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Thema: Briefe deutscher Banken
Das Thema hat 682 Beiträge:
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wajdz Am: 27.10.2015 23:33:42 Gelesen: 534906# 383 @  
Die Volkswagen Bank wurde im Juni 1949 in Wolfsburg unter dem Namen „Volkswagen Finanzierungsgesellschaft mbH“ mit dem Ziel gegründet, den Kauf der Volkswagen-Modelle Käfer und Transporter für den Privat- und Geschäftskunden zu finanzieren und somit den Absatz bei Volkswagen zu steigern. Sie ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Volkswagen Financial Services AG und diese ist wiederum eine 100%ige Tochter der Volkswagen AG. Bis heute ist die zentrale Aufgabe der Volkswagen Bank direct die Absatzförderung für den Volkswagen-Konzern und seiner Marken. So reicht das Angebot der Volkswagen Bank von der Finanzierung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen aller Marken des Konzerns über Direct Banking bis hin zur Händlerfinanzierung. Die Fahrzeugfinanzierung können die Kunden direkt über einen Vertragshändler in Deutschland abschließen.

Interessant ist, das im Jahr 2001 noch 3,60 % Zinsen p.a. angeboten werden. Das hat sich wohl inzwischen gründlich geändert.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Manne Am: 11.11.2015 18:53:14 Gelesen: 532783# 384 @  
Hallo zusammen,

hier ein Brief von der Gewerbebank in Schwenningen an die Dresdner Bank in Berlin vom 1.9.23.

Gruß
Manne


 
Cantus Am: 15.11.2015 02:03:28 Gelesen: 532270# 385 @  
Von mir zwei Umschläge der Dresdner Handelsbank, Zweigstelle Bautzen, aus dem Jahr 1937 mit einem Absender, der Straße und Hausnummer benennt, und aus dem Jahr 1939 mit einem Postfachabsender.



Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 19.11.2015 09:57:06 Gelesen: 531687# 386 @  
Roter Absenderfreistempel zu 0,50 Pfennig der DDR- Deutsche Aussenhandelsbank Aktiengesellschaft aus 1080 BERLIN vom 15.8.1990





Bankkuvert der CC-Bank mit Freistempel ENTGELT BEZAHLT aus 77654 OFFENBURG vom 15.01.2003

mit Sammlergruß,
Claus
 
Sachsendreier53 Am: 24.11.2015 09:28:19 Gelesen: 530913# 387 @  
Bankkuvert Deutsche Kreditbank, ab 1990 zugehörig zur Dresdner Bank, Filiale Flöha (Sachsen) vom 3.7.1990.



Kuvert Deutsche Kreditbank Sangerhausen, vorher STAATSBANK der DDR, abgestempelt in 4700 Sangerhausen am 4.7.1990.



mit Sammlergruß,
Claus
 
Filigrana Am: 09.01.2016 13:22:43 Gelesen: 523852# 388 @  
Hallo zusammen,

ich möchte euch einen älteren Bankbrief Zeigen, welcher von einer der Augsburger Banken – Conrad Schwarz - abgeschickt war, an das Handelshaus Nicolaus zum Stein & Vincent in Kempten, 12.1.1787.

186 Gulden kreditiert an Fabrikant Emanuel Hoffmann aus Basel (im Brief ist der Ort nicht vermerkt), festgelegter Wechselkurs 2 ¾.

LG A

PS: Ein großes Kompliment an Lulu für die schöne Belege welche sie hier zeigt.


 
volkimal Am: 09.01.2016 13:42:09 Gelesen: 523845# 389 @  
Hallo zusammen,

ein Absenderfreistempel der Dresdner Bank in Münster:



Die Abbildung: Eine Hand, die ein Banksparbuch der Dresdner Bank hält.

Viele Grüße
Volkmar
 
Cantus Am: 12.01.2016 00:52:18 Gelesen: 523534# 390 @  
Hier ein Briefumschlag vom Bankgeschäft Hilckner & Kruschwitz aus Zwickau, der am 5.3.1923 als R-Brief von Zwickau nach Berlin gelaufen ist. Im Archiv zum Adressbuch der Stadt Zwickau aus den Jahren 1920/21 findet sich folgender Eintrag:

Hilckner & Kruschwitz, Kohlenversandgesch., Inh. William Große, Prok. Arno Rockstroh, Schumannstr. 14 E

Daraus ist dann wohl später das Bankgeschäft entstanden, zur Geschichte der Bank und der Dauer ihrer Existenz ist jedoch nichts aufzufinden.



Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 22.01.2016 09:54:54 Gelesen: 521424# 391 @  
DDR-Paketschein aus 1930 WITTSTOCK 1 (Brandenburg) vom 01.09.1987. Die STAASBANK der DDR Kreisfiliale Wittstock gab ein Wertpaket über 11.173,00 Mark auf. Der Empfänger, der Rat der Gemeinde Gadow Kreis Wittstock bestätigte den Empfang am 2.9.1997.





DDR-Bankbriefkuvert der Kreissparkasse Apolda (Thüringen) vom 13.07.1990



Ausschnitt aus einem A4-Kuvert mit Label des Beratungsdienstes der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in 16727 Velten (Brandenburg), freigemacht in 16761 HENNIGSDORF am 30.12.2015

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 25.01.2016 20:14:37 Gelesen: 520892# 392 @  
Die Bank der Deutschen Luftfahrt AG, auch Aerobank oder Luftfahrtbank genannt, war eine Investitionsbank des Deutschen Reiches, die im Rahmen der Rüstungsproduktion den Ausbau der deutschen Luftfahrtindustrie durch Beteiligungen und Kredite finanzierte. Sitz der Gesellschaft war Berlin, anfangs Berlin-Schöneberg, Am Park 12. Die Bank war ab 1941 nach der Deutschen Bank und der Dresdner Bank das drittgrößte deutsche Kreditinstitut [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bank_der_Deutschen_Luftfahrt

Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 26.01.2016 09:32:20 Gelesen: 520756# 393 @  
INFOPOST der Postbank vom November 2015





Kuvert mit Absenderfreistempel der DSL Bank aus 53177 BONN vom 07.01.2011 zu 0,55 Euro Cent



AFS der DSL Bank aus 53177 BONN 2 vom 3.1.2014 zu 0,60 Euro Cent



AFS der DSL Bank aus 51149 Köln, FRANKIT vom 30.03.2015 zu 0,62 EUR



AFS der DSL Bank aus 51149 Köln, FRANKIT vom 02.07.2014 zu 0,60 EUR

mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 11.02.2016 02:17:52 Gelesen: 518250# 394 @  
Östlich der Oder im ehemaligen Ostbrandenburg liegt das Städtchen Friedeberg. Strzelce Krajeńskie (deutsch Friedeberg (Neumark)) ist eine Kleinstadt in der polnischen Woiwodschaft Lebus. Außerdem ist sie Amtssitz des Powiat Strzelecko-Drezdenecki (Kreis Friedeberg-Driesen). Der Ort liegt in der Neumark zwischen dem Pommerschen Höhenrücken und dem Netzebruch. Die nächste größere Stadt ist Gorzów Wielkopolski (Landsberg an der Warthe), die über die Landesstraße 22 (ehemalige deutsche Reichsstraße 1) in 26 Kilometern südwestlicher Richtung zu erreichen ist [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Strzelce_Kraje%C5%84skie

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 14.02.2016 17:14:43 Gelesen: 517357# 395 @  
Die Bayerische Notenbank war eine Notenbank im Königreich Bayern bzw. Freistaat Bayern. Sie bestand von 1875 bis 1934. Der Sitz war München. Zum 1. Januar 1935 wurden die Bayerische Notenbank und die Bayerische Staatsbank verschmolzen [1].



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_Notenbank

Viele Grüße
Ingo
 
zockerpeppi Am: 22.02.2016 20:33:37 Gelesen: 515690# 396 @  
Die Deutsch-Asiatische Bank, Filiale Hongkong



Der Hauptsitz war in Shanghai, gegründet wurde die Bank am 12.2.1889 auf wirken des Auswärtigen Amtes. Kapital 5 Millionen Shanghai-Taels. 13 deutsche Banken waren an der Gründung beteiligt. Investiert wurde in die Chinesische Eisenbahn und in Dampfschiffe.

Bei Wiki gibt es weitere Infos:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Asiatische_Bank

Phila-Gruß
Lulu
 
Fips002 Am: 03.03.2016 16:54:02 Gelesen: 513029# 397 @  
Brief aus Helsinki, 29.Mai 1911, vom Handelsunternehmen Goldbeck-Löwe an das Bankhaus Wilhelm Ahlmann in Kiel.

Das Bankhaus wurde 1852 von Wilhelm Ahlmann gegründet. 1889 wurde sein Sohn Teilhaber der Bank in Kiel.

1954 strebte die Deutsche Bank die Zusammenarbeit mit der Ahlmannbank an, um nicht gegenüber den anderen Banken in Schleswig-Hohlstein benachteiligt zu werden.
1974 wurde der Name Ahlmann aufgegeben. Heute ist es die Deutsche Bank AG Filiale Kiel.



Gruß Dieter
 
Cantus Am: 10.03.2016 02:29:57 Gelesen: 512019# 398 @  
Myślibórz (deutsch Soldin) ist eine Stadt im Südwesten der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Kreisstadt und Sitz der Stadt- und Landgemeinde Gmina Myślibórz im Powiat Myśliborski. Bis 1945 gehörte die Stadt als Soldin zur Neumark (= Ostbrandenburg)[1]. In Soldin gab es damals nur zwei Banken, die "Soldiner Bank e. GmbH" und die "Landwirtschafts- und Gewerbebanken e. GmbH". Von der Soldiner Bank ist lediglich die damalige Adresse bekannt, weitere Informationen sind nicht aufzutreiben. [2,3].



Poststempel vom 16.1.1933

Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/My%C5%9Blib%C3%B3rz
[2] http://www.genealogienetz.de/reg/BRG/neumark/Soldin/ortesold.htm
[3] http://www.genealogienetz.de/reg/BRG/neumark/Soldin/kabs_1.htm
 
Fips002 Am: 12.03.2016 20:52:32 Gelesen: 511797# 399 @  
Brief von der Deutschen Notenbank Cottbus an die Bank für Handwerk und Gewerbe Görlitz.

Die Deutsche Notenbank Cottbus war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone sowie der DDR von 1848 bis 1968. Sie wurde am 20. Juli 1948 als Nachfolger der Deutschen Emissions- und Girobank gegründet.

Die Bank in Görlitz wurde am 27.April 1859 erstmals benannt. Von 1929 bis 1931 wurde die Bank zur Gewerbe- und Landwirtschaftsbank eGmbH. Im Dritten Reich mussten alle Banken im Rahmen der Gleichschaltung sich in Volksbanken umbenennen. Die Bank wurde am 1.1.1946 wieder eröffnet und am 10.April 1946 erfolgte die Umfirmierung zur "Bank für Handwerk und Gewerbe". 1991 entstand durch Verschmelzung mit der Raiffeisenbank Görlitz eG die "Volksbank Raiffeisenbank Görlitz eG". Ab 2005 ist es die "Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien".



Gruß Dieter.
 
inflamicha Am: 22.03.2016 15:49:09 Gelesen: 510362# 400 @  
Hallo,

heute ein Ortsbrief "mit Löchern":



Von der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Abteilung Schinkelplatz Berlin W 56 wurde der Einschreibbrief am 11.10.1923 (PP 20) an das Finanzamt Berlin-Schöneberg auf den Weg gebracht. Der Brief wog zwischen 20 und 100 g (2. Gewichtsstufe) und erforderte 3 Mio Mark Porto, für Einschreiben wurden 5 Mio Mark fällig. Frankiert wurde tarifgerecht mit je einer Mi 312 A, 314 AP und 317 AP.

Die Darmstädter und Nationalbank (kurz Danat-Bank) entstand 1922 durch Zusammenschluss aus Darmstädter Bank für Handel und Industrie mit der Nationalbank für Deutschland. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Lochungsgerät ersterer Bank auch 1923 noch für Firmenlochungen verwendet wurde- alle 3 Marken zeigen die Lochung "B F H U I" (F und U jeweils kleiner gehalten). Die rückseitige Briefverschluss-Marke wurde bereits den neuen Gegebenheiten angepasst.

1931 wurde die Danatbank im Zuge der Bankenkrise zahlungsunfähig, auf Anordnung der Reichsregierung erfolgte die Fusion mit der Dresdner Bank.

Gruß Michael
 
Briefmarkentor Am: 05.04.2016 17:54:35 Gelesen: 503826# 401 @  


Inlandsbrief im Fernverkehr bis 20 g vom 5. April 1948 aus Dambeck im Landkreis Ludwigslust über Schwerin (OPD Schwerin) nach Ludwigslust (OPD Schwerin). Der Brief wurde portorichtig in Einzelfrankatur mit 24 Reichspfennigen (Gemeinschaftsausgabe für die amerikanische, britische und sowjetische Besatzungszone 1 x Mi.-Nr. 951 - Ausgabe vom 1. März 1947) frankiert und mit dem Sonderstempel (3a) SCHWERIN (MECKL) 1 / ....sagt JA / zum Leben! / 4.-11.4.48 / Woche der Volkssolidarität abgeschlagen.

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung SBZ: Belege aus dem Zeitraum 1945 bis 1949"]
 
Cantus Am: 11.04.2016 23:34:25 Gelesen: 505546# 402 @  
Heute ein Brief der Wunstorfer Bank E.G.m.b.H., gelaufen am 15,.7.1923 von Wunstorf nach Hannover. Ich bin mir nicht ganz sicher, vermute aber, dass diese Bank im Laufe der Zeit in der heutigen Volksbank Nienburg-Mittelweser aufgegangen ist.



Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 22.04.2016 11:49:50 Gelesen: 503693# 403 @  
Briefkuvert der Stadtsparkasse Dessau (Sachsen-Anhalt) mit Werbeklischee im Maschinenstempel, Kühlwaggons aus Dessau, 45 DESSAU / a / 16.7.1990



Briefkuvert der STAATSBANK der DDR, Kreisfiliale 4600 Wittenberg, (Sachsen-Anhalt) 4600 WITTENBERG LUTHERSTADT 1 / g / 16.7.1991



mit Sammlergruß,
Claus
 
Cantus Am: 07.05.2016 01:43:26 Gelesen: 500781# 404 @  
Die Darmstädter und Nationalbank, kurz Danat-Bank, war ein deutsches Kreditinstitut. Die Darmstädter und Nationalbank entstand 1922 durch Fusion der Darmstädter Bank für Handel und Industrie mit der Nationalbank für Deutschland. 1910 wurden Filialen in Düsseldorf, München und Nürnberg eingerichtet. 1913 übernahm die Darmstädter Bank die Breslauer Disconto-Bank mit insgesamt 19 Filialen. In den Inflationsjahren 1918 bis 1923 eröffnete die Darmstädter Bank zahlreiche neue Filialen in ganz Deutschland.

Die Danat-Bank ist ein prominentes Opfer der Deflationspolitik in Deutschland im Umfeld der Weltwirtschaftskrise. Der Zusammenbruch der Danat erschütterte das Vertrauen in das gesamte deutsche Bankensystem und löste eine Abhebe-Welle auf Konten aller Kreditinstitute und die Deutsche Bankenkrise aus. Als Reaktion wurden von der Reichsregierung Bankfeiertage ausgerufen. Auf Anordnung der Reichsregierung wurde die Darmstädter und Nationalbank anschließend mit der Dresdner Bank fusioniert [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Darmst%C3%A4dter_und_Nationalbank
 
zockerpeppi Am: 15.05.2016 22:50:13 Gelesen: 499329# 405 @  
Aus dem Fundus aus Essen (hat mir eine Kollegin geschenkt):

Bank to Bank

Reichsbank Gelsenkirchen an die Landeszentralbank Wiesbaden. Stempel vom 30.12.47, frankiert mit 24 pf Porto für den Brief bis 20g.

Was ich so noch nicht gesehen habe: GERMAN GESCHÄFTLICH



Phila-Gruß
Lulu
 
muemmel Am: 15.05.2016 23:04:36 Gelesen: 499327# 406 @  
@ zockerpeppi [#405]

Salut Lulu,

die Angaben bzgl. Sprache (hier GERMAN) und geschäftlicher oder privater Natur waren während der alliierten Besatzung nach dem WK II vorgeschrieben. Was sich meiner Kenntnis entzieht, ist aber, was passierte, wenn diese Angaben fehlten.

Au revoir
Mümmel
 
wajdz Am: 16.05.2016 12:28:36 Gelesen: 499216# 407 @  
@ Fips002 [#399]

Als Ergänzung zu deinem Beitrag:

Die Deutsche Notenbank war die Zentralbank in der Sowjetischen Besatzungszone sowie der DDR von 1948 bis 1968. Ihren Sitz hatte die Bank zuerst in Potsdam, später in Berlin, Hauptstadt der DDR. Mit Beschluss der Deutschen Wirtschaftskommission bekam die Deutsche Notenbank ab dem 20. Juli 1948 das alleinige Recht, in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und im damaligen Gebiet von Groß-Berlin neue Geldzeichen auszugeben.

Eine Reihe von Kreditinstituten auf Landesebene wurden in die Deutsche Notenbank integriert. So wurde z. B. 1950 die Sächsische Landesbank und die Emissions- und Girobank Sachsen in die Deutsche Notenbank eingegliedert. Zum 1. Januar 1968 wurde die Deutsche Notenbank in Staatsbank der DDR umbenannt.



Einzelfrankatur Dienstmarke MiNr 22 (20) TSt PIRNA 1 z vom 15.1.57 Anschrift mittels ADREMA [1] eingefügt

MfG Jürgen -wajdz

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Adressiermaschine
 

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