@ Henry
[#481]@ Ben 11
[#482]Danke für eure Infos! Dann täuschte der Eindruck in Bezug auf die Häufigkeit der dritten Type (Mi-Nr. 3121 III) nicht.
Ich habe den neuen MICHEL nicht, und weiß daher nicht, was der mit I, II und III bezeichnetMi-Nr. 3121 I: Rastertype I aus Folienblatt, Rasterung 75° steigend und 15° fallend, d.h. Rasterung von links unten nach rechts oben verlaufend
Mi-Nr. 3121 II: Rastertype II aus Rolle (per 500 Stück), Rasterung 45° steigend und 45° fallend
Mi-Nr. 3121 III: Rastertype III aus Rolle (per 10.000 Stück), Rasterung 15° steigend und 75° fallend, d.h. Rasterung von links oben nach rechts unten verlaufend
Nach deiner Aufstellung würde ich vermuten, dass die gefundene 7er-Stückzahl aus Markenboxen stammt. Ich habe einfach das Gefühl, dass diese Konfektion wohl am wenigsten nachgefragt wurde. Interessant ist die Auswertung aber schon, weil es die Einzelfrankatur-Möglichkeit ja nur 12 Monate gegeben hat.Diese Überlegung ging mir ebenfalls durch den Kopf, als ich die Zeilen für den Beitrag
[#478] schrieb. Es dürfte relativ sportlich werden, in Krabbelkisten eine sauber gestempelte Einzelfrankatur auf Beleg (Tagesstempel aus der Postfiliale oder Maschinenstempel aus dem Briefzentrum) der Mi-Nr. 3121 III zu finden. Vielleicht bestehen am ehesten Chancen, wenn eine Mi-Nr. 3121 III auf einer Infopost-Sendung (2015) bzw. Dialogpost-Sendung (ab 2016) verwendet und vom Absender gestempelt wurde. Werbung hat öfters eine höhere Auflage.
Mi-Nr. 3121 III als Briefstück aus Kiloware, Entwertung durch den Absender mittels Absenderstempel als Infopost aus dem Jahr 2015, Gerätenummer 1A00009101Gruß
Pete