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Thema: Landpoststempel / Poststellenstempel
Das Thema hat 1668 Beiträge:
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Christoph 1 Am: 21.04.2017 17:54:10 Gelesen: 1058400# 844 @  
@ 1 Pf [#843]

(14b) Alberweiler / über Biberach (Riß)

Alberweiler ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Schemmerhofen [1]

(14) Altenburg / über Reutlingen

Altenburg ist heute ein Stadtteil von Reutlingen [2]

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schemmerhofen
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Altenburg_(Reutlingen)
 
Max78 Am: 22.04.2017 23:49:26 Gelesen: 1060058# 845 @  
@ JohannesM [#761]

Zu Eckhard's schönen Landpoststempeln des Leitpostamtes Königsbrück hier noch eine kleine Ergänzung in selbiger Form: Krakau über Königsbrück (Bezirk Dresden 1) aus dem Jahre 1935:



Im Gegensatz zu den anderen "Kleinstdörfchen" fiel dieses Krakau im Jahre 1938 dem Truppenübungsplatz Königsbrück zum Opfer, zu diesem Zeitpunkt zählte das Dorf 478 Einwohner. Um mal einen Vergleich zu zeigen zwei Karten heute/damals (rot unterstrichen = die Dörfer, die man per Google maps finden konnte; grün unterstrichen = Eckhard's Stempelorte):



Die zweite Karte lässt auf weitere schöne Landpoststempel aus dieser Ecke hoffen :-)

und da Bilder aus jener Zeit meines Erachtens immer eine wunderbare Ergänzung sind, hier noch die Dorfstraße Krakau 1915 (mit Verweis auf wikipedia). "Undurchdringliche Sichtschutzhecken" waren damals gottlob noch nicht in Mode :



Allen einen guten Rutsch in den Sonntag, mit Grüßen Max
 
Cantus Am: 23.04.2017 14:43:13 Gelesen: 1059778# 846 @  
@ Max78 [#845]

Hallo Max,

ich habe mal nachgeschaut, von Schmorkau kann ich einen Landpoststempel zeigen.

Viele Grüße
Ingo
 
volkimal Am: 01.05.2017 10:13:34 Gelesen: 1056854# 847 @  
Hallo zusammen,

ein aptierter Poststellenstempel aus Ahnebeck über Vorsfelde:



Ahnebeck ist ein heute Ortsteil der Gemeinde Parsau im Osten des niedersächsischen Landkreises Gifhorn.

Viele Grüße
Volkmar
 
JohannesM Am: 01.05.2017 21:26:13 Gelesen: 1056654# 848 @  
Auf dem Trödelmarkt in Thale fand ich heute:

1. (19a) Strelln / über Eilenburg vom 8.9.1950



2. Bautzen 1A / (Mättigstr.) nicht so häufiger Stadtpoststellenstempel von 1940



3. Altglietzen / über Bad Freienwalde, das Datum kann man nur anhand der Marke eingrenzen, im Landpostbereich ist der nicht gelaufen, also gleich doppelt unvorschriftsmäßig entwertet.



4. WEISSANDT-GÖLZAU / über / KÖTHEN (ANH) 2 von 1947 - ob das GÖLZAU da noch hinpaßt bezweifele ich, wahrscheinlich abgekürzt. Der Absender schreibt zwar Weißrandt, aber so einen Ort gab es nie.



Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 01.05.2017 23:57:23 Gelesen: 1056615# 849 @  
@ JohannesM [#848]

Hallo Eckhard,

der Stempel "Altglietzen über Bad Freienwalde" ist als Zweizeiler außerordentlich selten, ich habe ihn jedenfalls bisher in der Form noch nie zu Gesicht bekommen, obwohl Altglietzen zu dem Bereich meiner Heimatsammlung gehört. Er dürfte aber trotz deiner Einwände echt gelaufen sein, denn der Zielort Staßfurt (im Salzlandkreis) passt zu deinem Fundort Thale.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 02.05.2017 09:14:43 Gelesen: 1056471# 850 @  
Guten Morgen alleraeits,

ich möchte auch wieder eine kleine Serie zeigen.

Bayern

Rüdisbronn / über Neustdt (Aisch)

Rüdisbronn ist eine der vier Osinggemeinden, gelegen an den Abhängen des Steigerwaldes. Der Name des Ortes ist auf eine Quelle zurückzuführen, die früher als Heilquelle galt und sich jetzt in einem kleinen Brunnenhäuschen befindet. Das erste Mal wird Rüdisbronn 1158 urkundlich erwähnt. Die gotische Kirche wurde 1437 auf einem ehemaligen Kloster erbaut, das etwa um das Jahr 1100 entstanden. 1536 war Rüdisbronn bereits evangelisch. Am 1. Juli 1972 wurde Rüdisbronn nach Bad Windsheim eingemeindet [1].



Poststempel vom 11.6.1955

Sachsen-Anhalt

Oppin / über Halle (Saale)

Oppin ist eine Ortschaft der Stadt Landsberg im Saalekreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland). Sie besteht aus den Ortsteilen Oppin, Harsdorf, Freiheit, Pranitz, Inwenden, Obermaschwitz und Untermaschwitz.

Bis zur Eingemeindung nach Landsberg am 1. Januar 2010 war Oppin eine selbständige Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis mit dem zugehörigen Ortsteil Maschwitz [2].



Poststempel vom 25.8.1936

Rheinland-Pfalz

Nerzweiler / über Lauterecken (Glan)

Nerzweiler ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Lauterecken-Wolfstein an. Nerzweiler liegt im Eßweiler Tal im Nordpfälzer Bergland. Im Norden befindet sich Offenbach-Hundheim, im Osten Aschbach und südlich liegt Hinzweiler [3].



Poststempel vom 21.3.1953

Sachsen-Anhalt

Morxdorf / über Zahna

Morxdorf ist ein Ortsteil der Stadt Jessen (Elster) im Landkreis Wittenberg des Landes Sachsen-Anhalt. Das Ortsbild war zunächst ausschließlich von der Landwirtschaft geprägt, jedoch entwickelten sich bereits Anfang des 19. Jahrhunderts auch kleinere Handwerksbetriebe. Morxdorf liegt ca. 18 km nördlich der Stadt Jessen und ist über die B187, die L37 und die K2239 mit ihr verbunden [4].



Poststempel vom 31.12.1937

Brandenburg

MARKGRAFPIESKE / über ERKNER

Markgrafpieske (niedersorbisch Pěski) ist ein Ortsteil von Spreenhagen mit 823 Einwohnern (Stand Juni 2008) im Landkreis Oder-Spree. Markgrafpieske befindet sich ca. 40 km südöstlich des Stadtzentrums von Berlin und 8 km südwestlich von Fürstenwalde. 1,6 km südlich verläuft die Autobahn A12. Die Gemeinde ist von Wäldern umgeben, im Norden verläuft der Oder-Spree-Kanal, die höchste Erhebung der Umgebung sind die Rauener Berge mit 153 Metern. Im Süden bezieht die Gemarkung des Markgrafpiesker Gemeindeteils Lebbin den Lebbiner See und einen kurzen Teil des Rieploser Fließes mit ein [5].



Poststempel vom 31.12.1934

Viele Grüße
Ingo

[1] http://www.bad-windsheim.de/stadt-mit-tradition/ortsteile/ruedisbronn/
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Oppin
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Nerzweiler
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Morxdorf
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafpieske
 
JohannesM Am: 02.05.2017 18:16:23 Gelesen: 1056370# 851 @  
@ Cantus [#849]

Hallo Ingo,

klar ist der echt gelaufen, aber da er den Landpostbereich verlassen hat, hätte er im Leitpostamt einen Tagesstempel bekommen müssen.

Aber auch innerhalb des Landpostbereichs war diese Entwertung nicht zulässig, die Marke sollte durchgekreuzt und der Stempel daneben gesetzt werden. Aber wer weiß was Ende der 40er Jahre wegen der Kriegsverluste für Leute bei der Post gearbeitet haben.

Beste Grüße
Eckhard
 
mumpipuck Am: 03.05.2017 14:11:37 Gelesen: 1056134# 852 @  
Könnte aber auch eine Notmaßnahme sein. Leider habe ich keine entsprechende Literatur. Es gibt aber solche Fälle, z.B. weil eine Brücke auf dem Weg zum Leitpostamt kriegszerstört war. Dann wurde die Post über einen anderen Weg abgeleitet und es gab Sonderregelungen.
 
JohannesM Am: 03.05.2017 17:17:27 Gelesen: 1056081# 853 @  
@ mumpipuck [#852]

Das will ich nicht ausschließen, der Brief ist allerdings zwischen 1948 und 1950 gelaufen, da müßte sich der Postdienst einigermaßen normalisiert haben, ich habe auch solche Belege, die sind aber kurz vor Kriegsende gelaufen, da wurde bei uns die Post mit Milchwagen und Arbeitertransporten befördert weil kein Sprit da war.

Beste Grüße
Eckhard
 
JohannesM Am: 03.05.2017 17:56:51 Gelesen: 1056072# 854 @  
Heute nur ein Poststellen I-Stempel von HEINRICHSORT / a / über / HOHENSTEIN-ERNSTTHAL



Hinter ERNSTTHAL steht noch etwas, aber ich kann es nicht erkennen.

Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 03.05.2017 18:16:29 Gelesen: 1056064# 855 @  
@ JohannesM [#854]

Hallo Eckhard,

das, was du nicht entiffern kannst, dürfte wohl zu Heinrichsort gehören und ist vermutlich eine 1.

Und was Altglietzen betrifft, das ist das erste Dorf hinter Bad Freienwalde an der Straße nach Hohenwutzen und zur Oder. Dazwischen befindet sich die "Alte Oder", also der Oderarm, der vor der Begradigung des Oderbettes der Hauptarm der Oder war. Dort an der Stelle steht heute eine lange Brücke, die bei Kriegsende garantiert zerstört war, denn nicht nur bei den Seelower Höhen, sondern im gesamten Oderbruch und an seinen Rändern fanden gegen Ende des 2. Weltkriegs heftigste Kämpfe statt, die zur Zerstörung weiter Teile der Bebauung auch kleiner und kleinster Dörfer führten. Es ist daher wahrscheinlich, dass dein Brief nicht über das Leitpostamt in Bad Freienwalde befördert worden war, sondern auf anderen Wegen seine Reise antrat.

Viele Grüße
Ingo
 
prefico74 Am: 03.05.2017 19:57:50 Gelesen: 1056045# 856 @  
Hallo an die Stempel- Spezialisten,

um das hier abgebildete Bogenteil richtig zu beschreiben stoße ich an meine philatelistischen Grenzen.

Nach meiner bisherigen Kenntnis wurde dieses außergewöhnliche Stück als Frankatur für ein Einschreibe- Päckchen mit Eilzustellung im Landzustellbereich portogerecht verwendet.

Meine Frage ist nun, handelt es sich neben dem Poststellenstempel (10) WILSDRUFF bei den anderen Stempeln um Poststellen II - Stempel oder Landpoststempel?
Oder ist das ein und das selbe!

MfG


 
Max78 Am: 03.05.2017 20:14:15 Gelesen: 1056039# 857 @  
@ prefico74 [#856]

Kurz und bündig: Landpoststempel

mit Grüßen Max
 
JohannesM Am: 03.05.2017 20:29:38 Gelesen: 1056030# 858 @  
@ prefico74 [#856]

Der Tagesstempel Wilsdruff ist kein Landpoststempel, sondern der violette Zeilenstempel "Lamnersdorf / über Wilsdruff, Bez. Dresden"

Beste Grüße
Eckhard
 
Max78 Am: 03.05.2017 20:35:33 Gelesen: 1056025# 859 @  
@ JohannesM [#858]

Hallo Eckhard,

nach meiner kurzen, etwas "vorschnellen" kurzen Antwort bin ich jetzt selbst nochmal ins Zweifeln gekommen, ob die Bezeichnung Poststellen-II-Stempel nicht doch auch richtig wäre. Im eigentlichen Sinne könnte Lampersdorf ja auch eine Poststelle II gewesen sein. Was sagst Du darüber, der sich bestimmt besser mit der Literatur auskennt als ich?

mit Grüßen Max
 
JohannesM Am: 03.05.2017 20:41:43 Gelesen: 1056021# 860 @  
@ Cantus [#855]

Dass es in Heinrichsort 2 Poststellen gab bezweifele ich, die Stempelsymmetrie spricht auch dafür, dass das Zeichen zu Ernstthal gehört, aber mit der "1" könntest du recht haben.

Zu Altglietzen: Wenn der Brief 1945 gelaufen wäre, könntest du recht haben, wenn diese Verfahrensweise aber über Jahre Praxis gewesen war, dann müßte der Stempel ja häufiger vorkommen, du schreibst aber selbst, dass er extrem selten ist. Ich vermute eher, dass er im Leitpostamt bewußt (Marke war ja entwertet) oder aus Versehen durchgerutscht ist. Aber das werden wir wohl nie erfahren.

Beste Grüße
Eckhard
 
sammler-ralph Am: 03.05.2017 20:48:07 Gelesen: 1056014# 861 @  
@ Cantus [#849]

Der Stempel "Altglietzen über Bad Freienwalde/O" ist ein Notstempel und somit Vorschriftenkonform verwendet.

Laut Handbuch von Ahrens/Kahl/Richter wurde dieser Notstempel von 1947 bis Januar 1949 verwendet. Der neue Normstempel wurde erst am 10.10.1949 geliefert.

Gruß
Ralph
 
JohannesM Am: 03.05.2017 22:03:25 Gelesen: 1055982# 862 @  
@ sammler-ralph [#861]

Das macht Sinn, ich habe erst jetzt bemerkt, das Altglietzen eine Poststelle I war, also einen normalen Tagesstempel besitzen müsste.

Ich habe den Stempel aber irrtümlich für einen Poststellen II-Stempel gehalten.

Beste Grüße
Eckhard
 
Cantus Am: 04.05.2017 02:52:47 Gelesen: 1055923# 863 @  
@ sammler-ralph [#861]

Hallo Ralph,

bei dem Stempel von Altglietzen wäre noch zu berücksichtigen, dass im Jahr 1947 das gesamte Oderbruch und damit auch Teile von Bad Freienwalde monatelang unter Wasser standen, da durch eine fehlerhafte Bombardierung der zugefrorenen Oder der Oderdeich bei Reitwein zerstört wurde mit der Folge, dass es zu einer furchbaren Überschwemmung kam. Das hat sich mit Sicherheit auch auf den Postverkehr ausgewirkt, sofern der überhaupt schon wieder funktionierte.

Das Haus, in dem ich heute wohne, soll damals etwa zwei Meter hoch Wasser im Haus gehabt haben, und da das Haus damals ein Fachwerkhaus mit Lehmausfachung war, waren nach dem Hochwasser nur noch einige Holzstützen im Erdgeschoss übrig. Als wir das Haus gekauft haben, waren die Folgeschäden zum Teil immer noch am Bauwerk zu sehen. Alte Bauern aus unserem Dorf, die damals das Hochwasser miterlebt hatten, haben mir erzählt, dass auch nach Abfließen des Wassers von normalem Leben noch lange Zeit nichts zu spüren war, da neben der kriegs- und hochwasserbedingten Zerstörung der Häuser, ganzer Dörfer und der gesamten Ernten das "normale" Leben erst wieder ganz ganz langsam von den Rückkehrern in Kraft gesetzt worden war.

Viele Grüße
Ingo
 
Max78 Am: 06.05.2017 22:49:58 Gelesen: 1053910# 864 @  


Eine derart seltene Aptierung hat meinen noch eng begrenzten Sammlerorbit noch nicht gekreuzt ! Habe im Duden geschaut und da steht zu "chillig":

umgangssprachlich, besonders Jugendsprache:

1. erholsam, entspannend, für (innere) Ruhe sorgend
2. entspannend, unaufgeregt, (innerlich) ruhend


Genießt in diesem Sinne das Wochenende! Theo Heuss hätte bestimmt auch eins geköpft (dat Jever natürlich, wir verstehen uns). ;-)

mit Grüßen Max
 
Cantus Am: 09.05.2017 02:39:31 Gelesen: 1053558# 865 @  
@ Max78 [#864]

Hallo Max,

der Ort heißt nicht "chillig", sondern Schillig und liegt 21 km nördlich von Jever im äußersten Nordosten von Ostfriesland. Dein Stempel ist daher auch nicht aptiert, das "S" ist nur leider sehr, sehr schwach zu erkennen.

Aptierte rechteckige Landpoststempel sind mir bisher nur sehr selten in die Finger geraten. Ein solch seltenes Beispiel hatte ich im Beitrag #830 beim Stempel von Mildenau gezeigt, nur nicht extra darauf hingewiesen, weil es so offensichtlich war.

Viele Grüße
Ingo
 
Max78 Am: 09.05.2017 02:53:14 Gelesen: 1053556# 866 @  
@ Cantus [#865]

Moin Ingo,

dat war doch nur ein Scherz zum letzten Wochenende hin. :-) Schau mal, was ich mit dem Wort "über" gemacht habe. Ich weiss, das mit den "fälscherischen" Spielereien per Bildbearbeitungsprogramm sollte ich eingrenzen, aber es juckt halt manchmal in den Fingern. Beim nächsten Mal wieder volle Konzentration auf's Wesentliche, versprochen!

Apropos [#830], ein toller Abschlag, die "Urform" würde mich interessieren, konnte im Netz aber nichts dazu finden.

Gute Nacht und hoffentlich bis bald mit schönen Stempeln aus Deiner Ecke, herzliche Grüsse Max
 
Paluka Am: 09.05.2017 08:15:56 Gelesen: 1053509# 867 @  
@ Cantus [#865]

Hallo,

ich weiß schon, warum um ich zu nachtschlafender Zeit keine Beiträge schreibe.

@ Max78

Ein gelungener Scherz und gut hinbekommen. Mehr davon !

Gruß
 
JohannesM Am: 09.05.2017 09:40:48 Gelesen: 1053486# 868 @  
@ Max78 [#866]

Die Urform habe ich auch nicht, aber es wird wohl "Niederlausitz" entfernt worden sein. Fragt sich nur warum?

Beste Grüße
Eckhard
 

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