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Thema: (?) (80) Berlin Dauerserie Gustav Heinemann
Das Thema hat 89 Beiträge:
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Frankenjogger Am: 22.11.2022 19:47:58 Gelesen: 9368# 65 @  
Hallo,

heute will ich mal wieder ein paar Heinemann-Belege zeigen. Ich beginne mal mit dem (vermeintlich popeligen) Wert zu 20 Pf.

Die häufigste Verwendung dürfte der Ortsbrief 21-250 g bis 36.6.1972 oder bis 20 g vom 1.7.1972 bis 30.6.1974 sein.

Ich zeige einen Brief von 1973, also von der zweiten genannten Möglichkeit, und einen gleichen Brief, der dann aber nach Westdeutschland weitergeleitet wurde und bei dem eine Nachgebühr von 20 Pf erhoben wurde.



Als weitere Option gibt es die Fernpostkarte bis 31.8.1971, die ich nicht zeigen kann. Dafür kann ich eine Ortspostkarte zeigen, die ab 1.7.1974 bis 31.12.1978 20 Pf kostete.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 01.12.2022 19:50:15 Gelesen: 9219# 66 @  
Hallo,

zwei Einzelfrankaturen mit dem Wert zu 20 Pf Heinemann habe ich noch.

Zuerst eine Drucksache 21-50 g aus dem ersten möglichen Tarif für die Heinemänner, der bis zum 31.8.1971 ging.

Die Drucksache in der zweiten Gewichtstufe kostete 20 Pf.



Der zweite Beleg ist ein Bücherzettel als Büchersendung vom 13.2.1974. Büchersendungen bis 50 g kosteten bis 30.6.1974 20 Pf.

Ob Bücherzettel Büchersendungen gleichzusetzen sind, da bin ich momentan überfragt. Im Steven habe ich auf die Schnelle keine Antwort gefunden.



Einen schönen Abend noch,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 14.12.2022 16:29:42 Gelesen: 9018# 67 @  
Hallo,

ich möchte mal wieder mit dem Heinemann weiter machen. Ich bin immer noch beim Wert zu 20 Pf und komme heute zu Mehrfachfrankaturen.

Ich beginne mit einem Ortsbrief der zweiten Gewichtstufe aus dem Jahr 1975, der kostete 40 Pf und ist hier mit 2 x 20 Pf frankiert. Der nächste Brief, ein Fernbrief aus dem selben Jahr, kostete eigentlich 50 Pf, war aber nur mit 2x 20 Pf frankiert. Entsprechend wurde eine Nachgebühr von damals üblichen 60 Pf erhoben.



Zwei habe ich noch, aus etwas früheren Jahren.

Zuerst eine Warensendung in die Bundesrepublik vom Februar 1972. Die frankierten 2 x 20 Pf Heinemann reichten für ein Gewicht von 51-100 g. Wie so oft gibt es solche Belege meist nur als Abschnitt.

Zum Abschluss für heute eine Auslandspostkarte nach Österreich, auch aus dem Jahr 1972, auch aus dem kurzen Einjahrestarif 1971/72. Auch hier wurden 2 x 20 Pf verwendet.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 27.12.2022 16:49:41 Gelesen: 8773# 68 @  
Hallo,

bevor ich zum Wert 25 Pf komme habe ich noch eine Mischfrankatur mit dem Wert zu 20 Pf.

Es ist ein Ortsbrief bis 20 g mit Einschreiben vom 7.6.1974. Der Ortsbrief kostete 20 Pf, Einschreiben 1,30 DM.

Frankiert sind 7x 20 Pf (Sechserblock) + 1x 15 Pf Heinemann. Noch ist der Brief 5 Pf überfrankiert.

Mit einem Luftpostlabel könnte man einen innerdeutschen Luftpostbrief (Luftpostgebühr 5 Pf) daraus machen, geflogen von Berlin-Tempelhof nach Berlin-Tegel, oder umgekehrt. Das wäre doch mal ne Rarität, oder? :-)



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 07.01.2023 17:49:04 Gelesen: 8459# 69 @  
Hallo,

dann möchte ich mal, wie angekündigt, mit der 25-er weiter machen.

Als Einzelfrankatur habe ich drei unterschiedliche Portostufen zu zeigen.

Zuerst, die wohl häufigste Variante, die Fernpostkarte aus dem Tarif vom 1.9.1971 bis 30.6.1972, hier vom 29.5.1975.

Als zweite Einzelfrankatur eine Drucksache aus dem Tarif ab 1.7.1972 bis 30.6.1974, hier vom 19.6.1973, vom bekannten Briefmarkenhändler Georg Bühler.



Und als letzte Einzelfrankatur eine ganz sicher sehr seltene Drucksache zu ermäßigter Gebühr aus dem selben Tarif ins Ausland.

Das gute Stück ist vom 19.10.1972 und ging nach Oberentfelden in der Schweiz.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 16.01.2023 15:32:21 Gelesen: 8301# 70 @  
Hallo,

heute zeige ich meine einzige Mehrfachfrankatur mit dem Wert zu 25 Pf.

Es ist ein Standard-Ortsbrief mit Einschreiben vom 25.1.1973 ab Berlin 207 nach Berlin 31. Die Gebühr betrug 20 Pf für den Ortsbrief plus 1,30 DM für die R-Gebühr.

Eine Portostufe, bei der normalerweise die 150 Pf Heinemann als Einzelfrankatur dominiert, hier jedoch mit 6x 25 Pf frankiert.



Montagsgruß,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 29.01.2023 11:51:51 Gelesen: 8069# 71 @  
Hallo,

ich denke, ich kann mal wieder beim Gustav weiter machen. Es kommen jetzt Belege mit dem Wert zu 30 Pf.

Die 30-er wurde am 7.1.1971 verausgabt und war primär für einen Standard-Fernbrief vorgesehen und ups, den kann ich gar nicht zeigen. Dafür Andere.

Zwei weitere häufige Verwendungen für eine Einzelfrankatur sind zum einen die Fernpostkarte aus dem Tarif vom 1.7.1972 - 30.6.1974 und der Standard-Ortsbrief ab 1.7.1974.



Eine etwas seltenere Portostufe habe ich heute noch, eine Standard-Briefdrucksache, auch aus dem Tarif vom 1.7.1972 - 30.6.1974.



Heinemann-Grüße,
Klemens
 
wheilmann Am: 29.01.2023 13:33:59 Gelesen: 8057# 72 @  
@ Frankenjogger [#71]

Hallo Klemens,

könntest Du bei Deinen Belege-Vorstellungen auch noch die

Stempelkopfzeile, Datumsangabe und die Postleitzahl ,

wenn Du sie denn mit Lupe ggf. lesen kannst, mit angeben?

z.B.: BERLIN 314 / i / 1

Gruß Wolfgang
 
epem7081 Am: 29.01.2023 15:17:25 Gelesen: 8040# 73 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend fast ein Ersttagsbeleg. Am 23.7.1970 erschienen die ersten Werte (5 Pf und 1 DM) mit dem neuen Dauerserienmotiv Bundespräsident Gustav Heinemann. Am 23.10.1970 folgten die "Standard" Werte zu 10 und 20 Pf.

Ob diese Berliner Postwertzeichen auch zeitlich z.B am Postschalter in Hamburg zur Verfügung standen entzieht sich meiner Kenntnis. Mein Beleg mit den Berliner Postwertzeichen 10 und 20 Pf (MiNr 361 und 362) wurde am 30.10.1970 beim Postamt HAMBURG 3 / h aufgegeben.



Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Frankenjogger Am: 18.02.2023 18:58:06 Gelesen: 7766# 74 @  
Hallo,

ich denke, es ist mal wieder Zeit für ein paar Heinemänner.

Ich bleibe noch bei Einzelfrankaturen des Wertes zu 30 Pf. Drei Stück habe ich noch.

Zuerst eine schwere Drucksache, 51-100g aus dem ersten Heinemann-Tarif bis 31.8.1971 nach Neuried in Bayern. Gestempelt mit Rollenstempel Berlin 11 / um oder jm / 1, ich kann es auch unter der Lupe nicht erkennen, Datum 24.6.1971.



Die letzten beiden Belege sind Auslandsdrucksachen, die kosteten in den nächsten Tarifen (bis zum 31.12.1978) bis 20 g jeweils 30 Pf.

Der erste Beleg ein Grußpostkarte (galt als Drucksache und war billiger als ein Postkarte) mit weniger als 5 Worte in die Schweiz, Stempel Berlin 11 / nq / 1, 3.5.1974, der zweite Beleg ein Trauerumschlag Berlin 11 / gp oder qp / 1, 9.1.1975 nach Canada.



Solche Belege zeigen, dass auch die Kleinwerte einer Dauerserie auf Belegen spannend sein können.

Schönes Wochenende,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 02.03.2023 07:49:41 Gelesen: 7664# 75 @  
Hallo,

ich bin noch beim Wert zu 30 Pf. Normalerweise zeige ich nach Einzelfrankaturen auch Mehrfachfrankaturen der entsprechenden Wertstufe. Hier muss ich passen. Sicher gibt es Mehrfachfrankaturen des Wertes zu 30 Pf, aber wer sich mit den Portostufen aus der Zeit auseinandersetzt wird feststellen, dass auch Einzelfrankaturen der Werte zu 60, 90, 120 oder 150 Pf nicht so häufig sind, enstprechend sind hier Mehrfachfrankaturen mit der 30er auch selten. Am ehesten könnten ich mir ein Orts-Einschreiben (150) mit 5x 30 Pf vorstellen.

Somit zeige ich heute zwei Mischfrankaturen. Zuerst eine 35-Pf-Frankatur, als Fernbrief mit Luftpost von Berlin 11 /oh? / 1 / 17.6.1971.

Eigentlich wäre der Luftpostzuschlag nicht unbedingt notwendig gewesen, da die Berliner Post seit Mitte der 1960er Jahre über die Nachtflugverbindungen nach dem Westen transportiert wurden, aber wenn man explizit Luftpost wollte, waren die 5 Pf je 20 g doch erforderlich.



Die zweite MiF ist ein Ortsbrief mit Einschreiben (Porto 30 Pf + 140 Pf) von Berlin 49 / k / 1 / 19.9.1974, frankiert mit einem waagrechten 5er-Streifen des Wertes zu 30 Pf und einem Wert zu 20 Pf.



Heinemanngrüße, z.Zt. aus Nürnberg,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 04.04.2023 19:39:31 Gelesen: 7125# 76 @  
Hallo,

auch schon wieder ein Monat vergangen hier.

Dann will ich mal mit der 40 Pf Heinemann weitermachen, mit ein paar Einzelfrankaturen.

Ich beginne mit einer Auslandspostkarte aus dem Tarif 1.7.1971 - 30.6.1972 nach nach Budapest - Ungarn; Gebühr 40 Pf.

Stempel: Berlin SW 11 / o? / 3.1.1972

Als zweiten Beleg, einen Auslandsbrief nach Lichtenstein, dieses Mal aus dem Folgetarif. Warum ist hier eine 40 Pf Heinemann frankiert? Lichtenstein trat zum 1.7.1971 dem CEPT bei, deshalb Gebühr für einen Standard-Innlands-Brief, 40 Pf.
Stempel: Berlin 611 / b / 16.10.1972



Und nun noch zwei Standard-Fernbriefe in die BRD. Der erste aus dem Tarif 1.7.1972 - 30.6.1974 nach Wahlstedt/Holstein.

Stempel: Berlin SW 11 / nz / 6.7.1972

Der zweite aus dem Folgetarif nach Düsseldorf. Mit 40 Pf entsprechend unterfrankiert und Nachgebühr von 60 Pf verlangt.

Stempel: Berlin SW 11 / ?d / 9.10.1974



Vorosterliche Grüße,
Klemens
 
Baber Am: 04.04.2023 22:12:23 Gelesen: 7107# 77 @  
Sammlerbrief mit Mi 429

Mit dieser Marke war ein Inlands-Einschreibebrief (30 Pfg Brief + 1 DM Einschreiben) nur bis zum 30.6.1972 möglich.
Am 1.7. wurde das Porto erhöht.



Gruß
Bernd
 
Frankenjogger Am: 10.05.2023 21:18:58 Gelesen: 6577# 78 @  
Hallo,

heute mache ich mal wieder mit dem Heinemann der Berliner Ausgabe weiter.

Eine Einzelfrankatur habe ich noch, die Fernpostkarte, die ab 1.7.1974 40 Pf kostete.

Stempel: Berlin 11 / ml / 28.5.1976



Um den Beitrag heute noch etwas Fülle zu geben zeige ich auch noch meine einzige Mehrfachfrankatur mit dem Wert zu 40 Pf. Wenn man rechnet, sind Mehrfache von 40 = 80, 120, 160, 200, usw.. Wer sich mit Frankaturen aus den 1970-er Jahren etwas beschäftigt, wird feststellen, dass all diese Gebühren mit Einzelfrankaturen der Serie Heinemann nicht häufig sind, entsprechend sind Mehrfachfrankaturen des Wertes zu 40 Pf schon kleine Seltenheiten.

Ich zeige einen Ortsbrief mit Einschreiben aus dem Tarif ab 1.7.1974. Ortsbrief 51-100 g 60 Pf, R-Gebühr 140 Pf = 200 Pf, mit 5x 40 Pf Heinemann.
Stempel: Berlin 13 / c / 16.9.1974



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 21.06.2023 20:25:03 Gelesen: 5783# 79 @  
Hallo,

auch hier ist längere Zeit kein Beitrag mehr gekommen.

Zwei Belege mit Mischfrankaturen des Wertes zu 40 Pf habe ich noch.

Der erste Brief, ein Einschreibe-Orts-Brief mit Rückschein, vom 31.8.1971 in Mischfrankatur mit der 1 DM Brandenburger Tor.

Das waren noch Zeiten, als ein R-Rückschein-Brief noch 1,40 DM (O-Bf: 10 Pf, R-Gebühr: 80 Pf, Rückschein: 50 Pf) kostete.



Der zweite Brief ist ein R-Ortsbrief vom 8.7.1972 mit einem 4er-Block des Wertes zu 40 pf plus 30 Pf Heinemann.



Damit dürfte ich vorerst mit dem Wert zu 40 Pf fertig sein.

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 12.07.2023 21:07:22 Gelesen: 5316# 80 @  
Hallo,

dann will ich mal mit dem Wert zu 50 Pf beginnen.

Hier kann ich zwei Einzelfrankaturen zeigen. Zuerst ein Fernbrief der zweiten Gewichtstufe vom 25.8.1971 von Berlin 303 nach Mittenwald.

Stempel: Berlin 303 / b / 25.8.1971



Der zweite Beleg ist eine Auslandspostkarte vom 17.8.1973 nach Finnland. Vom 1.7.1972 - 30.6.1974 kostete eine Auslandspostkarte 50 Pf.

Den Stempel (Berlin-Nr) kann ich leider auf die Schnelle nicht zuordnen.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 30.07.2023 21:09:17 Gelesen: 4752# 81 @  
Hallo,

nach ein paar Einzelfrankaturen zeige ich heute Mehrfachfrankaturen des Wertes zu 50 Pf.

Zuerst einen Standard-Einschreibe-Ortsbrief aus dem Tarifzeitraum 1.7.1972 bis zum 30.6.1974, als typische 1,50 DM-Frankatur (die gab es so in der BRD nicht) mit 3x 50 Pf.

Stempel: Berlin 422 / a / 10.9.1973



Eine weitere Mehrfachfrankatur habe ich heute noch, ein Postzustellungsauftrag aus dem Jahr 1976, der kostete 3 DM, frankiert mit einem 6er-Block des Wertes zu 50 Pf.

Stempel (leider nicht genau zu erkennen): Berlin 26 oder 28? / f oder t / 20.5.1976



Eine schöne MeF habe ich noch, die kommt dann beim nächsten Mal.

Schönen Sonntagabend noch,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 24.08.2023 11:21:54 Gelesen: 4189# 82 @  
Hallo,

eine schöne Mehrfachfrankatur der 50-er habe ich noch aufgehoben, die ich heute zeige.

Es ist ein Wertbrief (23 g) über 2.500 DM, vom 24.5.1971 nach Altena - Dahle. Gebühr für Brief der zweiten Gewichtsufe 50 Pf plus 1,00 DM je 500 DM Wert macht 5,50 DM, frankiert mit 11x 50 Pf.



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 09.09.2023 15:59:30 Gelesen: 3706# 83 @  
Hallo,

vom 50 Pf-Wert habe ich noch ein paar Misch- bzw. Buntfrankaturen. Davon heute zwei.

Zuerst eine Zustellungsurkunde aus dem Tarif 1.7.1972 - 30.6.1974. Gebühr: 2,50 DM, frankiert mit 5x 40 Pf und 50 Pf Heinemann.
Stempel: Berlin 11 / co / 3.7.1973



Und noch ein Nachnahme-Fernbrief 21-50 g aus dem Tarif ab 1.7.1974 nach München. Gebühr: Brief (2.Gew.) 80 Pf, Nachnahme 1,40 DM, frankiert mit 20 Pf und 4x 50 Pf Heinemann.
Stempel: Berlin 11 / co / 12.10.1975



Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 01.11.2023 09:59:40 Gelesen: 2284# 84 @  
Hallo,

heute zeige ich mal wieder ein paar Heinemänner, dieses Mal der Wert zu 60 Pf als Einzelfrankatur.

Der erste Brief ein Fernbrief 21-50 g vom September 1972 ab Berlin nach Dossenheim mit schönem Oberrandstück. Der Wert zu 60 Pf als Einzelfrankatur ist keine Massenware.



Der zweite Brief aus dem selben Tarif als Ortsbrief, da waren 60 Pf für einen Fernbrief 251-500 g erforderlich. Solche Schwergewichte sind noch deutlich seltener.



Schönen Feiertag wünscht euch,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 25.11.2023 20:21:55 Gelesen: 1538# 85 @  
Hallo,

auch ein Heinamann kommt heute noch, ich habe noch einen Brief mit dem Wert zu 60 Pf.

Es ist ein Ortsbrief (21-50 g) mit Einschreiben vom 26.10.1971 (glaube ich zu sehen) von Berlin-Zentralflughafen (das war Tempelhof).

Die Gebühr errechnete sich aus Ortsbrief (2. Gewichtsstufe) 20 Pf und Einschreiben 100 Pf. Frankiert mit 2x 60 Pf Heinemann.



Es scheint nicht all zu viele Belege mit dem Wert zu 60 Pf der Heinemannserie zu geben.

Schönen Sonnabend,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 20.12.2023 08:48:48 Gelesen: 1159# 86 @  
Hallo,

heute möchte ich mit dem Wert zu 70 Pf fortfahren.

Weiter oben wurden ja schon ein paar Einzelfrankaturen auf Auslandsbrief gezeigt.

Ich habe auch noch einen Auslandsbrief, vom 26.2.1977 in die Türkei.



Dann habe ich noch eine Luftpost-Auslands-Postkarte vom 17.11.1973 in die USA (A-Pk 50 Pf, Lp 20 Pf),



und zum Abschluss eine schwere Drucksache innerhalb Deutschlands, vom 1x.10.197x. Das Jahr ist leider nicht genau ersichtlich, könnte 1976 sein. Zumindest kostete eine Drucksache 101-250 g vom 1.7.1972 bis zum 31.12.1978 70 Pf.



Viele Grüße,
Klemens
 
padibo Am: 31.12.2023 11:38:45 Gelesen: 1033# 87 @  
Hallo,

zeigen möchte ich noch eine Einzelfrankatur nach Dänemark mit dänischem Ankunftsstempel.



Und einen Wertbrief innerhalb Berlins als Mehrfachfrankatur, rückseitig mit Siegel, somit der Vorschrift entsprechend.



Danke an die Redaktion der Philaseiten für diese tollen Möglichkeiten des Sammleraustausches
und einen guten Rutsch hinein in 2024.

Viele Grüße Dietmar
 
Christoph 1 Am: 13.01.2024 23:51:47 Gelesen: 788# 88 @  
Hallo an die Heinemann-Freunde,

ich habe hier eine nette Mischfrankatur der Mi-Nr. 429 (130) und 2x 363 (30).



Zwar eine Spätverwendung, aber immerhin angesichts des Empfängers wohl eindeutig ein (portorichtiger) Bedarfsbrief.

KORBACH 1 / f / 3540
13.3.1988

Gruß
Christoph
 
Frankenjogger Am: 14.01.2024 10:55:02 Gelesen: 761# 89 @  
Hallo,

auch ich habe heute noch zwei weitere Mehrfachfrankaturen des Wertes zu 70 Pf.

Der erste Beleg ist ein Einschreibebrief, 100-250 g vom 24.9.1972 von Berlin 124 nach Hannover.

Briefgebühr 1,10 DM, R-Gebühr 1,00 DM, frankiert mit 3 x 70 Pf.



Der zweite Beleg ist auch ein Einschreibebrief, dieses Mal als Standard-R-Brief bis 20 g vom 16.7.1981 von Berlin 24 nach Aachen.

Briefgebühr hier 60 Pf, R-Gebühr 1,50 DM, auch mit 3 x 70 Pf.



Schönen Sonntag,
Klemens
 

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