich erkundigen ob mein Bauchgefühl stimmt und sie allesamt falsch bzw. nicht prüfbar sind und vor allem woran ich das genau erkennen kann.

Hier eine 177 mit vermutlich nicht prüfbarem Stempel:



Oder ist so etwas doch prüfbar? Kein Datum und nur Bruchstücke vom Ortsnamen. KGS kann man gerade so noch erkennen, aber die paar Merkmale reichen vermutlich nicht aus? Und selbst wenn, ist der Stempel evtl. durch irgendwas als klar falsch erkennbar?

Eine D65 mit Stempel "Tettnang" (?) bei der mir die Farbe und Abschlag sehr merkwürdig aussieht, aber bisher habe ich noch nicht so viel Erfahrung um genau sagen zu können warum der Stempel falsch sein kann:



Eine billige 205 mit Stempel Lindau * (Bodensee) 1 * bei dem ich stutzig werde weil die Farbe recht hell und der Abschlag sehr sauber ist:



Und nochmal Lindau, aber diesmal * (Bodensee) 1 a, sieht mir auch nicht ganz geheuer aus, auch wenns eine billige 223 ist:



Auch macht mich stutzig dass nur ein Abschlag auf der Marke zu sehen ist. Waren nicht zwei Vorschrift bei dem Format? Sicher hat sich nicht jeder Postler daran gehalten, aber ein wenig auffällig hübsch in die Mitte gesetzt wirkt der Stempel schon.

Und das letzte mal wieder, vermutlich, Lindau mit * (Bodensee) 1 e, wobei mir das "e" auch etwas komisch aussieht. Aufgrund des fehlenden Datums vermutlich sowieso nicht prüfbar, aber tun wir einfach mal so es wäre vorhanden:



Die Lindau Stempel interessieren mich, weil ich bei StampsX ein wenig gestöbert habe und ich zum einen nicht alle Varianten finden kann und zum anderen scheinbar nach der Inflationszeit neue, ähnliche, Stempel gefertigt wurden und als Anfänger fällt mir die Unterscheidung noch ziemlich schwer.

In Bd13 der INFLA Bücherei kommen die Stempel scheinbar nicht vor. In Band 48 steht zu Stempelfarben etc. leider nicht unglaublich viel und ich muss mir noch ein paar mehr garantiert echte Stücke anschauen um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand mit einigen Erläuterungen weiterhelfen und etwas beibringen kann.

Vielen Dank
-Mystery
 

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