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Thema: Motiv Flugzeuge
Das Thema hat 1631 Beiträge:
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Altmerker Am: 21.03.2015 20:26:54 Gelesen: 901845# 307 @  
Als Zeitung- und Druck-Sammler mal was Fliegendes aus meiner Branche.

Gruß
Uwe, der wieder mit dem Flugzeug-Typ nichts anzufangen weiß


 
Manne Am: 27.03.2015 19:36:47 Gelesen: 901507# 308 @  
Hallo,

hier ein Einschreibbrief aus Österreich, gestempelt am 29.9.2004.

Gruß
Manne


 
EdgarR Am: 23.04.2015 11:34:57 Gelesen: 900438# 309 @  
Hier was mit speziellem Gruß an Peter (filunski):



Die fette Ente fliegt. Endlich doch.

Phile Grüße EdgarR
 
filunski Am: 23.04.2015 22:12:19 Gelesen: 900413# 310 @  
@ EdgarR [#309]

"Hier was mit speziellem Gruß an Peter"

Hallo Edgar,

Danke für's Zeigen und den Hinweis auf den Stempel! ;-)

Ja, und der A400M fliegt doch. Vor ein paar Wochen konnte er hier im "Dreiländereck" (Oberpfalz-Oberbayern-Mittelfranken) an zwei Tagen bei schönem Wetter auch stundenlang bei diversen Anflügen auf den Truppenübungsplatz Hohenfels beobachtet werden.

Hier im Original bei der Übergabe an das LTG 62 in Wunstorf (am Bug das Geschwaderwappen mit dem Wunstorfer "Blindflugraben").



Beste Grüße,
Peter
 
wajdz Am: 27.05.2015 23:04:48 Gelesen: 897347# 311 @  
Nach längerer Flugpause mal wieder ein Blick in die Flugzeuggeschichte. Die Curtiss C-46 Commando, gebaut seit 1940, war ein Tiefdeckertransportflugzeug. Die Maschine stand stets im Schatten der C-47/DC-3, dabei wird oft vergessen, dass die C-46 zu ihrer Zeit das größte zweimotorige Flugzeug der Welt war.

Bei der US Navy und dem US Marine Corps wurde die C-46 als R5C-1 bezeichnet. Auch nach dem Sieg der Alliierten über Japan befanden sich noch viele C-46 bei der USAAF und später der US Air Force im Einsatz. Sie wurden sowohl im Korea-Krieg wie auch bei der Berliner Luftbrücke eingesetzt. Die letzten C-46 Commando wurden von der USAF Reserve erst 1955 außer Dienst gestellt.

Ihre Rolle als Militärmaschine beendete die Curtiss C-46 in Asien, aber im kommerziellen Einsatz erwartete sie ihr ursprünglicher Einsatzzweck. In Lateinamerika und der Karibik wurde die C-46 noch viele Jahre als Frachtmaschine verwendet. Im Jahr 1985 waren noch 300 Flugzeuge in Gebrauch, über 45 Jahre nach ihrem Erstflug. 1995 waren es immerhin noch 150 Maschinen. Auch die Lufthansa benutzte ab 1961 gemietete C-46 zum Frachttransport.(Quelle Wiki)



mfG Jürgen -wajdz-
 
petzlaff Am: 28.05.2015 12:03:16 Gelesen: 897293# 312 @  
Aus meinem Südafrika Thread kopiert:



Ausgegeben anlässlich einer Versuchsflugpoststrecke zwischen Kapstadt und Durban 1925.

Gruß
Stefan
 
filunski Am: 28.05.2015 15:26:38 Gelesen: 897260# 313 @  
@ petzlaff [#312]

Hallo Stefan,

sehr schöner Viererblock! :-)

Der abgebildete Doppeldecker ist eine De Havilland D.H.9.

Bei mir trudelten vor einiger Zeit gleich vier Doppeldecker aus den USA ein. Die allseitsbekannte "Inverted Jenny" (Neuauflage):



Beste Grüße,
Peter
 
volkimal Am: 29.05.2015 22:24:41 Gelesen: 897126# 314 @  
Hallo zusammen!

Cameroon Airlines

Die Fluggesellschaft wurde 1971 gegründet und nahm mit zwei Flugzeugen von Typ Boeing 737-200 den Flugbetrieb auf. Zunächst flog Cameroon Airlines zwischen der Hauptstadt Yaoundé und Douala, der größten Stadt Kameruns. Mit zwei ehemaligen Boeing 707 der Air France begann der Flugbetrieb nach Rom und Paris. Die Boeing 707 wurden 1981 durch eine Boeing 747-200 ersetzt. Zum 10-jährigen Bestehen von Cameroon Airlines gab es 1981 drei Briefmarken. Die 300 F - Marke zeigt die Boeing 707.



Mein Bruder arbeitete 2003/2004 für ein Jahr in Kamerun und wir besuchten ihn dort in den Herbstferien 2003. Wir landeten auf dem Flughafen in Douala. Die 100 F - Marke zeigt das Flughafengebäude. Ein bisschen zu den Verhältnissen der Airline: Wir wurden von einem Vertreter der Kirche abgeholt, der uns mitteilte, dass wir Glück hätten. Das Flugzeug, das uns am nächsten Tag nach Garoua bringen soll fliegt nicht um 16.00 Uhr sondern schon um 10.00 Uhr.



Am nächsten Morgen wurde dann der Abflug auf 18.00 Uhr und etwas später auf 20.00 Uhr verschoben. Als wir im Flughafen in der Warteschlange standen, blieb diese plötzlich stehen. Für ca. 2½ Stunden passierte gar nichts, dann kam die Lautsprecherdurchsage: "Der Flieger war voll, kommen Sie morgen wieder“. Über diese Vorgehensweise regte sich übrigens keiner auf.

Die geplante Maschine war entweder defekt oder der Präsident benötigte sie gerade für einen Staatsbesuch. Die Ersatzmaschine hatte nur etwa halb so viele Plätze wie das Flugzeug von Cameroon Airline.

Am nächsten Tag machte dann der Jumbo (Boeing 747) von Cameroun-Airlines, der eigentlich nonstop von Douala nach Paris fliegen sollte zunächst einen Zwischenstopp in Yaounde und dann in Garoua und brachte so alle „gestrandeten“ Passagiere an ihr Ziel.



Im Jumbo saßen wir neben einer Fluchttür. Direkt an der Tür ein Herr aus der Schweiz, dann meine Tochter und ich. Aus der Tür floss ein stetes Rinnsal von Wasser aus der Klimaanlage, so dass der Schweizer schon nach kurzer Zeit eine vollkommen nasse Hose hatte. Bei einem anderen Flug mit Cameroon Airlines hatte unser Sohn einen „Schaukelstuhl“. Sein Sitz war nicht richtig am Boden befestigt.

Unser Rückflug von Garoua nach Douala fand dann gar nicht mehr statt. Da die Airline die Versicherung nicht zahlen konnte, durfte sie im Herbst 2003 vorübergehend nicht mehr fliegen. Wir mussten daher die ca. 1200 km nach Douala mit öffentlichen Verkehrsmitteln also mit Bus und Bahn zurücklegen. Eine Fahrt die viel interessanter als der Flug war.

Es ist kein Wunder, dass Cameroon Airlines am 16. September 2005 auf die „Schwarze Liste“ der französischen Aufsichtsbehörde für Zivilluftfahrt (DGAC) gesetzt wurde. Damit durfte die Fluggesellschaft keine Ziele in Frankreich mehr anfliegen. 2008 wurde der Flugbetrieb von Cameroon Airlines eingestellt. Nachfolger ist die neu gegründete Fluggesellschaft Camair-Co.

Soweit der kleine Reisebericht. Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 04.06.2015 12:55:00 Gelesen: 896580# 315 @  
Verehrte Flugzeug-Fans,

diejenigen, die heute schon das Sonntagsrätsel mitverfolgt haben kennen diesen "Fischadler" (ohne Verdauungstrakt ;-)) schon:



Es handelt sich hier um eine Bell-Boeing V-22 "Osprey". [1]

Ein ungewöhnliches und in seiner Art einzigartiges Fluggerät, eine Art Hybrid zwischen Flächenflugzeug und Hubschrauber mit den Eigenschaften von beiden. Hier in einer Risszeichnung von vorne in der "Betriebsart" Flächenflugzeug auf einer Art personalisierten Marke aus den USA.

Der Vertreiber dieser Marken [2], hat davon noch mehrere Motive im Angebot. die das Fluggerät von verschiedenen Seiten zeigen:





Ein aktueller Anlass brachte mich auf diese Marken. Wer derzeit in oder um München weilt, genauer dem Flughafen, hat die seltene Chance ein bis vier dieser Ospreys in "freier Wildbahn" zu beobachten. Von der Öffentlichkeit so gut wie unbemerkt sind vor ein paar Tagen vier dieser Ospreys über den großen Teich geflogen und haben in München Station gemacht. Diese vier Ospreys des USMC (US Marine Corps) sollen am Wochenende dem US Präsidenten Geleitschutz geben wenn er von München aus mit seinem ebenso aus den USA eingetroffenen Staatshubschrauber zum G7 Gipfel nach Schloß Ellmau fliegt.

Hier ein Schnappschuß einer dieser Ospreys, die sich zum ersten Mal in Europa aufhalten:



Beste Grüße,
Peter

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Bell-Boeing_V-22
[2] http://www.zazzle.com/osprey+flight+stamps
 
volkimal Am: 08.06.2015 21:42:41 Gelesen: 896173# 316 @  
Hallo zusammen,

manche Stempel sind extrem langlebig. Hier ein Beispiel aus Dübendorf in der Schweiz. Weiß einer von Euch was für ein Flugzeug auf dem Stempel abgebildet ist?





In meiner Sammlung habe ich den Stempel wie ihr seht aus den Jahren 1987 und 2014. Am PC habe ich die beiden Stempel einmal übereinandergelegt. Sie sind absolut deckungsgleich! Bei Delcampe fand ich denselben Stempel aus dem Jahr 1972. Der Stempel war also mindestens 40 Jahre in Gebrauch. Viel älter kann er allerdings nicht sein, denn aus den Jahren 1962 und 1969 sah ich dasselbe Flugzeugmotiv auf einem Stempel ohne die Postleitzahl.

In Dübendorf entstand 1910 der erste schweizer Flugplatz. Dübendorf ist seither weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt als eigentliche Geburtsstätte der schweizerischen Zivil- und Militäraviatik. Bis 1948, als der Flughafen Zürich in Kloten in Betrieb genommen wurde, beherbergte Dübendorf die Swissair. Während dieser Zeit schrieben zahlreiche bekannte Flugpioniere Geschichte. Seither wurde in Dübendorf der grösste und bedeutendste Militärflugplatz der Schweiz betrieben.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCbendorf



In Dübendorf befindet sich das Air Force Center (Fliegermuseum). Das Museum der Schweizerischen Fliegertruppen nahm 1978 in alten Hangars aus dem 1. Weltkrieg seinen Anfang.

Quelle: http://www.duebendorf.ch/de/portrait/sehenswuerdigkeiten/welcome.php?action=showobject&object_id=7848

Viele Grüße
Volkmar
 
filunski Am: 09.06.2015 01:40:49 Gelesen: 896157# 317 @  
@ volkimal [#316]

Weiß einer von Euch was für ein Flugzeug auf dem Stempel abgebildet ist?


Hallo Volkmar,

das müsste eine etwas schematisch dargestellte Bleriot XI sein:



Ein Schweizer Flugpionier, Oskar Bider, machte mit diesem Flugzeugtyp von sich reden (erster Überflug der Pyrenäen).

Beste Grüße,
Peter
 
petzlaff Am: 09.06.2015 15:25:12 Gelesen: 896112# 318 @  
Moin zusammen,

hier ein wunderschöner Flieger im späten Jugendstil ("Realismo") aus Paraguay: Michel #315, Ausgabedatum 02.03.1929. Weiß irgend jemand, um was für ein Gerät es sich handeln könnte?



Gruß, Stefan
 
filunski Am: 09.06.2015 17:44:47 Gelesen: 896093# 319 @  
@ petzlaff [#318]

Hallo Stefan,

ob es sich hier um einen ganz bestimmten Flugzeugtyp handelt wage ich zu bezweifeln. Vielmehr scheint es sich um ein eher stilisiertes Flugzeug ähnlich der in der Zeit von ca. 1910 bis 1920 existierenden Flugzeuge zu handeln. Es erinnert teilweise an eine Rumpler-Taube. Die zur Zeit der Markenausgabe, 1929, für Postflüge eingesetzten Flugzeugtypen sahen schon etwas "moderner" aus.

Beste Grüße,
Peter
 
petzlaff Am: 09.06.2015 18:23:38 Gelesen: 896087# 320 @  
Chile kann (konnte) schon immer mit ganz tollen Flugzeugmotiven aufwarten:



Gruß, Stefan
 
petzlaff Am: 09.06.2015 18:29:02 Gelesen: 896083# 321 @  
@ filunski [#240]

Saustarker Stempel. :-)

Kommt ein wenig spät, aber die Reaktion kommt.
 
wajdz Am: 09.06.2015 21:43:17 Gelesen: 896049# 322 @  
Nochmal zurück zu der im Beitrag [#316] gezeigten Postkarte "75 Jahre Postbeförderung", von der es offensichtlich einige Exemplare gibt.



Von Interesse ist auch der verwendete Zusatzstempel Sonderpostbeförderung, der offensichtlich einen in der DDR-Agrarwirtschaft seit Anfang der 60er Jahre verwendeten Typ zeigt, die tschechische Let Z-37 Cmelak (Hummel). Gezeichnet statt als Tiefdecker als Hochdecker, aber das kann natürlich der Künstler auf dem Gewissen haben.



MfG Jürgen -wajdz-
 
filunski Am: 09.06.2015 22:17:32 Gelesen: 896045# 323 @  
@ wajdz [#322]

Hallo Jürgen,

da unterstellst du dem damaligen Grafiker aber schon viel Dummheit, und das auch zu Unrecht. ;-)

Das auf dem Stempel abgebildete Flugzeug ist eine in der damaligen DDR auch weit verbreitete Maschine im Agrareinsatz vom Typ PZL-104 "Wilga" ( zu Deutsch Pirol oder Goldammer). [1]

Hier ein Bild dazu:



Beste Grüße,
Peter

[1] http://www.bredow-web.de/diverse_Flugtage/PZL-104_Wilga_35/pzl-104_wilga_35.html
 
filunski Am: 09.06.2015 22:44:55 Gelesen: 896041# 324 @  
@ filunski [#323]

Nachtrag:

Die "Wilga" schaffte es im Lande ihrer Hersteller auch zweimal auf eine Briefmarke:

1978, Mi.Nr. 2555



und, ohne Abb. auch nochmals im Jahre 1984, Mi.Nr. 2943 [1]

Beste Grüße,
Peter

[1] http://www.walter-kalt.ch/Katalog/Europa/Polen.htm
 
wajdz Am: 09.06.2015 23:13:17 Gelesen: 896033# 325 @  
@ filunski [#324]

Ich habe mich ja vorsichtshalber in der Möglichkeitsform ausgedrückt. Dem Künstler wollte ich natürlich nicht zu nahe treten, aber so gekonnt ist die Zeichnung ja wirklich nicht. Perspektive und so. Aber sei es drum, uns ist Aufklärung geworden, das ist immer wieder das Schöne an diesen Foren und ich bedanke mich für die Korrektur.

Bis zum nächsten Mal. ;-)

Freundliche Grüße Jürgen -wajdz-
 
filunski Am: 09.06.2015 23:25:45 Gelesen: 896029# 326 @  
@ wajdz [#325]

Guten Abend Jürgen,

kein Problem! ;-) Du hast ja auch Recht, die Darstellung auf dem Cachet-Stempel ist schon etwas "grob".

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 09.06.2015 23:36:00 Gelesen: 896023# 327 @  
@ petzlaff [#320]

Hallo Stefan,

ja, das ist eine sehr schöne Serie! ;-)

Dann auch hier die Flugzeugtypen dazu:

2 Pesos - Fokker Super Universal http://en.wikipedia.org/wiki/Fokker_Super_Universal
6 Pesos - Northrop Alpha http://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_Alpha
20 Pesos - Flugboot Dornier Wal (stilisierte Darstellung) http://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Wal
5 Pesos - Stinson Faucett F-19 http://en.wikipedia.org/wiki/Faucett_F-19

Schöne Grüße,
Peter
 
wajdz Am: 11.06.2015 21:14:45 Gelesen: 895959# 328 @  
Ein weiterer Beleg zum Thema 75 Jahrestag Erste Deutsche Luftpost Bork-Brück. Frankiert mit MiNr 2506 (35) und MiNr 2831 (5), Sonderstempel zum 75. JAHRESTAG 19.07.87 und Sonderflugbestätigungsstempel Borkheide-Brück mit der PLZ-104 "Wilga". Rückseitig Bestätigungsstempel 9602 BAZENHEID 24.7.87.



MfG Jürgen -wajdz-
 
Detlef Am: 25.06.2015 10:17:18 Gelesen: 894841# 329 @  
@ volkimal [#316]

Hallo,

ich bin über die Stempelsuche auf Deinen Beitrag gekommen und kann eine weitere Ganzsache mit privatem Zudruck beisteuern.



Viele Grüße Detlef
 
wajdz Am: 25.06.2015 21:45:17 Gelesen: 894742# 330 @  
In Berlin würdigte 1991 eine Luftfahrt-Ausstellung 100 Jahre deutschen Fliegergeistes - von Otto Lilienthal bis zu den NS-Bomberpiloten.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489918.html



MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 27.06.2015 01:51:50 Gelesen: 894608# 331 @  
Harriet Quimby, die erste Frau, die vor über 100 Jahren als Pilotin im Alleinflug den Ärmelkanal zwischen England und Frankreich überquerte, hatte einfach Pech. Ihr knapp einstündiger frühmorgendlicher Flug von Dover bis in die Region um Calais verlief reibungslos.

Doch als sie den Motor ihres Blériot-Eindeckers am 16. April 1912 auf dem europäischen Festland stoppte, hatte die Weltöffentlichkeit ihr Interesse bereits einem anderen Großereignis zugewandt: dem Untergang der „Titanic“. Quimbys Weltpremiere landete somit auf den hinteren Seiten der Gazetten.



MfG Jürgen -wajdz-
 

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