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Thema: (?) (10) Rollenmarken ablösen - Ratgeber und Fragen
Werner P. Am: 11.04.2013 14:28:03 Gelesen: 15134# 1 @  
Hallo an alle,

ich habe einen ähnlichen Beitrag bereits im Michel- und stampsx-Forum gepostet, da aber nicht alle alle Foren lesen und ich dieses Forum hier als eines der sympathischsten kenne, wollte ich hier noch einmal mein Posting zu den Rollenmarken leicht modifiziert wiederholen:

Eines meiner Hauptinteressengebiete sind gebrauchte Rollenmarken mit Rückennummern. Das Ablösen von normalen Kuverts habe ich inzwischen nach ein paar Tausend Marken ziemlich perfektioniert. Ich möchte erst mal meine am besten bewährte Methode vorstellen:

Ich nehme dazu ein flaches Brett (Holz, Plastik o.ä.), lege darauf ein altes Handtuch. Das Handtuch deswegen, weil Feuchtigkeit aufgesogen werden soll, damit die Marken nicht zu sehr von vorne befeuchtet werden. Feuchtigkeit auf der Bildseite durch Briefmarkenablöser gleich welcher Art beschädigt z.B. die alte Fluoreszenz von B+S oder aber auch die SAD von SWK sowie auch die anderen Fluoreszenzen in verschiedenem Umfang.

Dann nehme ich ein kleineres Gefäss mit ca. 2-5% Spülmittel und Wasser. Beim Spülmittel ist es wichtig, daß dieses nicht färbt - Spülmittel mit Zitronensäure sind ungeeignet. Nach meiner Erfahrung sind die besten dafür geeigneten Spülmittel meist die ganz billigen farblosen oder weissen, weil sie wenig Zusatzstoffe enthalten. Ich habe relativ gute Erfahrungen mit blik von Penny, aber nicht die Ultra- und was auch immer Versionen sondern die einfache, weisse (milchige) Flüssigkeit.

Anschliessend braucht man noch Q-Tips (die kleinen Wattestäbchen zum Ohrenputzen).

Dann lege ich die erste Marke mit der Bildseite nach unten auf das Handtuch (darunter ist das Brett) und bestreiche die Kuvertseite mit der Spülflüssigkeit mit Hilfe des Q-Tips. Das mache ich so lange, bis das Kuvert feucht glänzt. Zwischen den "Aufstrichen" warte ich immer, bis die Flüssigkeit eingesogen ist. Je nach Papier reichen dann 2-5 mal bestreichen in der Regel. Wichtig ist sodann, die Marke sobald wie möglich mit einer flachen Pinzette abzunehmen (dauert je nach Papierdicke, Marke usw. zwischen 15 Sekunden und ca. 2 Minuten, meist ca. 30-40 Sekunden). Dabei kann man die Markenränder durch biegen des Briefabschnitts freilegen und dann mit der Pinzette anpacken. Wenn man zu früh abzieht, bleiben meist Papierreste auf der Markenrückseite. Die kann man noch mal mit der Spülflüssigkeit befeuchten und kurz danach mit einer sehr spitzen Pinzette (flach über die Marke halten, damit man die Marke nicht selbst beschädigt) abheben. Wenn man zu lange braucht, ist die Nr. meist beschädigt. Auch ein X-Acto-Messer (Bastlerskalpell) mit gerader Klinge kann manchmal recht nützlich sein.

Die einzelnen Dauermarkenserien sind dabei etwas unterschiedlich im Ablöseverhalten - z.B. Deutsche Bauwerke, Bed. Deutsche, Heuss gehen meist recht schnell ab, Burgen und Schlösser, Sehenswürdigkeiten brauchen länger (liegt wohl an der verwendeten Gummierung). Generell kann man annähernd sagen - je älter die Dauerserie, desto schneller lösen sich die Marken. Ebenso - je dicker das Kuvertpapier, desto länger dauert es.

Wichtig in dieser Beziehung ist auch, daß man die Marke von vorne möglichst wenig feucht werden lässt. Deswegen muß man das Handtuch immer wieder etwas verschieben oder ein frisches nehmen. Tut man das nicht, geht durch die Spülmittellösung die Fluoreszenz unnötig kaputt.

Auch von dickem Karton oder Postkarten (diese bestehen fast immer aus mehreren Lagen Papier) kann man leicht die Marken entfernen, wenn man vorher eine Ecke "zerfieselt" und dann eine möglichst dicke Kartonschicht abreisst, die Postkarte sozusagen "spaltet".

Mit dieser Methode habe ich inzwischen bei normalem Papier weit über 95% Erfolg.

Nun zu den von mir noch nicht gelösten Problemen:

1. Das am häufigsten auftretende Problem sind gefärbte Kartons und Umschläge. Mir ist noch nichts eingefallen, um eine unschöne Verfärbung der Marke beim Ablösen und gleichzeitiger Rettung der Rückennr. zu verhindern. Ich habe es mit Dampf probiert (funktioniert nicht, weil die Rückennr. kaputt geht). Auch mit Wasser ohne Spülmittel funktioniert es normalerweise nicht, weil der meist dickere Umschlag nicht von hinten genügend durchfeuchtet. Eine leichte Besserung kann man durch Zufügen von Probunt (ein Mittel für die Wäsche, das Ausfärben verhindert) erreichen. Hat jemand eine gute Lösung für dieses Problem?

2. Marken auf Plastik oder ähnlichem. Diese sind zwar selten, aber mit der o.g. Methode überhaupt nicht abzulösen. Man kann sie zwar normal einweichen - also in Wasser legen - aber die Rückennummer geht dabei in den meisten Fällen zu grossen Teilen kaputt.

3. Firmen verwenden manchmal senkrecht streifenförmig Kleber auf der Markenrückseite (ist häufig z.B. bei den 25 und 35 Pfg. Burgen und Schlösser-Werten), die dann nicht mehr ganz so einfach abgehen. Mit etwas Glück kann man die Nr. zwar komplett erhalten, meine Erfolgsrate liegt aber da leider nur bei ca. 50%. Das liegt daran, dass der kleberstreifenfreie Teil sich relativ schnell löst, die anderen Teile aber langsamer. Liegt nun die Rückennr. teilweise im Klebestreifen und teilweise nicht, wird der Teil ohne Klebestreifen gerne zerstört.

4. Marken, die zusätzlich mit Uhu usw. aufgeklebt wurden. Da lässt sich wohl gar nichts machen.

Wenn jemand Lösungen für die o.g. Probleme hat würde es mich freuen, davon zu hören.

Ein weiteres Problem habe ich inzwischen gelöst: normalerweise kann man Rollenmarken nach dem Ablösen nicht in's Trockenbuch (Trockenpresse) legen - egal ob das nun eines mit oder ohne Plastikfolie ist. Sie kleben fast unweigerlich an und ein erneutes Anlösen zerstört auch fast immer die Rückennr. Früher habe ich die Marken einfach nur auf das Trockenbuch aufgelegt und an der Luft trocknen lassen - was natürlich bei vielen Marken zu argem "Aufwellen" führt. Dieses Problem habe ich vor Kurzem dadurch gelöst, daß ich sehr dünne Teflonfolie dafür gekauft habe. Auf diese lege ich die Rollenmarken mit der Gummiseite - noch nass. Noch besser ist das Desert Magic Drying Book, weil man da keine Folie zurechtschneiden und kaufen muss - siehe anderer Thread hier. Auf die auf der Teflonfolie bzw. der Folie des Drying Books liegende Marke lege ich ein flaches Bauklötzchen oder ähnliches, damit sich die Marken nicht wellen, während ich die Seite fülle. Wenn die Seite dann gefüllt ist, nehme ich die Bauklötzchen weg und schliesse das Trockenbuch/die Trockenpresse (beheizbare Trockenpresse vermeide ich!). Anschliessend beschweren und man bekommt wunderbar flache, glatt-gepresste Rollenmarken, die auch sehr leicht von der Teflonfolie oder aus dem Drying Book abgehen.

Anmerkung: die diversen kommerziellen Briefmarkenablöser habe ich inzwischen auch alle durchprobiert und kann dazu meine Erfahrungen posten. Generell sind diese jedoch bei vielen abzulösenden Marken recht teuer in der Anwendung und auch meist nicht besser.

1. Uhu-Prinz-Ablöser: Dieser hat den Vorteil, dass er am schnellsten ablöst. Dies bringt leichte Vorteile bei bunten Kuvertpapieren, ein Verfärben der Marken lässt sich trotzdem nicht immer und auch nicht restlos verhindern. Er ist allerdings bei mir das Mittel der Wahl bei knalligbunten Kuverts.

2. Stamplift fluid aus England: preislich der günstigste Ablöser bei entsprechender Bestellmenge/Versandkosten. Nicht schlecht, ist nach meiner Erfahrung recht schonend (nur im Vergleich zu anderen) mit der Fluoreszenz.

3. Lindner Briefmarkenlöser: der günstigste deutsche Löser (im Vergleich zur Menge), vielleicht eine Idee schneller als die Spüli-Methode.

Mein Mittel der Wahl ist jedoch fast immer die Spüli-Lösung, da sie m.E. preis-/leistungsmässig unschlagbar ist.

Viele Grüße,

Werner
 
Werner P. Am: 11.04.2013 17:56:08 Gelesen: 15104# 2 @  
Noch ein Addendum zu den Bauklötzchen: Ich nehme welche aus Naturholz (unlackiert), weil die noch die angenehme Eigenschaft haben, gleichzeitig Flüssigkeit aufzunehmen. Damit ist die Gefahr des wellig-werdens des Trockenbuchs weiter gemindert. Die gibt es z.B. bei Ebay und Amazon.

Gruß,

Werner
 
schuby Am: 15.06.2013 10:28:05 Gelesen: 14791# 3 @  
Hallo Werner,

probiere es doch mal mit einem Tapetenlöserkonzentrat. Habe damit die besten Ergebnisse erzielt, nehme das von Max Bahr und verfahre damit so wie Du, nur das ich das Konzentrat unverdünnt mit einem Wattestäbchen auftrage. Bei Briefmarken auf Plastik kann man das Konzentrat auf die Bildseite auftragen und fast immer die Nummer retten.

Gruß

schuby
 
Hobby Am: 14.12.2015 14:56:37 Gelesen: 13526# 4 @  
Rollenmarken ablösen ohne dass die Nr abgeht

Hallo grüßt Euch alle,

habe am Wochenende versucht, einige alte Briefmarken abzulösen, hierbei waren sehr viele mit Rollenmarken Nr auf der Rückseite, wie ich anschließend und zu spät gesehen habe.

Weiß wer, wie ich in der Zukunft verhindern kann, dass die Nr von der Briefmarke auf dem Papier übergehen und ich sie als Rollenmarken weiter benuzen kann?

Danke für eine Antwort
Hobby
 
Hobby Am: 14.12.2015 15:04:18 Gelesen: 13508# 5 @  
Abgelöste Rollen Nr wieder auf Marken zurück

Kann mir einer sagen, wie ich die Nr von abgelösten Rollenmarken wieder zurück auf die Marken bekommen kann, wenn die beim Ablösen von der Marke auf das Papier übergegangen sind?

Danke
Hobby
 
Rainer HH Am: 14.12.2015 15:08:15 Gelesen: 13516# 6 @  
Da gibt es eine besondere Flüssigkeit der Firma Lindner:

http://www.lindner-original.de/de/briefmarken-abloser.html

Habe aber keine Erfahrung damit!

Gruß Rainer
 
Rainer HH Am: 14.12.2015 15:10:06 Gelesen: 13504# 7 @  
Das wird wohl nicht möglich sein, da die Zählnummer auf die fertig gummierte Marke gedruckt ist, und dieses Gummi bekommt man nicht auf die Marke zurück.

Gruß Rainer
 
uli Am: 14.12.2015 16:03:11 Gelesen: 13497# 8 @  
@ Hobby [#4]

Zu den verschiedenen Methoden, die das Risiko des "Verlusts" der Nummer beim Ablösen (stark) verringern, gibt es unzählige Infos und Anleitungen im Internet --> Google-Suche mit den Suchbegriff Rollenmarken ablösen.

Gruß
Uli
 
chuck193 Am: 14.12.2015 16:24:29 Gelesen: 13485# 9 @  
@ Hobby [#4]

Hallo Hobby,

leider ist das wohl vielen Sammlern mal geschehen, dass nach dem Wasserbad die Nummer weg ist. Darum habe ich mich entschlossen, die Marken, wo eine nummerierte Sorte existiert, sehe ich die Marke gegen Licht an, um zu sehen, ob eine Nummer zu sehen ist, wenn ja, bleibt die Marke auf Papier und wird nicht abgelöst. Ich schneide die aus und markiere die Nummer auf die Rückseite, so bleibt die immer bestehen. Nur ein Weg, um die Nummer zu behalten.

Schöne Grüsse,
Chuck
 
Baghee Am: 16.03.2018 13:39:41 Gelesen: 9895# 10 @  
Von den rückseitigen Nummern auf US Rollenmarken habe ich erst hier im Forum erfahren, vielen Dank dafür.

Ich lese dabei von Tinte und Wasserfarbe. Bedeutet das, dass mir diese Nummern beim Ablösen vom Papier verloren gehen? Gibt es eine Methode, diese rückseitigen Nummern bei aufgeklebten Marken zu erkennen, z.B. beim Durchstöbern von Kiloware?

Vielen Dank und Grüße
Baghee
 
DerArmeKonrad Am: 31.08.2021 12:18:31 Gelesen: 3907# 11 @  
Hilfe, Rollenmarken ablösen ohne Zählnummerverlust

Hallo :)

Die Überschrift sagt eigentlich alles. Als junger neuer Sammler habe ich große Schwierigkeiten Marken von Ausschnitten zu entfernen, ohne die Zählnummer zu beschädigen. Hat hier jemand von den Experten einen Trick?

Vielen Dank im Voraus.

Konrad
 
uli Am: 31.08.2021 12:39:54 Gelesen: 3894# 12 @  
@ DerArmeKonrad [#11]

Die Frage kommt immer wieder. Du wirst darauf von vier Sammlern fünf verschiedene Antworten erhalten. ;-)

Mein Vorgehen: Ich warte solange, bis sich die Marke im Wasserbad von alleine vom Trägerpapier löst. Hierbei habe ich die größte Erfolgsquote. Bei jeder Form von Abziehen - von einseitig leicht feucht bis komplett durchfeuchtet - ist bei mir der Ausschuß höher. Das "Interessante" an diesem Thema ist für mich, dass es selbst bei identischen Vorgehen sehr unterschiedliche Ergebnisse gibt. Hierfür würde ich gerne die Ursachen wissen, wie z.B. Art und Intensität beim Anfeuchten der Marke, unterschiedliche Trägerpapiere, zeitliche Komponente, ... - das ist aber sehr wahrscheinlich Wunschdenken.

Ganz wichtig: Rückseite mit der Nummer mit nichts berühren, solange die Marke nicht vollständig trocken ist ("einseitiges Trocknen").

Gruß
Uli
 
lonerayder Am: 31.08.2021 12:47:02 Gelesen: 3889# 13 @  
@ DerArmeKonrad [#11]

Hallo Konrad,

ich selber habe bereits mehrere tausend Marken mit Nummer erfolgreich abgelöst.

Hierzu nehme ich einen Tapetenablöser (Metylan) und verdünne diesen mit Wasser im Verhältnis 1 : 7.

Dann Küchenpapier nehmen und anfangs max. 10 Marken mit dem Gesicht aufs Papier legen und mit einem Borstenpinsel mit der o.g. Lösung einstreichen.

nach wenigen Sekunden kannst Du dann das Trägerpapier entfernen und hast zu 90 % die Nummer erhalten. Bei alten Nummern schwieriger als bei den Neuen.

Auch hier gilt: Übung macht den Meister und nicht alle Papiersorten lassen sich gleich einfach abziehen.

Viel Spaß
wünscht
Andreas
 
TomWolf_de Am: 31.08.2021 20:22:26 Gelesen: 3827# 14 @  
@ DerArmeKonrad [#11]

2006 habe ich in einem anderen Forum folgenden Tip dazu gepostet (klingt zwar etwas absurd, funktioniert aber):

<Zitat>

Wer bügelt schon gerne?

Anno 1981 auf der Naposta in Stuttgart bin ich mit einem Rollenmarken-Händler ins Gespräch gekommen, der ausserordentlich saubere, gestempelte Rollenmarken im Angebot hatte. Zu der Zeit waren die farbigen Nummern auf den Rollenmarken der Dauerserie Unfallverhütung sehr beliebt, besonders natürlich die blauen und blaugrünen Nummern. Auf meine Frage, wie er die Marken von der Unterlage ablöst, erklärte er mir, daß er die Marken mit dem Bügeleisen von der Unterlage runterbügelt. Mit ein bisschen Übung soll das ganz gute Ergebnisse erzielen.
Damals hab ich das einfach nur zur Kenntnis genommen, nach dem Motto "Wer blöd fragt, kriegt die passende Antwort".

Aber einige Jahre später, als ich selbst Rollenmarken gesammelt habe, ist mir das wieder eingefallen, und ich ich hab das einfach mal ausprobiert. Und was soll ich sagen, das funktioniert tatsächlich! OKOK, zugegeben, es gehört schon einiges an Übung dazu, sonst produziert man nur angekokeltes Papier .

Geübt hab ich damals mit Massenware aus einer Kiloware, die Abschnitte sauber zurechtgeschnitten, mit der Bildseite nach unten auf ein Bügelbrett gelegt, in der einen Hand das Bügeleisen von hinten leicht draufgedrückt und langsam über die Fläche geschoben. Gleichzeitig habe ich mit einer Pinzette die Marke gepackt, und quasi unter dem Bügeleisen rausgezogen. Das Ergebnis war eine perfekt erhaltene Rollennummer auf einer absolut glatten Marke, und ein Stück durch die Hitze angebräuntes Papier, das im Papierkorb gelandet ist.

Ich behaupte nun nicht, daß dies die ultimative Methode ist, um Rollenmarken von der Unterlage zu lösen. Aber mit reichlich Übung und etwas Fingerspitzengefühl durchaus einen Versuch Wert.

Ich habe auch versucht waagrechte Paare und größere Einheiten oder Blocks mit dem Bügeleisen abzulösen, das funktioniert genausogut. Aber wie gesagt, diese Methode muß man "lernen", es braucht viel Übung und Geduld.

Leider kann ich mich nicht mehr genau erinnern, auf welche Temperatur das Bügeleisen eingestellt war (es war übrigens kein Dampfbügeleisen) - also "try and error" .

Und noch eine kleine Einschränkung: ich habe lediglich Marken mit den kleinen Nummern abgebügelt. Ob diese Methode auch bei Nummern funktioniert, die mit dem Tintenstrahler aufgespritzt wurden, kann ich nicht sagen (es könnte aber durchaus sein).

Wer auch immer das nun ausprobiert, ich wünsche ihm viel Erfolg!

Gruß
Thomas

</Zitat>

Thomas
 
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