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Thema: Belege Schweiz -> Altdeutsche Staaten
Das Thema hat 181 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 11.03.2018 13:19:19 Gelesen: 63454# 157 @  
@ SH-Sammler [#156]

Hallo Hanspeter,

eine sehr gute Beschreibung - klasse!

Das Württembergisch Fahrende Postamt war die Bahnpost von Friedrichshafen via Ulm, Augsburg nach München.

Schöner Brief, bei dem Bayern leider nichts kassierte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
SH-Sammler Am: 11.03.2018 15:41:37 Gelesen: 63449# 158 @  
@ bayern klassisch [#157]

Hallo Ralph,

ich habe noch einen ganz ähnlichen Brief zum zeigen, aber ... !

Heute habe ich ein Rätsel vor mir: NAGOLD, Bayern. Ich finde in der Landkarte jedoch kein Nagold in BAYERN. Im Nordschwarzwald ja, dort gibt es diesen Ort. Und doch habe ich ein Photo-Attest, wo Nagold, Bayern geschrieben steht, mit Leitung über Stuttgart. Korrekt frankiert mit 40 Rappen nach der Regel: 1. Schweizer Rayon in den 3. Vereinsländischen Rayon = 10 Rp plus 30 Rp.!



Der Detektiv in mir ist geweckt!

Hier noch die Scans des Briefes

,

Schaffhausen, 8. Nov. 1866, an den Apotheker Öffinger in NAGOLD
Handschriftliche Notiz mit Rötel: 6 (Kreuzer), das Weiterfranko für die badische (?) Post.

Rückseitig Bahnstempel, Leitstempel und Ankunftstempel.

Nagold im Nordschwarzwald liegt mit ca. 110km Distanz ab Schweizer Grenze im 2. Vereinsländischen Rayon. Daher wurde das Weiterfranko mit 6 Kreuzern korrekt auf der Vorderseite angebracht. 6 Kreuzer entsprachen dem Gegenwert von 20 Rappen. Dazu kommt bei der Berechnung der Taxe noch die Gebühr des 1. Schweizer Rayon = 10 Rappen. Der Brief nach Nagold, vom Absender in Bayern vermutet, ist mit der 40 Rp. Marke um 10 Rappen überfrankiert, das Attest meines Erachtens nicht korrekt.

Viele Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
Magdeburger Am: 11.03.2018 15:55:08 Gelesen: 63443# 159 @  
@ SH-Sammler [#158]

Hallo Hanspeter,

laut Ankunftsstempel ist die Stadt in Württemberg und nicht in Bayern.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 11.03.2018 17:50:06 Gelesen: 63432# 160 @  
@ SH-Sammler [#158]

Hallo Hanspeter,

Magdeburger hat Recht - eine Ortschaft namens Nagold gab es nie in Bayern; der Absender hat einen Fehler gemacht und hätte Württemberg schreiben sollen.

Das weitere ist genau so, wie du es beschrieben hast - das Attest ist falsch, aber bitte verrate mir, wer es wann aufgesetzt hat, denn ich kenne zahllose falsche Atteste (keine Attestfälschungen!) und könnte dem Prüfer, wenn ich ihn kenne, vielleicht ein bisserl erziehen. :-)

Die Schweiz hat natürlich zurecht nur 6 Kreuzer Weiterfranko an Württemberg ausgewiesen und so selbst 6 Kreuzer = 20 Rappen behalten, obwohl ihr postalisch nur 10 Rappen zugestanden hatten.

Diese Überfrankaturen kamen immer wieder mal vor - sie sind aber deutliche seltener, als die unterfrankierten Briefe, auch wenn diese natürlich weitaus spektakulärer daher kommen und postgeschichtlich bedeutender wirken, als diese stillen Entlein.

Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse,
Ralph
 
SH-Sammler Am: 12.03.2018 04:22:07 Gelesen: 63407# 161 @  
@ Magdeburger [#159]
@ bayern klassisch [#160]

Hallo Ulf, hallo Ralph,

Danke für Eure Antworten, welche meine "Detektivarbeit" weitestgehend bestätigen. Mir stellt sich nur noch die Frage, wer denn die 6 Kreuzer bekommen hat.

Da der Kanton Schaffhausen rundum von badischem Gebiet umgeben ist, müsste der Brief doch zuerst in badische Hände gelangt sein. Daher meine Mutmassung, dass Baden die 6 Kreuzer kassiert hat. Als Alternative käme nur der grosse Umweg über Romanshorn - Friedrichshafen in Frage, wo der Brief erstmalig württembergisches Gebiet betreten hätte.

Der historische Landweg von Schaffhausen - Singen - Engen nach Stuttgart wäre sicher genau so schnell gewesen wie der Umweg über Romanshorn. Die durchgehende Bahnlinie nach Romanshorn gab es ja erst 1875.

Wie auch immer, ich bin mit meiner neuen Briefbeschreibung zufrieden, das Attest von 1995 lasse ich deshalb nicht neu erstellen.

Euch beiden wünsche ich einen schönen Tag

Hanspeter
 
bayern klassisch Am: 12.03.2018 08:14:22 Gelesen: 63400# 162 @  
@ SH-Sammler [#161]

Hallo Hanspeter,

in diesem Fall war nicht wichtig, dass Schaffhausen von Baden "eingekreist" wurde, sondern dass der Brief nach Bayern (falsch geschrieben) bzw. Württemberg (de facto) zu leiten war - für beides war zu diesem Zeitpunkt Friedrichshafen zuständig, daher waren in der Schweiz diese Briefe über den Bodensee der württembergischen Bahnpost zuzukartieren.

Diese und niemand sonst, hat das Weiterfranko von 20 Rappen = 6 Kreuzer kassiert.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
SH-Sammler Am: 12.03.2018 13:37:26 Gelesen: 63387# 163 @  
@ bayern klassisch [#162]

Hallo Ralph,

Danke für Deinen Input, ich werde den Leitweg über Friedrichshafen so in meine Beschreibung übernehmen und auf dem Attest einen Hinweis anbringen.

Liebe Grüsse
Hanspeter
 
SH-Sammler Am: 16.03.2018 16:12:14 Gelesen: 63317# 164 @  
@ bayern klassisch [#160]
@ Magdeburger [#159]

Hallo Ulf, hallo Ralph,

nach dem Beitrag [#158] über den "falschen" Bayern Brief hier noch ein Münchner Brief mit korrekter Frankatur.



Schaffhausen, 6. Dez. 1864 via Friedrichshafen nach München. Rückseitig der württembergische Bahnstempel sowie der Ankunftstempel München mit Postbotenstempel 43

Liebe Grüsse
Hanspeter
 
bayern klassisch Am: 08.04.2018 10:44:36 Gelesen: 62671# 165 @  
Liebe Freunde,

heute mal eine kleine Besonderheit, die sich nicht auf Anhieb jedem erschließt.





Wohlen, 12.5.1858, an Herrn Ferd. Fischer´s Wittwe aus Sonnenberg im goldenen Kranze auf der Wieden in Wien.

Interessant ist hier, dass es ein Brief VON Isler in Wohlen war, nicht einer der 56.000 AN ihn. Basel taxierte 3 Kreuzer in fremder Währung mit rosa Tinte für die CH im 1. Rayon und die badische Bahnpost übernahm ihn 2 Tage später und vermerkte sogleich das Gesamtporto von 12 Kreuzer mit blauer Tinte, das in Wien mit Rötel 12 Kreuzern wiederholt wurde.

Der Hammer ist aber der Transitstempel von Heidelberg! Dem Kenner fällt jetzt hierzu etwas ganz wichtiges ein.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 02.09.2018 11:28:50 Gelesen: 56274# 166 @  
Guten Morgen,

heute gibt es von mir einmal zur Abwechslung auch einen markenlosen Beleg zu sehen, die manchmal sogar schöner sein können als frankierte Briefe.

Aufgegeben wurde der Portobrief am 03.08.1863 in der kleinen Gemeinde Neunkirch, von dort aus passierte der Brief ebenfalls am 03.08. den nächst größeren Ort Bürglen und dann Weinfelden. Wahrscheinlich nahm der Brief dann die Route über Stuttgart und Karlsruhe, ehe er am 05.08. dem Empfänger zugestellt werden konnte.

Nun zur Taxierung des Briefes:

Die Schweiz schrieb in Rötel 3 Kr. für einen einfachen Portobrief aus dem 1. Rayon zu Baden. Die badische Bahnpost übernahm ihn und taxierte 6 Kr. für Baden, weil man davon ausging, dass der Zielort nur bis 20 Meilen vom Grenztaxpunkt Schweiz-Baden entfernt liegen würde. Daher die Streichung von 3 und 6 und die Addition in 9 Kreuzer, welche der Empfänger zu zahlen hatte. Dann bemerkte man jedoch, dass die Zielpostanstalt (nicht immer gleich dem Zielort!) über 20 Meilen entfernt lag und rechnete: 3 Kr. für die CH und 9 Kr. für Baden = 12 Kr., wie es auch richtig gewesen wäre.

Der Vermerk "pressant" in der linken oberen Ecke hat natürlich keine postalische Bedeutung bzw. Wirksamkeit.

Liebe Grüße

Kevin


 
bayern klassisch Am: 02.09.2018 14:26:01 Gelesen: 56259# 167 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#166]

Hallo Kevin,

es ist fraglich, ob bei deinem schönen und besonderen Portobrief die Leitung über das schwäbischer Meer (Bodensee) gewählt wurde; eigentlich sollten Schweizer Briefe nach Baden immer der badischen Bahnpost zukartiert werden. Da mag es mal hier und da Ausnahmen gegeben haben, aber dies zu beweisen brauchte man den Stempel von Friedrichshafen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
briefmarkenwirbler24 Am: 02.09.2018 14:51:15 Gelesen: 56254# 168 @  
@ bayern klassisch [#167]

Hallo Ralph,

wo genau wäre der Brief dann der badischen Bahnpost zukartiert worden?

Liebe Grüße

Kevin
 
bayern klassisch Am: 02.09.2018 15:37:28 Gelesen: 56247# 169 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#168]

Hallo Kevin,

Basel - Efringen war der Austauschpunkt der beiderseitigen Postverwaltungen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Magdeburger Am: 25.11.2018 15:30:46 Gelesen: 52542# 170 @  
Liebe Sammelfreunde,

diesen Brief habe ich von Halberstadt heute mitgenommen:



Der Brief stammt aus dem Jahre 1851 und wurde bar frankiert - so richtig klären kann ich dies nicht. Gelaufen wird er auch über Frankfurt/Main.

Wer ihn möchte, meldet sich bei mir.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 25.11.2018 15:45:37 Gelesen: 52538# 171 @  
@ Magdeburger [#170]

Lieber Magdeburger,

schicke mir doch mal ne Mail - gebrauchen könnte ich den schon.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 25.11.2018 16:55:21 Gelesen: 52528# 172 @  
@ Magdeburger [#170]

Lieber Magdeburger,

ich hatte ganz vergessen, das Rätsel zu lösen.

Der Absender des Frankobriefes zahlte 3 Silbergroschen für Preussen (i. a. "den Postverein") bis Basel und 3 1/2 Silbergroschen Weiterfranko für die Schweiz. Die badische Bahnpost reduzierte diese 3 1/2 in 12 rheinische Kreuzer, die sie an die Schweiz vergütete.

Für Preussen und Baden galt das Loth, für die Schweiz das halbe Loth!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Magdeburger Am: 25.11.2018 17:35:08 Gelesen: 52520# 173 @  
@ bayern klassisch [#172]

Lieber Bayern Klassisch,

gab es in der Schweiz Gebühren für den Sonderdienst?

Der Brief hat einen mehrseitigen Inhalt (scheinbar) privater Natur - du wirst dich hoffentlich freuen darüber.

Der Laufweg ist höchstwahrscheinlich komplett mit der Eisenbahn schon zurückgelegt worden. Von Berlin ging es nach Köthen - von dort nach Halle und weiter nach Erfurt - Giessen - Frankfurt um dann in Richtung Baden weiter zu laufen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
bayern klassisch Am: 25.11.2018 17:45:01 Gelesen: 52513# 174 @  
@ Magdeburger [#173]

Lieber Magdeburger,

ja, alles per Bahnpost, so wie es 1851 schon möglich war (die gute Vernetzung gab es ja erst dann).

Die Schweizer Bundespost gab es ab 1.1.1849, allerdings waren noch immer kantonale Besonderheiten zu beachten - im Klartext heißt das, dass alles, was über das "Normale" hinaus ging, schwierig zu rekonstruieren ist.

Meines Wissens war dieser Sonderdienst kostenlos - wie auch in Frankreich, welches ja eher das Vorbild für die Schweizer Post bildete, als die deutschen Länder (die ja auch nie eine einheitliche Vorgabe hierzu zustande gebracht hatten).

Von daher halte ich eine Zahlung bei Abholung für sehr unwahrscheinlich - aber wirklich wissen tue ich es nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
briefmarkenwirbler24 Am: 29.01.2019 18:33:57 Gelesen: 50070# 175 @  
Guten Abend in die Runde,

ich möchte euch gerne einen, wie ich finde, schönen Portobrief zeigen, den ich für schlappe 3 € kaufen konnte und der sicherlich nicht überbezahlt gewesen ist.

Aufgegeben wurde der Beleg am 25.10.1860 in Chur und man adressierte in an Herrn Ernst Weber nach Gera, Sachsen, wo er dann drei Tage später den Ankunftsstempel erhielt.

Nun zur Taxierung:

Die Leitung erfolgte von Chur über Bayern (Lindau - Augsburg - Hof) nach Thurn und Taxis. Schweiz notierte 6 Kreuzer vorne für den 2. Rayon und Bayern machte einen Strich und 9 Kreuzer für sich = 15 Kreuzer beim Empfänger.

Da Gera aber in Groschen rechnete, strich man diese und notierte korrekt postalisch reduziert 5 Groschen, die sicherheitshalber auch siegelseitig notiert wurden.

Also bekam die Schweiz 6 Kreuzer von Bayern und Bayern 15 Kreuzer von Taxis, musste aber 6 Kreuzer an die Schweiz wieder abführen. Kein Bestellgeld sagt uns, dass der Empfänger ein Postfach hatte (daher wurden auch hinten die 5 Groschen wiederholt).

Liebe Grüße

Kevin


 
SH-Sammler Am: 30.01.2019 05:09:38 Gelesen: 50044# 176 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#175]

Hallo Kevin,

Dein Brief trägt den Abgangsstempel von CONTERS. Diese Ortschaft liegt im Prättigau, dem Tal ab Landquart nach Klosters im Kanton Graubünden.

Bitte sieh doch im Text mal nach, ob dort der Abgangsort geschrieben steht. Es gibt noch ein zweites Conters, das jedoch einen anderen 1 - Zeiler Stempel, mit dicken, fetten Buchstaben, hatte. An der Taxierung ändert sich dadurch nichts. Der Brief ging ab Conters via Chur (Leitstempel des übergeordneten Postamtes) nach Sachsen.

Liebe Grüsse

SH-Sammler
Hanspeter
 
wuerttemberger Am: 30.01.2019 11:29:14 Gelesen: 50018# 177 @  
@ SH-Sammler [#176]

Ich halte das für einen Absenderstempel aus Chur - französisch "Coire". Der Empfänger hat, wie damals üblich, den Absendeort und den Absender auf der Rückseite notiert.

Gruß

wuerttemberger
 
briefmarkenwirbler24 Am: 30.01.2019 15:24:59 Gelesen: 49987# 178 @  
@ SH-Sammler [#176]
@ wuerttemberger [#177]

Hallo Hanspeter,

ich bin genauso wie wuerttemberger davon ausgegangen, dass es sich hier einfach um einen privaten Stempel des Absenders handelt, daher bin ich auch nicht genau darauf eingegangen.

Der Brief ist noch gar nicht bei mir angekommen, habe ihn nur schon mal vorgestellt.

Ich denke morgen wird er bei mir eintreffen, dann werde ich deiner Bitte nachkommen.

Liebe Grüße

Kevin
 
wuerttemberger Am: 30.01.2019 15:40:04 Gelesen: 49984# 179 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#178]

Der Absendeort ist ganz sicher Chur.

Gruß

wuerttemberger
 
Magdeburger Am: 07.02.2019 16:06:07 Gelesen: 49416# 180 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute bekam ich Post aus der schönen Schweiz:



Der Brief stammt aus dem Jahre 1859.

Kevin kannst du mir was hierzu sagen?

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
briefmarkenwirbler24 Am: 10.08.2019 01:14:09 Gelesen: 45632# 181 @  
Hallo zusammen,

späte Stund hat Gold im Mund, deswegen zeige ich euch einen Brief, den ich vor Kurzem bei Rauhut ersteigert habe und der für meine Sammlung Gold wert ist.

Aufgegeben wurde der Brief am 22.01.1864 in Basel und adressiert wurde dieser nach Säckingen im Grenzrayon. Die Grenzrayon-Taxe betrug "3 Kr. (sowohl frankiert als auch unfrankiert), was 10 Rappen entsprach, welche beim Empfänger eingezogen und der Schweiz gutgeschrieben wurden. Alles weitere ergibt sich aus dem ausführlichen Attest von Urs Hermann. M.E. ist ein Attest dann gut, wenn man nichts mehr zu dem vom Prüfer Geschriebenen ergänzen kann, was hier der Fall ist. Hermann ist meiner Meinung nach sowieso einer der kompetentesten Prüfer, sowohl postgeschichtlich als auch philatelistisch.

Briefe im Grenzrayon sind schon nicht häufig wie wir wissen (mal von der Spengelin-Korrespondenz abgesehen), unfrankierte Briefe im Grenzrayon sind noch zwei Stufen seltener, weswegen ich mich über meine neue Errungenschaft sehr freue.

Liebe Grüße,

Kevin



Wenn jemand das passende Gegenstück hat, würde ich mich über eine Nachricht sehr freuen :D
 

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