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Thema: (?) (237/238/245) Bestimmungsfragen zu Maschinenstempeln
Das Thema hat 250 Beiträge:
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reichswolf Am: 14.09.2008 23:11:41 Gelesen: 270176# 26 @  
@ Carolina Pegleg [#130]

ZDRAVI LIDU kann auch Volksgesundheit bedeuten, was ja einen Unterschied macht. Ich spreche ja kein Wort Tschechisch, die Übersetzung habe ich per Online-Wörterbuch gemacht. Bei der Übersetzung dieser Zeile hatte ich ein kleines Problem, sie ließ sich nur erschließen. In einen tschechschen Dokument über den Nationalsozialismus habe ich grade aber den Ausdruck PECE ZDRAVI LIDU als Volksgesundheitspflege übersetzt gefunden.
Beste Grüße,
Christoph
 
HEFO58 Am: 15.09.2008 16:14:18 Gelesen: 270151# 27 @  
@ Carolina Pegleg [#22]

Die Karte war in einem Stapel AK dabei, der heute geliefert wurde. 1925 gelaufen von Paris nach Montevideo.

Gruß
HEFO58




 
HEFO58 Am: 16.09.2008 01:08:07 Gelesen: 270134# 28 @  
@ HEFO58 [#23]

Dann noch die restlichen Belege, die in dem Posten waren.

Gruß
HEFO58







 
petzlaff Am: 03.10.2008 10:48:21 Gelesen: 270035# 29 @  
Hier zwei aus meiner Sicht hochinteressante Belege aus Richmond,VA aus dem Jahr 1902 und 1904.



Beide zeigen eine geometrisch nahezu identische Schräglage der Stempelfahne, woraus ich schließe, dass die beiden Briefe über dieselbe Stempel"strasse" gelaufen sind.

Beide Entwertungen sind teilweise stumm: Der 1 Cent Beleg zeigt eine CDS-Krone ohne Datum und Uhrzeit - der 5 Cent Beleg lässt die "Stempelnummerierung" offen. Beide Stempel zeigen den Einlieferungsvermerk "D = delivered" für "eigenhändig am Postschalter abgegeben" in der Fahne.

Ist jemandem von euch bekannt,ob speziell aus Richmond,VA weitere Unregelmäßigkeiten zu berichten sind? Das wäre schon spannend - ich stelle mir gerade einen Postbeamten mit Ärmelschonern, Sockenhaltern, Sunprotector vor der Stirn und gleichzeitig Zigarre & Whisky konsumierend vor. Aber: der Mann, den ich meine ist längst verstorben - trotzdem interessieren mich die philatelistischen Zusammenhänge.

LG
Stefan
 
Jürgen Witkowski Am: 03.10.2008 11:53:27 Gelesen: 270020# 30 @  
@ petzlaff [#29]

Es handelt sich in beiden Fällen um Stempelabdrücke von International-Stempelmaschinen. Die Erklärung der unterschiedlichen Stempelköpfe ist recht einfach.

Bei dem Beleg ohne Datum handelt es sich um 3. Class Mail. Das Porto war niedriger, dafür war auch die Transportzeit höher. Diese Sendungen bekamen in der Regel keinen Stempel mit Aufgabedatum.

Ob es sich um dieselbe Maschine handelt kann man nicht mit Sicherheit sagen. Dazu müsste man die Aufstellungen des Postamtes einsehen können, sofern die überhaupt noch vorhanden sind. Der Fleck über dem A könnte aber darauf hindeuten. Mit den Maschinenkennziffern und den Service Letters nahmen es die Postbediensteten nicht immer so genau. Die können schon mal fehlen oder auch falsch sein.

Da öfter einmal die Frage nach der Bedeutung der Service Letters aufkommt, will ich sie auch gleich einmal entschlüsseln:

Collected - aus dem Briefkasten
Dropped / Delivered - am Postschalter aufgeliefert
Received - Eingangsstempel des Postamtes
Transit - Durchgangsstempel

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Stempelwolf Am: 03.10.2008 17:42:27 Gelesen: 269975# 31 @  
Bei so einem Beleg "lacht" doch das Sammlerherz!

Bloß unter welcher Rubrik zeige ich den ? "moderne Katastrophenpost" oder "Maschinenwillkür" oder "Hauptsache gestempelt" - ich habe mich für diese Rubrik entschieden. Vielleicht weiß sogar jemand den Namen dieser "hungrigen" Maschine.


 
Jürgen Witkowski Am: 03.10.2008 18:24:53 Gelesen: 269973# 32 @  
@ Stempelwolf [#31]

Das ist eine der modernen Entwertungsmaschinen mit Tintenstrahltechnik. Mein vermuteter Maschinenname lautet "Donkey-Ear".

Mit schmunzelnden Sammlergrüßen
Jürgen
 
AfriKiwi Am: 03.10.2008 22:27:32 Gelesen: 269963# 33 @  
@ Concordia CA [#32]

Das ist genau der richtige Firma Handelsnamen - "Donkey-Ear" - Made in England (sorry Nigel) oder noch anti Britische Sentiment von Irland.

Erich
 
HEFO58 Am: 05.10.2008 17:53:51 Gelesen: 269929# 34 @  
Hallo

Habe da noch einen alten Maschinenstempel bei den AK gefunden und wollte den zeigen.

Gruß
HEFO58



 
Carolina Pegleg Am: 07.10.2008 20:31:14 Gelesen: 269904# 35 @  
@ petzlaff [#29]

Noch zu den beiden Richmond Stempeln. Richmond hatte offenbar nur eine Maschine Modell International Flier. Der von Dir gezeigte Stempel mit der Maschinennummer 1 ist bekannt von 1901 bis 1903. Aus 1903 und 1904 ist dann der Stempel mit der fehlenden Nummer bekannt. Ab 1904 kam in Richmond ein neuer Entwerter mit Wellen statt Linien zur Verwendung. Entsprechend dem von HEFO in [#28] gezeigten Stempel von Miami, allerdings mit Maschinennummer. Der International-Stempel Typ "Miami" ist ein Beispiel des wahrscheinlich häufigsten amerikanischen Maschinenstempeltyps aus dem Zeitraum 1902 bis 1920+. Der Wellenstempel Richmond (1) ist bekannt ab 1904 bis jedenfalls nach 1910; Richmond (2) scheint es nur aus 1904 zu geben. Müsste ich mal wühlen. Ich bin häufig in Richmond und habe daher von dieser Stadt relativ viele Stempel zusammen.
 
Carolina Pegleg Am: 14.10.2008 05:14:23 Gelesen: 269833# 36 @  
Ich verkneife mir das Zeigen weiterer Richmond-Stempel einmal. Ist glaube, dies ist nicht so sehr von Interesse, zumal die Bestimmungsfrage ja geklärt ist.

Hier eine wirklich problematische Bestimmungsfrage, die sich mir bei Beantwortung einer Frage in einem Parallel-Thema zu den deutschen Bandstempeln wieder aufdrängte: Wie kann man die Sylbe und Krag-Maschinen auseinanderhalten?

Das Problem: Offenbar hatten die Sylbe-Maschine "ab Werk" drei Stempelköpfe und die Krag-Maschinen nur zwei. Der Abstand von Mitte Stempelkopf bis Mitte Stempelkopf, war daher zunächst ein einfaches Unterscheidungsmerkmal. Später wurden aber bei einigen Sylbe-Maschinen im Zuge der Instandhaltung offenbar ebenfalls Stempel mit nur zwei Stempelköpfen eingesetzt, die den genau gleichen Abstand hatten wie die Krag-Stempelköpfe. Wenn dies zutrifft, dann wären alle Stempel mit drei Köpfen definitiv Sylbe, während Stempel mit zwei Köpfen jedenfalls ab einem bestimmten Zeitpunkt (wann?) Krag oder Sylbe sein können. Ich glaube nicht -- ausser ich habe es in der Literatur überlesen --, dass Krag-Maschinen mit drei Stempelköpfen ausgerüstet wurden.

Ich finde dies ein wichtiges Thema und bin mit der Lösung (Ignorierung) des Zuordnungsproblems im Buch der Poststempelgilde nicht wirklich glücklich. Gibt es weitere Kriterien? Falls nicht, so hoffe ich, dass in einer Neuauflage dann soweit im Einzelfall bekannt bei jedem Stempel die Herkunft angegeben wird. Somit bestünde ein Anreiz die verbleibenden ungeklärten Exemplare ggf. durch Erforschung der Verwendungszeiträume aufzuklären und einem Maschinentyp zuzuordnen.

Aufgrund ihrer internationalen Verbreitung bilden die Krag-Stempel ein interessantes Gebiet. Alle Krag-Stempel seit Einführung in Oktober 1904 in Oslo bis zum Jahre 1923 hatten wohl zwei Stempelköpfe. Dann wurde eine Krag'sche Ganzstempelmaschine mit nur einem Stempelkopf, und dementsprechend auch nur einem Killer, eingeführt. Verwendung dieser neuen Maschine (angeblich) zunächst in Norwegen, GB, Frankreich, der Schweiz und NL (?) -- vielleicht hat jemand Anschauungsstücke von Abschlägen von Ganzstempelmaschinen mit nur einem Stempelkopf. Ich bin da kein Experte. Sollte es deutsche Krag-Maschinen geben, die nach Umrüstung drei Stempelköpfe hatten, so wäre dies sicher international betrachtet sehr ungewöhnlich.
 
KarlS Am: 19.10.2008 19:34:44 Gelesen: 269791# 37 @  


@ chrisskywalker
@ Pilatus
@ duphil

Hallo und guten Abend euch allen 3 und allen anderen Forumsteilnehmern. Schön, daß sich dieses Bahnpost-Forum schon so lange hält.

Ich sagte ja schon, ich bin neu hier und habe noch nicht viel Ahnung, da ich bisher einfach keine Zeit fürs "richtige/geordnete" Sammeln hatte. Aber jetzt! Bitte helft mir ein bischen und seid nicht sauer, wenn ich schon mal Unsinn frage -weils mir noch nicht klar ist (wie versch. Abkürzungen, wie ZZ usw. Den Unterschied zw. Ganzsachen+Ganzstücken habe ich auch schon raus, wie EF+MiF. Also, es geht dank dem Forum voran! Das freut mich.

- duphil: danke fürs F. Habe wieder was gelernt - ja, im Ernst! Hift sehr.
- Pilatus: für Dich und chrisskywalker (und für mich zum Lernen, falls ihr mir Antwort geben wollt) sind die 2 Postkartenbelege.

- der eine zeigt den Stempel aus dem 2. WK, der sieht genauso aus wie nachher in der DDR + in der BRD. Sparsam, wie die alles aufgehoben haben. War das so?

- der andere ist wohl kein Bahnpoststempel, obwohl Bielefeld (HBF) drauf steht? Aber ein normaler Poststempel sah normal auch anders aus, oder? Ich meine die Form, wie heute noch üblich mit Doppelkreis, wie sagt man dazu?

Unter dem Datum steht nur 9-10 und S, also keine Zug-Nr.

Ein Sack voll Fragen, vielleicht ein bischen viel - aber bitte um Geduld. Ich hoffe, ich kann mich mit was Interessantem aus meinem Bestand/Wissen revanchieren, wenn ich im Forum merke, dass Interesse ist, wie z.B. über den Eisenbahnbetrieb generell, Transportwesen/Logistik o.a.

Grüße aus Recklinghausen, KarlS (Karl Schabauer)
 
Jürgen Witkowski Am: 19.10.2008 20:48:39 Gelesen: 269781# 38 @  
@ KarlS [#37]

Der Stempel auf dem rechten Beleg ist von einer Stempelmaschinen vom Typ Universal. Dieser Stempelkopf wurde ab 1911 eingesetzt. Diese Maschinenstempel kommen mit Wellen, Strichen und Werbung in der Stempelfahne vor.

Die Universal-Stempelmaschinen wurden ab 1925 nach und nach von den Standard-Stempelmaschinen der Firma Klüssendorf abglöst. Die Standard-Stempelmaschinen waren von Klüssendorf aus den Universal-Maschinen weiter entwickelt worden. Sie hatten zunächst auch noch den kleinen Stempelkopf, bevor sie den größeren Standard-Stempelkopf bekamen, an dem sie leicht zu erkennen sind.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Stempelwolf Am: 25.10.2008 23:43:12 Gelesen: 269722# 39 @  
@ Concordia CA [#38]

Hallo Jürgen,

kannst Du uns etwas zu diesem Maschinenstempel sagen? Diese Ansichtskarte lief aus London 1914 nach Berlin. Der Stempel ist etwas undeutlich abgeschlagen aber ich kann noch "London W, 2 AM, 14 Jan 14" erkennen.

Beste Grüße
Wolfgang


 
Jürgen Witkowski Am: 26.10.2008 00:10:16 Gelesen: 269719# 40 @  
@ Stempelwolf [#39]

Hallo Wolfgang,

es handelt sich ebenfalls, wie schon im Thema http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=558&CP=0&F=1 (Beitrag # 48 und # 49) beschrieben um eine Karte, die mit einer Krag-Bandstempelmaschine abgestempelt wurde.

In Großbritannien wurde dabei auch ein anderer Stempelkopf eingesetzt. Ein Beispiel, dass den Stempel deutlicher zeigt, habe ich angefügt. Auf dem Ganzsachen-Umschlag MiNr. U 15 A befindet sich ein Stempel von Huddersfield vom 21. Mai 1911.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 05.11.2008 03:14:13 Gelesen: 269646# 41 @  
Mit einem Auge schaue ich Wahl; mit dem anderen Auge lese ich durch die neuesten Beiträge hier. Über das Wochenende war ich in Ohio. In Virginia bin ich sowieso häufig, und North Carolina ist ja auch ein sogenannter "battle ground" - Staat. Es war interessant sich mit Leuten zu unterhalten. Ganz eindeutig, der nächste Präsident hat enorme Aufgaben vor sich.

Hier ein Mitbringsel, das in diese Rubrik gehört. Ein australischer Maschinenstempel von Sydney, NSW, 26.8.1908, den ich in dieser Form nicht kenne.



Die Karte war für einen Kauf als "Katze im Sack" eigentlich ein bisschen teuer. Zumal ich diese Stempel eigentlich nicht sammele. Die Karte erschien mir aber interessant genug. Der Preis ($8) hatte mit Sicherheit nichts mit dem Stempel zu tun, sondern erklärt sich daraus, dass Ansichtskarten aus Neuseeland -- zu sehen ist eine Ansicht von Auckland -- aus dieser Zeit sicher nicht häufig sind.



Hat jemand Informationen zu dem Stempel?
 
HEFO58 Am: 07.11.2008 16:03:00 Gelesen: 269616# 42 @  
Hallo

Beim letzten Ankauf waren auch ein paar ausländische Maschinenstempel dabei.

Gruß
HEFO58





 
- Am: 12.12.2008 15:32:01 Gelesen: 267402# 43 @  
Über das Theme frühe Maschinenstempel würde ich gerne mit einem Sammler sprechen der das Gebiet sammelt oder aber, genau wie ich, sich dafür interessiert.

Ich habe da einige Belege von einem Sammlerfreund bekommen der aus Altersgründen sich nicht mehr damit befassen wollte.

Das war kurz bevor ich nach Brasilien auswanderte und jetzt liegen die Belege (wohl mehr als 100 Stück) schon fast 14 Jahre bei mir rum und ich meine sie hätten schon mehr Beachtung verdient.
 
Heinz 1 Am: 12.12.2008 21:17:08 Gelesen: 267382# 44 @  
Hallo,

um welche Maschinenstempel handelt es sich: Absenderfreistempel oder Maschinenstempel der Post ? Vielleicht wären einige Abbildungen hilfreich um welche es sich handelt.

Heinz1
 
Stempelwolf Am: 25.12.2008 12:09:16 Gelesen: 269402# 45 @  
Maschinenstempel "Donkey-Ear" [#32] mit Tintenstrahltechnik, diesmal ohne Beanstandung aufgebracht. Auffallend ist, dass die Maschine genau wusste wo die Welle abgestempelt werden muss.



Beste Grüße
Wolfgang
 
Jürgen Witkowski Am: 01.01.2009 23:09:19 Gelesen: 269346# 46 @  
Der unten aufgeführte USA-Stempel ist mir zum ersten Mal unter gekommen. Die Werbepostkarte hat bereits eine Vorausentwertung "Presorted First-Class-Card" und hätte keine weiteren Stempel benötigt. Es wurde jedoch mit einem Tintenstrahldrucker ein Stempel "MAILED FROM ZIP CODE 11701, MAY 09 07, FIRST CLASS" aufgebracht.

Entspricht das in der Sinngebung den aus Deutschland bekannten Abstempelungen, wie sie etwa von den Aussendungen der Firma Sieger bekannt sind? Siehe auch http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=832 Beitrag #8.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Carolina Pegleg Am: 02.01.2009 22:53:22 Gelesen: 269315# 47 @  
@ Concordia CA [#46]

Eine solche Frage muss sich natürlich an mich richten. Die Marken der USA mit Inschrift "Presorted First Class" und ähnlichen Zweckinschriften sind vorausentwertet und müssen nicht abgestempelt werden.

Was es mit dieser vermutlich vom Absender aufgebrachten Abstempelung genau auf sich hat, vermag ich nicht zu sagen. Ich glaube nicht, dass dies postamtlich notwendig war. Ich habe ähnliche gestempelte Stücke allerdings schon gesehen, zumeist eben auf Massenwerbesendungen (hier genannt "junk mail"), die selbst ich mehrheitlich in den Mülleimer schmeisse. Ich halte einmal die Augen offen, ob mir ein Vergleichsexemplar in die Hände fällt aus dem sich Rückschlüsse ziehen lassen.
 
Henry Am: 10.01.2009 12:55:29 Gelesen: 269247# 48 @  
@ Carolina Pegleg [#35]

Ich habe gestern einen Haufen Ganzsachen erhalten, darunter auch diese Ganzsache, die ebenfalls einen Stempel des Modells International zeigt, diese mal aber aus Baltimore.

mit philatelistischem Gruß
Henry
 
HEFO58 Am: 05.03.2009 15:09:51 Gelesen: 269024# 49 @  
Hallo

Ich habe da noch einen Beleg mit einem Maschinenstempel gefunden, den ich zeigen wollte. Da sich meine Sprachkenntnisse von den Ländern Skandinaviens doch etwas in Grenzen halten, kann ich nur eine Vermutung anstellen und denke, dass es sich um einen Feldpostbrief aus Finnland handelt.

Gruß
Helmut



 
Jürgen Witkowski Am: 05.03.2009 15:35:36 Gelesen: 269018# 50 @  
@ HEFO58 [#49]

Es handelt sich vermutlich um eine Krag-Bandstempelmaschine mit Werbeeinsatz.

Im Stempelkopf steht übersetzt Feldpost, Dienststelle S. Der Werbeeinsatz "SÄÄSTÄ" bedeutet soviel wie "SPARE".

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

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