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Thema: Deutsche Poststempel mit Kleinbuchstaben im Ortsnamen
Das Thema hat 1670 Beiträge:
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Harald Zierock Am: 07.05.2010 17:18:17 Gelesen: 1210251# 96 @  
Ich habe das auch im Forum Michel.de eingestellt.

Harald
 
Jürgen Witkowski Am: 16.05.2010 22:19:16 Gelesen: 1219969# 97 @  
Es ist schon erstaunlich, wie lange manche Stempel im Einsatz waren. Dieses Vorkriegsmodel Mayschoß (KR.AHRWEILER) war noch im August 1956 in Gebrauch.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 25.05.2010 21:14:52 Gelesen: 1219788# 98 @  
Aus Großneuendorf (ODERBRUCH) kommt mein heutiges Beispiel mit Datum vom 23.12.1937.

Ich denke man wird dort zur Zeit mit Bangen dem kommenden Oderhochwasser entgegen sehen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
arkar Am: 26.05.2010 21:32:01 Gelesen: 1219743# 99 @  
Na, dann pack ich auch was raus:



Und Lothar Schrapp schrieb am: 30.03.2010 10:22:06

Der Ort "Großrosseln" - mit einem "l" - (Kr. Saarbrücken) ist mir seit dem 26.10.1919 bekannt.
 
Lothar Schrapp (RIP) Am: 26.05.2010 21:57:33 Gelesen: 1219735# 100 @  
@ arkar [#99]

Hallo,

da war ich aber sehr unaufmerksam/unkonzentriert und bitte um Nachsicht.

Bei genauerem Hinsehen erkennt man im Stempel natürlich auch das "l".

Mit freundlichem Sammlergruß

Lothar Schrapp
 
Jürgen Witkowski Am: 31.05.2010 10:14:19 Gelesen: 1219644# 101 @  
Wenn es immer so deutliche Stempelabschläge gäbe, wie bei dem folgenden Beispiel, hätte ich es mit der Registratur der Kleinschriftstempel sehr viel einfacher.

Neuhaldensleben / * * b vom 31.12.20 2-3 N

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
westfale1953 Am: 10.06.2010 10:25:16 Gelesen: 1219431# 102 @  
Einen hab ich auch noch gefunden:


 
petzlaff Am: 10.06.2010 14:03:08 Gelesen: 1219420# 103 @  
Hallo zusammen,

ich denke, dass hier etwas völlig Belangloses zu Seltenheiten hochstilisiert wird.

Fakt ist:

1) Ortsnamen mit dem "ß", welches nur in Kleinschrift gibt, wurden aus schriftästhetischen Gründen klein geschrieben
2) Ortsnamen, die in Grossschrift nicht in den formatnormierten Stempel gepasst hätten wurden klein geschrieben
3) es gibt Mischformen - na und ?

LG, Stefan
 
Jürgen Witkowski Am: 10.06.2010 14:49:26 Gelesen: 1219415# 104 @  
@ petzlaff [#103]

Ich erlaube mir ein paar Fragen zum Verständnis Deines Beitrages zu stellen.

1. Wer befindet darüber, was an philatelistischen Themenstellungen belanglos ist und was nicht?

2. Wer hat in diesem Thema etwas zu Seltenheiten hochstilisiert?

3. In welcher Verordnung der Reichspost wurde angeordnet, Stempel nach "schriftästhetischen Gründen" herzustellen?

4. Was sind "formatnormierte Stempel"? In meiner Registratur habe ich mittlerweile 19 verschiedene Typen von Stempelformen erfasst.

5. Welche Erklärung hast Du für den Stempel von Aachen?

Wenn Du für Deine philatelistischen Belange aus diesem Thema keinen Honig saugen kannst, solltest Du den Sammlern, die sich für diese Stempel interessieren nicht den Spass daran verderben wollen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
petzlaff Am: 10.06.2010 15:19:52 Gelesen: 1219409# 105 @  
@ Concordia CA [#104]

Lieber Jürgen,

ich denke zunächst einmal wie viele Andere, dass dieses Forum ein Platz ist, um Meinungen auszutauschen. Insofern verstehe ich deinen ziemlichen deutlichen Angriff auf meine Meinung nicht so ganz.

1. Wer befindet darüber, was an philatelistischen Themenstellungen belanglos ist und was nicht?

Ich nicht, aber ich denke, du und viele andere Mitleser genausowenig wie ich.

2. Wer hat in diesem Thema etwas zu Seltenheiten hochstilisiert?

Niemand persönlich, aber der Thread insgesamt hat ein gewisses Eigenleben entwickelt (im Sinne meiner Kritik), welches tendenziell fraglich bleibt

3. In welcher Verordnung der Reichspost wurde angeordnet, Stempel nach "schriftästhetischen Gründen" herzustellen?

Hier geht es nicht um Verordnungen sondern primär um Empfinden gemäß 1) und 2)

4. Was sind "formatnormierte Stempel"? In meiner Registratur habe ich mittlerweile 19 verschiedene Typen von Stempelformen erfasst.

Stempel sind bzgl. des Durchmessers etc. normert (gerade auch Maschinenstempel) - die Frage verstehe ich nicht, SORRY

5. Welcher Erklärung hast Du für den Stempel von Aachen?

Ganz einfach: Ein doppelt kapitales A wie in "AACHEN" gibt es in der Deutschen Schrift nicht. Das zweite "a" in der Schrift wird als "Verlängerungs-A" benutzt - das ist so ähnlich mit dem "ß", welches es in Großschrift auch nicht gibt. ERGO: "Aa" ist ein phonetischer "Buchstabe" der deutschen Sprachschrift - die Beamten von damals hatten echt etwas drauf. ;-)

LG, Stefan
 
Jürgen Witkowski Am: 10.06.2010 17:25:26 Gelesen: 1219391# 106 @  
@ petzlaff [#105]

2. Wer hat in diesem Thema etwas zu Seltenheiten hochstilisiert?

Niemand persönlich, aber der Thread insgesamt hat ein gewisses Eigenleben entwickelt (im Sinne meiner Kritik), welches tendenziell fraglich bleibt

- Was ist daran "tendenziell fraglich", wenn sich an einem Thema interessierte Mitglieder ihnen vorliegende Beispiele zeigen und sich darüber austauschen?

3. In welcher Verordnung der Reichspost wurde angeordnet, Stempel nach "schriftästhetischen Gründen" herzustellen?

Hier geht es nicht um Verordnungen sondern primär um Empfinden gemäß 1) und 2)

- Da scheinst Du bei der Reichspost und ihren untergeordneten Oberpostdirektionen Verhaltensmuster entdeckt zu haben, die Generationen von Philatelisten bisher vollkommen entgangen sind. Du schreibst in Beitrag [#103] unter der Überschrift "Fakt ist:". Wo hast Du die Quelle für Deine Fakten?

4. Was sind "formatnormierte Stempel"? In meiner Registratur habe ich mittlerweile 19 verschiedene Typen von Stempelformen erfasst.

Stempel sind bzgl. des Durchmessers etc. normert (gerade auch Maschinenstempel) - die Frage verstehe ich nicht, SORRY.

- Zur gefälligen Betrachtung will ich gerne einen kleinen Literaturauszug zeigen, der sich mit der Geschichte der Tagesstempel der Deutschen Reichspost befasst. Die Normung der Tagesstempel datiert aus dem Jahr 1931. Die gezeigten Stempeltypen haben ihren Ursprung sowohl vor, als auch nach diesem Datum.



5. Welche Erklärung hast Du für den Stempel von Aachen?

Ganz einfach: ein doppelt kapitales A wie in "AACHEN" gibt es in der Deutschen Schrift nicht. Das zweite "a" in der Schrift wird als "Verlängerungs-A" benutzt - das ist so ähnlich mit dem "ß", welches es in Großschrift auch nicht gibt. ERGO: "Aa" ist ein phonetischer "Buchstabe" der deutschen Sprachschrift - die Beamten von damals hatten echt etwas drauf. ;-)

- Da scheint bei diesem Stempel von Aachen etwas vollkommen falsch gelaufen zu sein. Der Stempeltyp Kreisstegstempel mit Segment oben und unten und das Verwendungsjahr sind identisch. Wer hat denn nun veranlasst, den Ortsnamen ausschließlich in Großbuchstaben zu schreiben? Die Beamten von damals hatten echt was drauf.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
petzlaff Am: 10.06.2010 17:35:03 Gelesen: 1219386# 107 @  
@ Concordia CA [#106]

Lieber Jürgen,

wenn du dich jetzt auf den sprichwörtlichen Schlips getreten fühlst, tut mir das leid - ich schätze deine fachliche Präsenz an dieser Stelle und auch anderswo - und das weisst du auch.

Ich akzeptiere deine fachliche Präsenz im Punto Stempel genauso, wie du mein Fachwissen in anderen Gebieten akzeptierst.

Ich hatte gehofft, mit meinen Formulierungen halbwegs moderat herüber zu kommen - offensichtlich ist mir das nicht gelungen - dafür entschuldige ich mich jetzt zum zweiten Mal.

Ungeachtet dessen ist das Thema des Threads auch aus meiner Sicht bemerkenswert, zumindest wesentlicher als die Suche und permanente Präsentation von "Fliegenschiß" auf Bund und DDR.

LG, Stefan
 
Jürgen Witkowski Am: 10.06.2010 18:22:29 Gelesen: 1219376# 108 @  
@ petzlaff [#107]

So kommen wir überein. Entschuldige meine manchmal drastische Wortwahl, aber ich möchte vermeiden, dass Vermutungen als Fakten dargestellt werden, da dadurch viele Menschen, denen die Fundstellen in Gesetzen, Verordnungen und der Sekundärliteratur nicht vorliegen, unnötig verunsichert werden, da ihnen jeglich Überprüfungsmöglichkeit zur Bildung einer eigenen Meinung fehlt. Aus einer Vermutung wird dann leicht ein Fakt konstruiert, der mit den tatsächlichen Gegebenheiten nicht mehr viel gemein hat.

Zur Feier des Tages ein Stempel mit Kleinbuchstaben in der Ortsbezeichnung auf einem Rohrpostbeleg aus dem Jahr 1927. Während die Stempel von den Postämtern BERLIN N4 und BERLIN C2 Rohrpoststempel sind, wie an der Minutenangabe im Stempel zu erkennen ist, handelt es sich bei dem Stempel Berlin- / - / e / Weißensee1 um einen gewöhnlichen Tagesstempel der hier als Ankunftstempel verwendet wurde. Der Grund liegt darin, dass Berlin-Weißensee über kein eigenes Rohrpostamt verfügte.

Von Berlin-Weißensee gibt es im Übrigen die höchste Zahl an Stempeln mit Kleinbuchstabe in einem Ort. Von den 54 gemeldeten unterschiedlichen Typen sind aber längst noch nicht alle belegt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
AhdenAirport Am: 11.06.2010 14:28:23 Gelesen: 1219332# 109 @  
Weissensee dürfte auch der Ort mit den meisten Varianten sowohl bei der Schreibweise des Ortsnamens alsauch bei Kombinationen von Groß- und Kleinschreibung sein. Im Anhang ein paar Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Das Durcheinander in Weissensee wurde erst 1936 mit der Einführung der neuen Normstempel beseitigt. Seitdem lautet die Schreibweise bei Neuanfertigungen bis heute "BERLIN-WEISSENSEE". Einige der alten Stempel wurden jedoch teilweise bis weit in die 1960er Jahre weiterverwendet.

Grüße aus Berlin,
joey


 
erron Am: 13.06.2010 11:51:29 Gelesen: 1219283# 110 @  
Ist zwar nicht mein Gebiet, aber es gibt eine 16 seitige Aufstellung der Tagesstempel incl. der Kreis-Steg-Gitter-Stempel der Deutschen Reichspost mit Ortsnamen in Kleinbuchstaben.

Erschienen als Beilage zum Rundschreiben 33/79 der Studiengruppe "Postgeschichtliche Heimatbelege" in der Poststempelgilde Rhein-Donau.

Stand: August 1979

Redaktion: Margarete Graebner und Hermann Halemeier.

Die damalige Redaktionsanschrift lautete: Hermann Halemeier, Im Lichtenfelde 72. D-4790 Paderborn 1

mfg

erron
 
Jürgen Witkowski Am: 28.06.2010 19:32:13 Gelesen: 1218986# 111 @  
@ erron [#110]

Danke für den Hinweis. Das Studium älterer themenbezogener Veröffentlichungen ist bei Themen wie diesem unerlässlich. Das von Dr. Graebner kurz vor seinem Tod begonnene Werk ist von seiner Witwe mit Unterstützung von Hermann Halemeier 1979 veröffentlicht worden und wurde auch in meinem Verzeichnis berücksichtigt.

Nun wieder ein Stempelbeleg: Der Stempel Braunschweig / * 1 * 23.4.19.10-11N ist in meiner Registratur bisher zwischen dem 30.12.1916 und dem 17.12.1919 belegt. Er befindet sich auf einer zeitgenössischen Werbepostkarte des auch heute noch am Markt aktiven Briefmarken-Handelshauses Borek.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
petzlaff Am: 01.07.2010 19:30:39 Gelesen: 1218943# 112 @  
@ joey [#109]

Am interessantesten erscheint mir der Stempel "WEISZENSEE" (dritter von links obere Reihe). Hier wird ein Buchstabe, nämlich das "ß" was es eigentlich nur in klein gibt als "SZ" groß geschrieben - da muss dann natürliche das gesamte "WEISZENSEE" groß geschrieben daherkommen.

Die partielle Kleinschrift in "b. BERLIN" oder "bei BERLIN" denke ich, ist in diesem Zusammenhang eher unbedeutend.

LG, Stefan
 
Cantus Am: 02.07.2010 22:43:55 Gelesen: 1218902# 113 @  
@ Concordia CA [#98]

Hallo Jürgen,

wenn du dich von dem Beleg aus Groß Neuendorf trennen würdest, wäre ich ein dankbarer Abnehmer. Dieser Ort liegt mitten in dem Gebiet, für das ich hier versuche, eine gut sortierte Heimatsammlung zusammenzutragen.

Viele Grüße
Ingo
 
Jürgen Witkowski Am: 02.07.2010 23:34:03 Gelesen: 1218893# 114 @  
@ Cantus [#113]

Derzeit benötige ich den Beleg noch für meine Registratur, aber vielleicht kann ich mich später einmal davon trennen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
chuck193 Am: 03.07.2010 21:50:18 Gelesen: 1218849# 115 @  
@ Concordia CA [#95]

Hallo Jürgen,

von den Kleinbuchstaben im Stempel möchte ich Dir dieses Stück vorstellen. Es wurde in Kötzschenbroda, Niederlössnitz abgestempelt, am 4.4.21. Ich habe schon verschiedene in meiner Ausschnitt Sammlung gesehen.

Grüsse,
Chuck


 
Jürgen Witkowski Am: 03.07.2010 22:46:18 Gelesen: 1218841# 116 @  
@ chuck193 [#115]

Sehr schön. Den Stempel Kötzschenbroda- / 1 / c / Niederlößnitz habe ich registriert von 1919 bis 1922. Wenn Du noch andere Stempel hast, die Du vorzeigen kannst, würde ich mich sehr freuen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
chuck193 Am: 04.07.2010 01:19:55 Gelesen: 1218835# 117 @  
@ Concordia CA [#116]

Hi Jürgen,

ja, wie Du schreibst, die meisten sind grosse Buchstaben. Aber hier ist noch eine Marke mit kleinen Buchstaben. Der Stempel ist zwar nicht was man sich wünscht, aber immerhin ist der noch einigermassen lesbar. Rosswein *, stempel 15.11.20. Alle anderen sind Grossbuchstaben.

Grüsse,
Chuck


 
chuck193 Am: 07.07.2010 15:21:14 Gelesen: 1218725# 118 @  
@ Concordia CA [#95]

Hallo Jürgen,

der Beitrag über Ortsstempel mit Kleinbuchstaben wäre schön, wenn bei mir nicht so viel überschrieben würde, dann kann man nicht viel Lesen, es sei denn, dass ich zur Print Preview gehe, da ist dann alles lesbar, aber zu langsam. Na, wenn mein Computer mal stierbt, muss ich mir mal einen schnelleren beschaffen, bis dahin muss ich leider mit dem zufrieden sein, was ich habe, auch wenn es zu langsam ist. Sonst kann ich alles bewerkstelligen mit meinem PC was ich für mein Sammeln brauche, so wie Seiten herstellen usw.

Beste Grüsse,
Chuck
 
chuck193 Am: 07.07.2010 19:08:16 Gelesen: 1218709# 119 @  
@ Concordia CA [#116]

Hi Jürgen,

hier habe ich noch eine Marke gefunden, bin aber nicht sicher, ob dies Kleinbuchstaben sind. Mi 270 Perfin. Ich weiss nicht, ob beide Bilder im Beitrag erscheinen.

Ich sehe das zweite Bild leider nicht, die wurden mit "hier", mehrere Grafiken hochgeladen.

Viele Grüsse,
Chuck


 
Jürgen Witkowski Am: 07.07.2010 20:05:23 Gelesen: 1218699# 120 @  
@ chuck193 [#119]

Das ist zwar Kleinschrift, aber es handelt sich wohl um den Text in einem Werbestempel. Ich lese "Indus" vermutlich für Industrie.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

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