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Thema: Wertbriefe
Das Thema hat 103 Beiträge:
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Uwe Seif Am: 03.11.2020 14:00:57 Gelesen: 29777# 79 @  
@ Christoph 1 [#78]

Hallo Christoph,

ja, zu Bundespost-Zeiten mussten die Marken einzeln mit Abstand verklebt werden. Wäre dein Brief ein paar Jahre früher aufgegeben worden, hätte der Annahmebeamte den Vermerk "PWz vom Abs. verklebt" niederschreiben müssen. 1996 hatten wir bereits die Post AG mit AGB`s und die Dienstanweisungen der Bundespost waren außer Kraft.

Viele Grüße
Uwe
 
Manne Am: 03.11.2020 15:42:59 Gelesen: 29753# 80 @  
Hallo,

ein Wertbrief von der Württembergischen Hypothekenbank Stuttgart vom 07.09.1892 an die Kirchenpflege in Hirsau bei Calw.

Hatte diesen Brief schon in einem anderen Thema gezeigt.

Gruß
Manne




 
Christoph 1 Am: 03.11.2020 16:19:00 Gelesen: 29741# 81 @  
@ Uwe Seif [#79]

vielen Dank! Das hatte ich irgendwie im Hinterkopf.

Gruß
Christoph
 
hubtheissen Am: 03.11.2020 20:00:12 Gelesen: 29713# 82 @  
@ Uwe Seif [#79]

Hallo,

so durchgehend wurde das aber auch von der Bundespost auch nicht gehandhabt.

In einem anderen Thread ("Portostufen Deutschland ab 1945: Wertbriefe") habe ich einige Wertbriefe aus den Jahren 1974 bis 1978 mit Einheiten gezeigt. Auf den Briefen befindet sich kein Vermerk.

Dazu auch hier portorichtiger Beleg vom 11.10.1985



und auch Blocks und Zusammendrucke wurden toleriert.



Ich habe von Wertbriefen mit Einheiten aus der Bundespost-Zeit noch einige Beispiele

Gruß

Hubert
 
Fridolino Am: 06.03.2021 17:14:52 Gelesen: 27211# 83 @  
Hier ein Wertbrief aus 23911 Schmilau (Absender ist Kramp BPP).

Das Besondere an diesem Brief ist (mal abgesehen von den verschiedenen Typen der ATM 2), dass ein V-Zettel von 23909 Ratzeburg verklebt wurde.

Vermutlich waren in Schmilau die V-Zettel ausgegangen und man hat sich mit welchen aus dem Nachbarort beholfen.



Gruß Fridolino
 
Fips002 Am: 10.03.2021 17:26:44 Gelesen: 27109# 84 @  
Wertbrief über 1000,- DM von Berlin 15, 01.03.1996, nach Vreden. Frankiert ist der Brief mit 14.- DM.



Dieter
 
Briefuhu Am: 26.08.2021 10:14:30 Gelesen: 23288# 85 @  
Hier ein "gemachter" Wertbrief, Wert 500 DM mit Einlieferungschein vom 13.08.1995 aus Konstanz zur Erstausgabe der Michel Nr. 1255/56 und 1258.
Mir gefällt er, deshalb zeige ich ihn.



Schönen Gruß
Sepp
 
epem7081 Am: 08.09.2021 17:27:26 Gelesen: 22928# 86 @  
@ Christoph 1 [#72]

Hallo Christoph,

offenbar wurden Zusammendrucke und Blocks auf Wertbriefen als Einheit gesehen und keine getrennte Aufbringung erforderlich.

Aus meinem Fundus ein Wertbrief aus Vaterstetten vom 26.8.1985 nach Fürth (Bay). freigemacht mit einem Viererblock MiNr 1286 (Internationales Jahr des Friedens) und zusätzlich MiNr 590 (München 1972) und Berlin MiNr 676 (Schloss Ahrensburg)



Die 133 g schwere Sendung wurde portogerecht freigemacht da Wertbrief bis 500 DM = 4,00 DM und Brief 100-250 g = 2,50 DM insgesamt 6,50 DM.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Briefuhu Am: 17.11.2021 18:06:51 Gelesen: 21567# 87 @  
Hier ein Wertbrief, Wert 100 DM, vom 10.11.1976, von München nach Wuppertal. Frankiert mit drei Farben aus Industrie und Technik, mit 2,50 DM, portogerecht, 0,50 für Brief und 2 DM für Wertbrief. Ankunft in Wuppertal am 11.11.1976.



Schönen Gruß
Sepp
 
bekaerr Am: 02.04.2022 07:50:43 Gelesen: 18384# 88 @  
Guten Morgen,

hier ein Wertbrief mit Eilzustellung aus dem Jahr 1915



Das Porto berechnet sich im Tarif 1.7.1906 bis 31.7.1916 wie folgt:

Wertbrief über 75 km, bis 250 g, bis 900 RM: 55 Pf.
Zuschlag für jede weitere 300 RM: je 5 Pf, hier also 131 x 5 Pf = 655 Pf.
Eilzustellung: 25 Pf.
macht gesamt 735 Pf.
 
Magdeburger Am: 02.04.2022 09:23:35 Gelesen: 18369# 89 @  
@ volkimal [#76]

Hallo Volkmar,

erst jetzt sehe ich diesen Brief.

Das Franco von 12 Sgr. passt - 10 Sgr. Assecuranzgebühr bis 15 Meilen + 2 Sgr. Fahrposttarif. Die 15 Meilen Entfernung ergeben sind nach Taxquadrate.

Berlin 50 - 130 Forst 62 - 120 Differenzen 62 - 50 = 12 und 130 - 120 = 10 - nun die Quadrate addieren und daraus die Wurzel, also 12^2 + 10^2 = 244^0,5 = 15,62. Es zählt nur der Ganzzahlanteil als Entfernung.

Das C.A. hinter den Tausend Thaler steht für CassenAnweisungen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
volkimal Am: 22.07.2022 21:21:37 Gelesen: 15379# 90 @  
Hallo zusammen,

diesen Wertbrief habe ich gerade in einer Schachtel mit Briefmarken gefunden - leider nicht sehr gut erhalten.



Wertbrief mit 4000 Reichsmark von Pinneberg nach Eckernförde vom 27.10.1947. Dieser Betrag wurde sowohl als Zahl als auch im Wort angegeben.

Der Absender hatte als Gewicht des Briefes 18 gr notiert. Vermutlich hat er vergessen, dass der Brief versiegelt werden musste. Bei der Post wurde das Gewicht von 18 g durchgestrichen und rechts wurden 29 (g) notiert. Damit war es ein Brief der zweiten Gewichtsstufe (20 - 50 g). Das Porto für den Brief betrug 48 RPf.

Der Zuschlag für einen Wertbrief zwischen 100 und 500 RM betrug 1,20 RM. Für jede weiteren 500 RM betrug die Gebühr 0,20 RM. Bei einer Einlage von 4000 RM war also ein Zuschlag von 1,20 RM + 7x 0,20 RM = 2,60 RM fällig.

Insgesamt mussten also 0,48 RM + 2,60 RM = 3,08 RM aufgeklebt werden. Der Brief ist also portogerecht frankiert.



Man kann es nicht gut sehen, aber oberhalb des Datums wurde die Postleitgebietszahl (24) nachträglich eingesetzt (aptiert).

Viele Grüße
Volkmar
 
Jürgen Witkowski Am: 03.05.2023 18:39:48 Gelesen: 8312# 91 @  
Der Wertbrief nach Essen, den ich vorstellen möchte, wurde gemäß Aufkleber, Stempel und rückseitiger Absenderanschrift in Schwaig (b Nürnberg) aufgegeben. Der Wert betrug 500,- DM und das Gewicht 13 g.



Die Frankatur, bestehend aus Marken der Dauerserie Brandenburger Tor zu 30 und 100 Pf (MiNr. 508 und 510) bilden das erforderliche Porto von 30 Pf für Briefe bis 20 g und den Zuschlag für Wertbriefe mit einem Wert bis 500 DM ab. Entwertet wurde mit dem Stempel 8501 Schwaig b Nürnberg d am -6.-3.70 -18. Ungewöhnlich ist der zweizeilige Stempel links der Frankatur: Beanstandet / vor Amt übergeben.



Die Rückseite hält dazu neben der Absenderangabe weitere Einzelheiten bereit. Rechts gibt es einen mehrzeiligen Stempel mit handschriftlichen Ergänzungen, in der Mitte ein Lacksiegel vom Bahnpostamt Nürnberg sowie einen einzeiligen Stempel BPA Nürnberg BA (= Bahnpostamt Nürnberg Briefabfertigung. Zuletzt noch den Handrollstempel 43 Essen 1 de vom -7.3.70 --8 als Ankunftstempel.

Doch nun zu dem siebenzeiligen Stempel am Briefrand.



"Mit beschädigten" durchgestrichen und handschriftlich ersetzt durch ohne Siegeln
eingegangen ohne Feststellung
des Inhaltes amtlich gesiegelt
Gewicht vor der Siegelung 13 g
Gewicht nach der Siegelung 16 g
Name des Zeugen Mayer
Name des Zeugen Eichner

Viele derartige Briefe dürften danach nicht mehr vorkommen, da mir ab Mitte der 1970-er Jahr nur noch ungesiegelte Wertbriefe bekannt sind. Oder irre ich da?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
bernhard Am: 03.05.2023 19:25:17 Gelesen: 8294# 92 @  
@ Jürgen Witkowski [#91]

Viele derartige Briefe dürften danach nicht mehr vorkommen, da mir ab Mitte der 1970er Jahr nur noch ungesiegelte Wertbriefe bekannt sind. Oder irre ich da?

Hallo Jürgen,

als ich in den 1980-er und 1990-er Jahren noch viele Wertbriefe verschickt habe, war es so gewesen: Wertbriefe 500,- DM unversiegelt, Wertbrief 1000,- DM musste versiegelt sein. In weiß nämlich noch genau, dass ich mir für diesen Zweck (Wertbriefe 1000,- DM) extra Siegellack gekauft habe. Ich glaube zwischen 500,- DM und 1000,- DM gab es keine Zwischenstufe.

Wenn es in den 1970-er Jahren noch anders gewesen ist, also versiegeln schon ab 500,- DM, hätte das Einlieferungsamt den Wertbrief eigentlich gar nicht annehmen dürfen.

Viele Grüße
Bernhard
 
Frankenjogger Am: 03.05.2023 19:38:36 Gelesen: 8290# 93 @  
Hallo,

interessant ist auch der vorderseitige Stempel "Beanstandet vor Amt übergeben". Was bedeutet "vor Amt übergeben"?

Habe ich so auch noch nicht gesehen. Kennt da jemand die Hintergründe dazu?

Viele Grüße,
Klemens
 
bernhard Am: 03.05.2023 20:42:05 Gelesen: 8274# 94 @  
@ Frankenjogger [#93]

Vielleicht bedeutete es im Amtsdeutsch, dass dieser Wertbrief nicht durch den einfachen Briefträger abgegeben wurde, sondern der Empfänger diesen im Postamt abholen musste. Hier wurde er dann durch einen entsprechenden Beamten über den ganzen Vorgang aufgeklärt.

Oder möglicherweise bedeutete es, dass der Brief unter Auslassung des Postamts Schwaig beanstandet wurde, jedoch nicht zurückgesandt, sondern direkt dem Empfänger übergeben wurde.

Ich würde dann sehr auf letzteres tippen.

Viele Grüße
Bernhard
 
Lammfell Am: 03.05.2023 21:44:07 Gelesen: 8260# 95 @  
@ bernhard [#92]

Wertbriefe (und Wertpakete) mit einer Wertangabe über 500 DM mussten zumindest in den 1980-er Jahren und später versiegelt werden.

Möglich, das der Briefzusteller beim Empfänger war und dieser den Brief nicht ohne Prüfung annehmen wollte. Wenn eine Versiegelung nicht damals zwingend vorgeschrieben war, könnte es durchaus sein, dass der Brief vom Absender nicht richtig zugeklebt wurde - die Gummierung des Briefes z.B. nicht vollends befeuchtet worden war beim Zukleben. Der Zusteller hat ihn wieder mitgenommen und auf dem Postamt wurde der Brief amtlich gewogen. Festgestellt wurden 13 Gramm -also exakt das Gewicht, welches der Brief beim Absenden hatte. Entsprechend versiegelt- weil- der Brief wird ja nicht auf dem Amt manipuliert (und richtig zugeklebt), sondern wieder im Originalzustand dem Absender übergeben. Nur diesmal mit "Brief und Siegel".

Viele Grüße
 
bernhard Am: 04.05.2023 08:06:08 Gelesen: 8209# 96 @  
@ Lammfell [#95]

Wertbriefe (und Wertpakete) mit einer Wertangabe über 500 DM mussten zumindest in den 1980-er Jahren und später versiegelt werden.

Mir ist nicht ganz klar wie du hier das Wort "über" gemeint hast, dies kann man so und so lesen. Im Sinne von über 500,- DM, also mehr als ..., wären wir uns ja einig.

Ich habe seinerzeit von 1985 bis 1997 ein Posteinlieferungsbuch geführt. In diesem Zeiraum wurden 70 Wertbriefe a' 500,- DM verschickt und nur einer a' 1000,- DM. Die mit 500,- DM mussten damals nicht versiegelt werden, die mit 1000,- DM und höher mussten versiegelt werden. Mein gekaufter Siegellack kam in dieser Zeit nur 1x deswegen zum Einsatz. Ich erinnere mich da noch genau, dass zwischen den beiden Möglichkeiten (500/1000 DM) dieser Unterschied und Mehraufwand bestand.

In den 1970-er Jahren war es eventuell anders.

Da dieser Zeitraum nicht mein Sammelgebiet ist, habe ich auch keine Preislisten und Vorschriften mehr aus dieser Zeit.

Viele Grüße
Bernhard
 
Lammfell Am: 04.05.2023 08:43:22 Gelesen: 8201# 97 @  
@ bernhard [#96]

"Bis" 500.-DM unversiegelt :-) - eine Korrektur bei Paketen- die konnten bis 2.000 DM unversiegelt eingeliefert werden.

Sendungen in die DDR waren bis 10.000 DM Wertangabe zulässig und mussten immer versiegelt werden.

Für das Ausland gab es auch unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer stillen Versicherung bei Paketen. Das ging dann nur aus der Einlieferungsbecheinigung hervor.
 
volkimal Am: 13.07.2023 21:58:33 Gelesen: 6163# 98 @  
Hallo zusammen,

ein Wertbrief über 10.300.- DM aus Dortmund nach Hattingen:



Mir gefällt die Frankatur über 21,90 DM mit 13 Briefmarken der Serie "Bedeutende Deutsche". Leider ist bei den Stempeln das Datum nicht zu sehen. Vermutlich ist der Brief aus dem Jahr 1963. Bei einem der Stempel sind Fragmente einer "3" zu erkennen.

Vom Porto her kommt der Zeitraum ab dem 1.3.1963 in Frage. Die Briefmarken waren bis zum 31.12.1970 gültig.

Briefporto 90 Pfennig, Wertgebühr 1,- DM je 500 DM Wertangabe. => 21 x 1,- DM + 0,90 DM = 21,90 DM.

Viele Grüße
Volkmar
 
Journalist Am: 14.07.2023 08:56:33 Gelesen: 6121# 99 @  
@ volkimal [#98]

Hallo Volkmar und an alle,

das ist ein toller Beleg. Dass die Stempelabschläge durchwachsen sind, liegt hier an der erforderlichen rückseitigen Versiegelung, die zu deutlichen Unebenheiten führt. Dann kann man trotz Sorgfalt nicht sauber lesbar stempeln.

Die Marken wurden auch wie es die Vorschriften besagen, einzeln im Abstand hingeklebt, den bei Wertbriefen durften keine zusammenhängenden Marken aufgeklebt werden.

Viele Grüße Jürgen
 
HWS-NRW Am: 14.07.2023 12:52:57 Gelesen: 6095# 100 @  
Ob da wohl die Gehälter der "Mitarbeiter" drin waren, was sollte sonst soooviel wert sein.

Obwohl Geld ja eigentlich nicht per Post verschickt werden durften.

Und natürlich ein herrlicher Beleg !

mit Sammlergruß
Werner
 
Briefuhu Am: 02.03.2024 15:10:09 Gelesen: 550# 101 @  
Polnischer Wertbrief vom 31.01.2004 von Miedzyzdroje nach Kaiserslautern. Auf der Rückseite vier Siegel der polnischen Post und ein Wertbrieflabel der Deutschen Post, außerdem vorne ein grüner Aufkleber Zollamtlich abgeferigt. Der Wert dürfte 200 Zloty und das Porto 14,90 Zloty gewesen sein.



Schönen Gruß
Sepp
 
ohei2 Am: 02.03.2024 15:48:23 Gelesen: 537# 102 @  
1997, Wertbrief an Hildegard Hamm-Brücher (* 1921, + 2016) [1], Annahme verweigert



Ob es sich hier um einen Bedarfsbeleg oder lediglich einen "produzierten" Beleg zu philatelistischen Zwecken handelt, lässt sich ob des fehlenden Inhalts nicht mehr feststellen. Ausgehend von der Art der Frankatur ist die zweite Variante aber wahrscheinlich.

Das ZSPL im Wertbriefaufkleber bedeutet übrigens "Zustellstützpunkt mit Leitfunktion".

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hildegard_Hamm-Br%C3%BCcher

(Reposting von https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=418#m109)
 
HWS-NRW Am: 02.03.2024 17:47:48 Gelesen: 506# 103 @  
Hallo,

habe heute beim Tauschtag in Steele von Jürgen einen Stapel herrlicher Belege erhalten, darunter diese beiden Briefe:



Die Gebühr betrug bei beiden Belege 24 Pfg. für das Porto eines Fernbriefes der 2. Gew.-Stufe, dazu kommt die Gebühr für den Wertbrief von 60 + 10 Pfg., das muss man erst einmal finden.

Und dann noch zwei herrliche Motivdarstellungen in den Werbeklischees!

Jürgen, herzlichen Dank !

mit Sammlergruß
Werner
 

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