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Thema: (?) (112) Schweiz Dauerserie Bundesmarke Wappen 1850
Das Thema hat 118 Beiträge:
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Heinz 7 Am: 13.12.2014 23:30:56 Gelesen: 64352# 1 @  
Die Schweiz war eines der ersten Länder, das Briefmarken verausgabte. Allerdings galten die ersten nur in einzelnen Städten: 1843 Zürich, 1843 Genf und 1845 Basel. Am 1. Januar 1849 wurde die Schweizerische Post gegründet und im Mai 1850 wurden die ersten Freimarken von der neu gegründeten Schweizerischen Bundespost herausgegeben. Die Ausgaben 1850-1852 umfassten bildähnliche Ausgaben zu 2 1/2, 5, 10 und 15 Rappen.

Diese ersten Bundesmarken standen in der Gunst der Sammler naturgemäss immer weit oben. Ihre Herstellung brachte es mit sich, dass sie nach Drucksteinen und Typen unterschieden werden können, was zu einer grossen Vielfalt führte. Da aber, auf den ersten Blick, nur 8 verschiedene Marken bestanden, teilten ihr die frühen Schweizer Katalogherausgeber auch nur 8 Nummern zu:

13 - 2 1/2 Rappen "Ortspost"
14 - 2 1/2 Rappen "Poste Locale" (französisch)
15 - 5 Rappen "Rayon I" dunkelblau
16 - 10 Rappen "Rayon II" gelb
17 - 5 Rappen "Rayon I" hellblau
18 - 15 Rappen "Rayon III"
19 - 15 Cts. (Centimes, französisch)
20 - 15 Rappen "Rayon III", grosse Wertziffer (im Unterschied zu Nr. 18: kleinere)

Heute stelle ich Euch die Rayon II vor



Vom Posthalter von Maschwanden habe ich schon erzählt (siehe "Strubel" und "Sitzende"). Dass er aber auch genau nach Vorschrift gearbeitet hat, zeigt dieser Brief: Die Marke wurde entwertet mit dem Rauten-Stempel und der Abgangstempel der kleinen Postablage "MASCHWANDEN" wurde daneben sauber vermerkt.

In Knonau, dem nächsten grösseren Postbüro, erhielt der Brief einen Durchgangsstempel, einen weiteren gab es in LUZERN 5 OCT 53. Adressiert war der Brief an das "löbliche Geschäfts-Bureau Elmiger; Augustin et Compagnie, bei Hitzkirch in Ermensee, Kanton Luzern".

Die Rayon II-Marke ist die häufigste Marke der ersten Bundesmarken der Schweiz. Einen schönen Brief davon zu kaufen liegt auch im Budget eines Nicht-Grossverdieners "drin". Sucht man einen bestimmten Stempel, wird es schwieriger. Wenn man ihn dann findet, ist die Freude umso grösser.

Herzliche Grüsse - Heinz
 
bignell Am: 13.12.2014 23:44:00 Gelesen: 64348# 2 @  
@ Heinz 7 [#1]

Hallo Heinz,

einen Brief mit der Ortspost / Poste Locale kann ich nicht zeigen, aber hier einen netten mit Frankatur Rayon I+III:



Dazu gleich eine Frage: Was bedeutet der Stempel links oben "Frankatur"?

Danke, harald
 
Heinz 7 Am: 14.12.2014 09:42:32 Gelesen: 64318# 3 @  
@ bignell [#2]

Hallo Harald,

Du zeigst uns da einen schönen Faltbrief aus dem Jahr 1854, frankiert mit Zumstein Nr. 17 II + 20. Gratuliere. Der Stempel ist meines Erachtens nicht postalisch, sondern geschäftlich oder privat und heisst wohl: "Frankatur bewahren"; es war ja ein Geschäftsbrief.

Ein sehr lustiger Zufall ist, dass Dein Brief an dieselbe Adresse ging, wie meiner (oben, Beitrag 1)! Mit meiner Adresse als Hilfestellung identifiziere ich nun die Adresse auf Deinem Brief als: "Büro Elmiger et Comp., Ermensee" - Im ersten Anlauf hatte ich Mühe, das zu lesen, aber nun denke ich, ich liege richtig.

Den Abgangsort konnte ich noch nicht identifizieren. Der grosse schwarze Zweikreisstempel "MUNS.." ist etwas schwach abgeschlagen. Er gehört zu einer sehr schönen Stempelgruppe, die es bereits zu Vorphila-Zeiten gab. Der Durchgangsstempel "Luzern" passt zur Destination Ermensee.

Freundliche Grüsse - Heinz
 
jahlert Am: 14.12.2014 10:08:23 Gelesen: 64307# 4 @  
@ Heinz 7 [#3]

Hallo Heinz,

meine Vermutung zum Zweikreisstempel:

Münster, Gruppe 120, Nr. 5228 (nach Andres und Emmenegger aus 1931)

Beste Grüße
Jürgen
 
briefmarkenwirbler24 Am: 14.12.2014 10:17:32 Gelesen: 64304# 5 @  
@ Heinz 7 [#1]
@ bignell [#2]

Hallo ihr beiden,

wirklich beeindruckende Briefe zeigt ihr uns da, ich bin von dieser Zeichnung auch hin und weg, auch wenn die Bestimmung der verschiedenen Drucksteine nicht ganz einfach ist.

Ich war des öfteren an Rayon-Briefen dran gewesen, wurde aber immer überboten, vielleicht klappt es ja dieses Mal, denn ich habe wieder einen Brief im Visier! :)

LG

Kevin
 
bignell Am: 14.12.2014 11:39:10 Gelesen: 64294# 6 @  
@ Heinz 7 [#3]

Hallo Heinz,

danke für die Info, hat mich auf die richtige Spur gebracht. Nach genauerer Betrachtung meine ich, der Stempel sagt "Frankatur bezahlen". Dieselbe Adresse wie bei Deinem ist mir gar nicht aufgefallen, offenbar hat der Hr Elmiger seine Geschäftspost sehr ordentlich aufbewahrt.

@ jahlert [#4]

Hallo Jürgen,

danke für die Info, ich hätte ja eher Munster gelesen (auch im Briefinhalt) - aber das macht wohl nur in Irland Sinn. ;)



Hier noch eine 10+15 Rappen Frankatur von 1853 aus Thun:



Das Herbert Bloch-Attest (Friedl-Expert-Committee) erspare ich Euch, ist wenig aussagekräftig.

Lg, harald
 
jahlert Am: 14.12.2014 12:11:12 Gelesen: 64282# 7 @  
@ bignell [#6]

Hallo Harald,

auf den ersten Blick finde ich keine Schreibweise für den Ortsnamen 'Münster' in den Katalogen.

Aber wer 'Zurich' schreibt (Gruppe 119, Nr. 3326), der schreibt auch 'Munster'.

Vielleicht war das sogar die offizielle Schreibweise vor über 150 Jahren.

Die ersten Schweiz-Nachportomarken stammen von 1878.

Aus den beiden unterschiedlichen Stempeln schließe ich, dass hier Nachporto fällig war.

Mit Gruß nach Vienna
Jürgen
 
Heinz 7 Am: 14.12.2014 20:33:58 Gelesen: 64250# 8 @  
@ bignell [#6]

Hallo Harald und Jürgen,

zum Stempel "MUNS..." möchte ich mich noch nicht definitiv äussern, vielleicht später.

Ich habe auch eine Zumstein Nr. 20 zum zeigen, allerdings eine Einzelfrankatur



Herr Dubois aus Locle schrieb anfangs 1854 einen Brief. Die Adresse ist nicht einfach zu lesen, doch ich meine, entziffern zu können: "Monsieur Jacob Stehlin, Lunnern, cant. de Zurich". (= französisch: Abkürzung für: Kanton Zürich). Der Brief wurde ab LOCLE spediert am 10. Februar 1854, wie der sehr klare Stempel zeigt. Hinten auf dem Brief sind drei Durchgangsstempel: "ZÜRICH 12 FEB" und "AFFOLTERN a/A" (Datum nicht lesbar) und seltsamerweise "ZUG 12 FEVR", den hätte es meines Erachtens nicht gebraucht. Wurde der Brief zuweit befördert und kam dann zurück nach Affoltern? Von da an ging es dann westsüdwestlich nach Obfelden und weiter westlich nach Lunnern, das zwar klein war, aber damals zu Bedeutung gelangte da ein Baumwoll- und Seidenfabrikant Rudolf Stehli-Hausheer (1816–1884) dort wirkte.

Allseits weissrandige Marken sind eher selten. Rechts und unten sowie links unten (zur Hälfte) sieht man gar noch die Schnittlinien, das erhöht die Freude an diesem Brieflein natürlich. Die 13-linige Raute ist ein eigentlicher "Killer-Stempel" und viele Sammler mögen ihn nicht, aber man muss ihn akzeptieren, er war längere Jahre vorschriftsgemäss anzubringen (siehe auch: Strubel).

Freundliche Grüsse - Heinz
 
Heinz 7 Am: 14.12.2014 21:06:27 Gelesen: 64240# 9 @  
@ jahlert [#4]

Hallo Jürgen,

Dein Vorschlag hat mir keine Ruhe gelassen, und ich bin auch ins Handbuch eingestiegen, allerdings in die Neuauflage von ca. 1970.

Zwar bin ich immer noch der Meinung, bei "MÜNSTER" müsste man die ü-Punkte sehen, andererseits scheint es keinen Stempel sonst zu geben, der einigermassen passt. Mit Stempelgruppe 120 hast Du recht, aber ich meine, wenn schon - es sei der "MÜNSTER"-Stempel 120.151 (oder alt: 5227) und nicht 120.152 (alt 5228). Beide sind zwar "Münster", Kanton Luzern, 7. Postkreis, aber 151 gleicht im Bild der Abb. 2365 (152 = ähnlich Abb. 2384). Der Unterschied ist in der Grösse der Jahreszahl, und die scheint mir gross (1854) wie Abb. 2365, nicht klein (wie Abb. 2384).

Der Brief macht mich auch nicht viel schlauer. Mit etwas Phantasie könnte man vielleicht wirklich "Münster" im Briefkopf lesen, und der Schnörkel neben dem Anfangsgekrizzel (das ein "M" sein könnte) könnten die ü-Pünktchen sein. Aber ich kann mich da nicht festlegen.

Dir einen guten Wochenstart, morgen!

Heinz
 
jahlert Am: 14.12.2014 23:59:25 Gelesen: 64229# 10 @  
@ Heinz 7 [#9]

Hallo Heinz,

ich beschäftige mich hier erstmals mit Schweizer Abstempelungen vor 1862. In der Neuauflage des Handbuchs wird der Zeitraum der Verwendung von 120.152 (alt 5228) auf 1852 bis 1853 eingeschränkt. Ich schließe mich Deiner Korrektur auf 120.151 (Verwendung von 1846 bis 1860) an.

Harald hat inzwischen den Briefinhalt abgebildet. Unten links könnte 'Münster' stehen.

Offen ist noch die 'Zwei-Stempel-Problematik'. Vielleicht ist der 'Frankatur'-Stempel direkt neben dem Abgangsstempel ein Vorläufer des berühmten T-Stempels. Die Frankatur entspricht dem handschriftlichen Vermerk. Tarife für Taxierungen sind mir für das Jahr 1854 nicht bekannt.

Grüße an den Hochrhein
Jürgen
 
LK Am: 15.12.2014 01:14:41 Gelesen: 64224# 11 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#5]

Hallo Kevin,

da ich gerade in der Schweiz bin, die Bestimmung ist ganz einfach.

http://www.pro-philatelie.info/

Auf 1.2.2 sind die Typen abgebildet, also für jeden zugänglich.

Viel Spaß beim bestimmen.

Gruß

LK
 
Heinz 7 Am: 18.12.2014 20:21:46 Gelesen: 64145# 12 @  
@ dittrich

Ups, was ist denn da passiert? Sorry, Richard, aber diese drei Beiträge 1-3 gehören nicht zu diesem Thema (1850)

Kannst Du das wieder um- (zurück-)platzieren, bitte?

Heinz
 
Heinz 7 Am: 18.12.2014 22:56:17 Gelesen: 64132# 13 @  
@ alle

Ich möchte Euch heute einen weiteren Wert vorstellen.

Die Rayon I - 5 Rappen hellblau Marke ist im Katalog zwar zweigeteilt (17 I und 17 II), aber die Zst. 17 I (die Marke mit schwarzer Kreuzeinfassung) ist sooo selten, dass praktisch alle Sammler sie nicht haben. Bei der 17 II war die Kreuzeinfassung vorgängig entfernt worden. Die Drucker hatten eingesehen, dass der dreifarbige Druck - hellbau - rot und schwarz - sehr schwierig war; kleinste Verschiebungen liessen die Marken schlecht aussehen, also verzichtete man auf die Kreuzeinfassung.

Es gibt meines Wissens nur zwei Briefe (!) mit einer 17 I. Ich kann euch keinen eigenen zeigen, also begnüge ich mich mit einer 17 II.



Obwohl alles in alter Spitzschrift geschrieben ist, kann ich alles lesen:

Adresse: "An das löbliche Gemeindeammanamt (in) Wettschweil" (abgekürzt "lobl.")
Absender: "Schulgutsverwaltung Affoltern am Albis" (abgekürzt "a/A.")
Vermerk: "franko"

Die Marke ist sehr sauber entwertet mit der 15-linigen Raute. Sie ist wunderbar breit geschnitten (selten für diese Ausgabe) mit vollen Schnittlinien oben, rechts und links; unten ist die Marke voll- bzw. weissrandig.



Aufgrund der Feldmerkmale konnte die Marke genau bestimmt werden. Sie ist vom Stein C 2 LU, Type 38.

Sicher habt Ihr Verständnis für mich, wenn mir dieser Brief sehr gefällt - Heinz
 
bignell Am: 18.12.2014 23:10:55 Gelesen: 64129# 14 @  
@ Heinz 7 [#13]

Hallo Heinz,

gratuliere, Marken mit diesem Schnitt sind sehr selten, wenn man genau schaut sieht man sogar unten die vierte Trennlinie, ein Luxusstück.

Hier ein Charge-Brief aus Pfäffikon nach Wiesendangen mit 3x10 Rappen schwarz/rot/gold (müsste ja eigentlich die Lieblingsmarke aller Deutschen sein ;)). Der Schnitt ist mit dem Deiner 5 Rappen nicht zu vergleichen, aber darauf wurde damals halt kein Wert gelegt.







Hübsch finde ich neben dem 15 Rappen-Gebührenstempel auf der Innenseite auch die Gebührenprägung:



Lg, harald
 
briefmarkenwirbler24 Am: 19.12.2014 17:59:03 Gelesen: 64093# 15 @  
@ Heinz 7 [#13]
@ bignell [#14]

Guten Abend,

bei euren Belegen schmilzt man dahin, eine ist schöner wie der andere und qualitativ werden die Belege auch immer besser. :)

Ich habe einen größeren Posten erstanden, in dem leider keine Rayon-Briefe beinhaltet sind, aber andere sehr schöne Sachen, bei denen ich wieder auf eure Hilfe poche.

Ich vermute, dass ich am Montag den ersten Beleg dazu einstellen werde.

Bis dahin gutes Gelingen!

LG

Kevin
 
Pepe Am: 19.12.2014 21:03:43 Gelesen: 64083# 16 @  
Hallo Schweiz Freunde



1852 03 30, Mi 9 II, blau

Auf dem ersten Blick ein sehr schönes Stück. Aber seht mal die Rückseite.



Das sehr hoch stehende Prüfzeichen verheißt nichts Gutes. Und der blaue rechte Rand gibt die Antwort. Diese Marke wurde repariert. Damit ist sie zwar nicht falsch, aber verfälscht. Sehr schade. T 19 wird wohl Typ 19 heißen? Die Prüfung muss vor 1984 erfolgt sein.

Nette Grüße
Pepe

[Redaktionelle Ergänzung: Richard Polonius aus Dresden, 1910-1989, war in der DDR Prüfer für die Schweiz, speziell Drucksteintypen Rayon-Marken]
 
Heinz 7 Am: 18.01.2015 16:26:28 Gelesen: 63983# 17 @  
@ Pepe [#16]

Hallo Pepe,

ein optisch schönes Stück, aber die Papierreparatur ist natürlich ein schwerer Dämpfer. Mit etwas Suchen findest Du sicher eine preisgünstige 5 Rp. hellblau mit Rautenstempel. Deine Marke kann als Vergleichsstück gute Dienste leisten.

@ bignell [#14]

Hallo Harald,

das ist ein schöner Einschreibe-Faltbrief und ist ein gutes Objekt, um die alte Schrift zu üben (schön geschrieben; leider etwas unscharf von scan her).

Nun ist hier 4 Wochen lang kein neuer Beitrag mehr eingestellt worden, also mache ich einmal mit folgendem weiter:



Die Marke ist rechts angeschnitten, aber es ist eine "Kleine Wertziffer"-Marke, also eine Zumstein Nr. 18 (im Vergleich zur "grossen Wertziffer" Zst. Nr. 20; Beitrag 8) und als solche auf Brief recht selten. Darum bin ich froh, so einen Brief zu haben. Den grossen Zierstempel finde ich sehr schön; kein Wunder, dass diese Stempelgruppe bei Schweiz-Sammlern sehr beliebt ist. Man findet ihn auch auf Vorphila-Briefen.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
SH-Sammler Am: 13.03.2015 15:26:38 Gelesen: 63849# 18 @  
Hallo Harald, hallo Heinz,

ich möchte mit meinem Beitrag noch ein paar Fragen zum Brief von Münster richtigstellen.

Der Ortsname Münster (alte Schreibweise) ist heute der Ort Beromünster im Kanton Luzern. Die Frankatur ist für eine Nachnahme gerechnet. Die normale Frankatur wäre ja für den 1 Rayon = 5 Rappen, für den Rayon 2 = 10 Rappen. Das Porto von 20 Rappen ist also ganz klar ein Nachnahmeporto. Deshalb ist der Zusatzstempel "Frankatur" (mit offenem Bereich für einen Handeintrag) PLUS die zweite Zeile "Provision" für die Nachnahmegebühr (der Wortteil ..sion kann noch gelesen werden) auf dem Brief abgeschlagen.

Der Stempel "Frankatur usw. " ist also sehr wohl postalischer Herkunft. In früheren Zeiten mussten die Briefe über das nächsthöhere (rechnungspflichtige) Postamt laufen zwecks Kontrolle der Frankatur. Daher der "Leitstempel" Luzern rückseitig.

Ich hoffe, dass ich nicht zu schulmeisterlich war. Die vorherigen Mutmassungen haben mich aber veranlasst, mich als Mitglied zu registrieren.

Hanspeter
 

Das Thema hat 118 Beiträge:
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