Am 6.7.1955 kostete der Einschreibebrief 70 Pfg. Der Absender hatte aber versehentlich 80 Pfg frankiert. Die zuviel entrichteten 10 Pfg ließ er sich am Postschalter Nürnberg 9 zurückgeben, was mit 2 Unterchriften der Postbeamten bestätigt wurde. So schätzte man damals noch 10 Pfg.
Gruß
Bernd
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen"]