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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2946 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 22.05.2024 19:31:26 Gelesen: 29820# 2922 @  
@ Gernesammler [#2921]

Hallo Rainer,

dein feiner Brief stammte aus der Kanzlei des Königs selbst - da brauchte es die ganzen Vorschriften nicht, die für alle anderen galten. Der Lakai der Majestät hat den (und sicher viele andere Briefe auch) abgegeben und damit war der Drops gelutscht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 26.05.2024 17:42:13 Gelesen: 27082# 2923 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 7.5.1873 aus Nürnberg von der hiesigen Maschinenbau-Gesellschaft die eine Rechnung über 30 Gulden an die Gasfabrik I. R. Geith in Coburg in Sachsen spedieren ließen.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.23 zu 3 Kreuzer, gestempelt wurde mit Einkreisstempel Nürnberg I (Winkler 21, 26,5mm in violettblau) verwendet 1872-73.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 26.05.2024 18:00:32 Gelesen: 27059# 2924 @  
@ Gernesammler [#2923]

Und man sieht, Nürnberg konnte auch mal schön stempeln - sogar in blau-violett!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.05.2024 20:00:52 Gelesen: 26076# 2925 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Trauer-Brief vom 20.3.1761 an Monsieur le Baron de Bibra, Chambellan & Lieutenant Colonel de Son Alesse Reverendissime Monseigneur le Prince & Eveque de Bamberg, was übersetzt bedeutet Monsieur le Baron de Bibra, Kammerherr und Oberstleutnant seines Hochwürdigsten Alesse Monseigneur, des Prinzen und Bischofs von Bamberg.

Der Brief wurde wohl per Boten nach Hochstett spediert von wo kann ich leider nicht sagen, präsentiert wurde der Brief dann am 21.3.1761.

Auf der Rückseite ist noch ein Adelssiegel in schwarz was auf einen Trauer-Brief hindeutet.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 27.05.2024 20:11:33 Gelesen: 26073# 2926 @  
@ Gernesammler [#2925]

Hallo Rainer,

kalligraphisch ganz feiner Brief.

Kleine Korrektur: Es muss "altesse" = höchste heißen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 29.05.2024 15:32:25 Gelesen: 25199# 2927 @  
Liebe Freunde,





eine Rechnung der Firma Wilhelm Fleischhauer in Stuttgart wurde dortstelbst am 27.12.1851 aufgesetzt. Kunde war der Apotheker Goessel in Nürnberg. Die Rechnung belief sich auf 23 Gulden total.

Die Postaufgabe des Briefes (Rechnungen waren immer Briefe) erfolgte aber in Nürnberg, 158 km Luftlinie entfernt bei der Hauptbriefpostexpedition dortselbst für nur einen Kreuzer, aber was für einen, am 31.12.1851.

Verwendet wurde eine Bayern 1 I vom Nov. 1849, also die klassische Erstausgabe. Diese war aber Ende Dezember 1851, also über 2 Jahre alt, nicht mehr am Postschalter zu bekommen, da sie in Nürnberg schon im Dezember 1850 von ihrer Nachfolgerin, der 1 Kreuzer rosa (Nr. 3I) abgelöst wurde.

Man darf also davon ausgehen, dass der Absender in Stuttgart bayerische Einser aus 1849 und 1850 hatte und diese peu à peu verwendete, denn gültig waren sie ja bis 1864.

Er musste also jemanden gehabt haben, der ihm seine Briefe nach Bayern transportierte, um sie dort günstig aufgeben zu können. Die Ersparnis betrug 8 Kreuzer und war somit pro Brief enorm.

Briefe aus der Markenzeit Württembergs (ab 15.10.1851) in den Postverein bzw. nach Bayern mit Marken der Zielländer sind handverlesen und eine spätere Verwendung einer 1 I muss man erst einmal finden (wäre eine Portemonnaiemarke und wie die i. d. R. aussehen, wissen wir).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
epem7081 Am: 30.05.2024 15:23:16 Gelesen: 24713# 2928 @  
@ bayern klassisch

Hallo Ralph,

in einem Posten Vor- und Frühphilatelie befand sich auch dieser höchst fragwürdige Beleg „An das Landgericht Weißenburg“. Ein historisches Datum ist leider nicht vorhanden. Vom Siegel sind auch nur die Kleberreste verblieben. Ein Vorbesitzer hat lediglich eingetragen: 1824 von Ellingen. Kann das stimmen?

Mit meiner naiven Spürnase habe ich den Eintrag oben rechts als Ansb[ach] für den Aufgabe- oder Durchgangsort gedeutet.

Interessant vielfach auch bei diesen alten Papieren das Wasserzeichen. In diesem Fall im Halbbogen auch nur zur Hälfte vorhanden.



Mit erwartungsvollen freundlichen Grüßen
Edwin
 
bayern klassisch Am: 30.05.2024 16:46:46 Gelesen: 24694# 2929 @  
@ epem7081 [#2928]

Hallo Edwin,

Ansbach lese ich auch. Als Königliche Dienst Sache waren der Brief und das mitfolgende Paket mit 1 Pfund 10 Loth portofrei.

Die Fahrpostsendung bekam in Ansbach die Manualnummer 38 und bei der Ankunft am Zielort dort die neue Manualnr. 16.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
epem7081 Am: 30.05.2024 18:37:02 Gelesen: 24664# 2930 @  
@ bayern klassisch [#2929]

Hallo Ralph,

einfach "klassisch" Deine schnelle aufklärende Antwort. Herzlichen Dank. Da lege ich doch gleich noch einen schönen Beleg (Schnörkelbrief?) nach, dessen Herkunft vielleicht nur dem Siegel zu entnehmen ist. Datum unbekannt aber wahrscheinlich vor 1701. Der Adressat war offenbar eine bemerkenswerte Persönlichkeit in Weißenburg; Dem Wohl Edel Vest, und hochgelährte, Herrn Johann Philipp Heberer,[1] beider Rechte (?) wie auch löbl (?) Reichs Stadt Weißenburg am Nordgau wohlbestellter Sydico, meinem (?) Hochgeehrten Herrn Schwager



Ich wünsche ein schön verlängertes Wochenende und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Philipp_Heberer
 
Gernesammler Am: 02.06.2024 13:34:37 Gelesen: 14331# 2931 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 9.9.1799 aus Ansbach vom Kameralamt (heute Finanzamt), spediert an Seiner des Herrn Kammerherrn von Seckendorf Hochfreyherrl. Gnaden zu Obernzenn. Oberzenn gehörte zum Fränkischen Ritterkreis und kam 1806 zum Königreich Bayern.

Es könnte sich um "Johann Karl Christoph von Seckendorff (* 5. April 1747 in Ansbach; † 20. Januar 1814 in Stuttgart)" [1] handeln.

Für das Porto waren 2 Kreuzer vom Empfänger an die Thurn und Taxische Reichspost zu zahlen, diesen wurden in schwarz notiert und sind noch schwach zu sehen.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler V.ANSBACH (Winkler 1 Typ II) verwendet 1792-1800, präsentiert wurde der Brief am 14.9. handschriftlich oben erwähnt.

Gruß Rainer



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Karl_Christoph_von_Seckendorff
 
bayern klassisch Am: 02.06.2024 14:30:55 Gelesen: 14176# 2932 @  
@ epem7081 [#2930]

Hallo Edwin,

der Terminus "Schnörkelbrief" ist unter Fachleuten nicht gebräuchlich; ich würde ihn eher als Altbrief bezeichnen, auch vormarkenzeitlicher Brief (VMZ-Brief) wird einschlägig als zutreffend angesehen, denn optische "Schnörkelbriefe" kann ich heute noch produzieren und waren selbst im frühen 20. Jahrhundert gar nicht einmal sooo selten.

Wappenführend um diese Zeit waren im Deutschen Reich Zehntausende (und damals war nicht nur der Adel wappenführend, sondern auch die bessere Schichten in den Städten und Gemeinden). Von daher wird eine genaue Zuschreibung über das Siegel nicht einfach werden, aber ich wünsche dir hierfür Glück.

Die kaiserliche Reichspost hat den Brief übrigens nie gesehen - wenn man konnte, ließ man das über Amts- oder private Boten zustellen, das war sicherer und u. U. sogar günstiger.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 02.06.2024 14:32:16 Gelesen: 14172# 2933 @  
@ Gernesammler [#2931]

Hallo Rainer,

da hast du wieder ein schönes Stück aufgegabelt. Da der Brief herrschaftlich war (Franchise unten links), dürften die notierten 2 Kr. nur den Botenlohn darstellen, da er sonst wohl portofrei befördert worden war.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
epem7081 Am: 02.06.2024 19:31:32 Gelesen: 13796# 2934 @  
@ bayern klassisch [#2932]

Hallo Ralph,

vielen Dank für Deine Hinweise zu meinem Beitrag [#2930].

Der Begriff "Schnörkelbrief", der auch hier im Forum Aufnahme in einem Thread gefunden hat, ist mir aus Kontakten mit Sammlern von "Altbriefen" geläufig. Ich habe meinen Fundus mit ähnlichen Belegen eigentlich unter "Vor- und Frühphila" abgelegt.

Zum unbekannten Absender und seinem Siegel werde ich mal beim Stadtarchiv Weißenburg anfragen.

Bis zum nächsten Kontakt
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Gernesammler Am: 03.06.2024 19:43:23 Gelesen: 12445# 2935 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Partei Sache (PS) vom 12.8.1815 vom Königlichen Baierischen General Commissariat in Regensburg, spediert an das Protestantische Decanat der Stadt Augsburg.

Als Partei Sache war der Brief kostenpflichtig und somit notierte der Postbeamte für den Brief der ein Gewicht von 1/2 bis 1 Loth hatte und einer Entfernung von 15 Meilen das Porto von 9 Kreuzern welche vom Decanat in Augsburg zu zahlen waren.

Was sich mir nicht erschließt ist die Taxe inklusive Porto von 2 Gulden 35 Kreuzern die links unten notiert wurde, kann es die Summe für Beilagen oder ein Paket gewesen sein?

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler Rayonstempel R.4.Regensburg (Winkler 4) verwendet 1810-21, einen Ankunftsstempel gab es noch nicht.

Auf der Rückseite ist noch ein gut lesbares Papiersiegel des Königlichen Baierischen General Commissariat in Regensburg.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.06.2024 20:16:36 Gelesen: 12410# 2936 @  
@ Gernesammler [#2935]

Hallo Rainer,

meiner Meinung nach war es ein Brief, der 9 Kr. Porto kostete.

Was unten links steht: "Tax 2 Gulden 7 Kreuzer, SG (Schein-Gebühr) 4 Kreuzer, Porto 24 Kreuzer, in summa also 2 Gulden 35 Kreuzer". Das dürfte aber erst im Verlauf einer behördlichen Tätigkeit an Kosten angefallen und danach auf dem Brief vermerkt worden sein.

Es gibt solche Briefe auch als Fahrpostgegenstände, aber dann müsste ein Fahrpoststempel von Regensburg und mindestens eine Manualnummer der Fahrpost zu sehen sein, was hier nicht der Fall ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.06.2024 21:00:01 Gelesen: 12372# 2937 @  
@ bayern klassisch [#2936]

Hallo Ralph,

besten Dank, da solches nicht existiert denke ich auch wird das so sein das es später auf den Brief kam, ist ja auch eine andere Schrift.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 09.06.2024 17:05:58 Gelesen: 7333# 2938 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief vom 25.7.1795 aus München, spediert nach Augsburg dort kam der Brief am 28.7.1795 zur Aufwartung.

Für das Porto hatte der Empfänger 4 Kreuzer an die Thurn und Taxische Reichspost zu zahlen.

Leider kann ich weder den Absender noch den Empfänger genau entschlüsseln und bräuchte hier etwas Hilfe.

Gestempelt wurde der Brief mit L1 Einzeiler De Munic (Winkler 1) verwendet 1794-1806.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 09.06.2024 17:10:50 Gelesen: 7325# 2939 @  
@ Gernesammler [#2938]

Hallo Rainer,

ich lese unten Constanze Mayrin (also heute Constanze Mayer oder Mayr).

Den Namen des Empfängers kann ich leider nicht gut lesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.06.2024 17:24:22 Gelesen: 7298# 2940 @  
@ bayern klassisch [#2939]

Hallo Ralph,

besten Dank erstmal dafür, vielleicht bekomme ich ja noch etwas heraus, leider ein Allerweltsname wie Schulze, Meier, Lehmann womit man wenig herausbekommt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 12.06.2024 11:16:10 Gelesen: 1096# 2941 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief leider ohne Datum, spediert ab München über Augsburg, Geislingen an der Steige nach Weißenstein an "Unsern Rath und Oberpfleger Michael Xaverius Rath, beeder Rechten".

"Zwischen 1396 und 1802 gehörte Geislingen zur Freien Reichsstadt Ulm und ab 1500 auch zum Schwäbischen Reichskreis. 1803 fiel die Stadt durch den Reichsdeputationshauptschluss zunächst an das Königreich Bayern und mit dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg 1810 an Württemberg. Danach war Geislingen Sitz eines Oberamtes".

Für das Porto hatte der Empfänger 6 Kreuzer an die Thurn und Taxische Reichspost zu zahlen, diese wurden mittig notiert.

Gestempelt wurde der Brief mit L1 Einzeiler De Munic (Winkler 1) verwendet 1794-1806.

Gruß Rainer


 
epem7081 Am: 14.06.2024 21:01:47 Gelesen: 59# 2942 @  
Hallo Sammlerfreunde

aus alter Zeit ein Brief mit beeindruckend schwungvoller Schrift, der mir aber weitgehend ein Rätsel bleibt. Mit Rayonstempel "R.4. AUGSBURG / 2. AUG. 1819 (?)" über Meiting nach Thierhaupten zeichnet sich der Versandverlauf ab. Mir als Brief aus dem Jahre 1829 offeriert, glaube ich hier doch eher 1819 zu erkennen. Der Briefschreiber mit seiner schwungvollen Handschrift ist wohl nach dem Briefinhalt in Friedberg gesessen und hat m.E. das Datum 30.July 1819 (?) vermerkt.



Wer hier wen wegen welcher Vorgänge anschreibt erschliesst sich mir noch nicht. Da können wohl nur Fachleute Aufklärung bieten? Ich bin auf die Reaktionen gespannt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
bayern klassisch Am: 14.06.2024 21:52:58 Gelesen: 46# 2943 @  
@ epem7081 [#2942]

Hallo Edwin,

1819 ist richtig, so kann man es im Stempel und innen oben lesen.

Anschrift (trotz Sauklaue) mit Mühe lesbar für mich:

An den K(öniglichen) Professor Steinheil in Thierhaupten über Meiting
K(önigliche) D(ienst) S(ache).

Als Dienstbrief daher portofrei.

https://www.deutsche-biographie.de/sfz126296.html

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 14.06.2024 22:06:45 Gelesen: 39# 2944 @  
@ epem7081 [#2942]

Hallo Edwin,

genau wie von Ralph beschrieben und links oben steht noch "präs. den 4.July.1819" somit kann der Brief nur aus dem Jahr sein.

Der Rayonstempel von Augsburg ist der Typ 4, diesen gab es in 4 Typen und er war in Verwendung von 1808-21.

Gruß Rainer
 
epem7081 Am: 14.06.2024 22:46:16 Gelesen: 25# 2945 @  
@ bayern klassisch [#2943]
@ Gernesammler [#2944]

Hallo Ralph und Rainer,

zunächst vielen Dank für Eure Anmerkungen zu meinem Beleg. Jetzt kann ich wohl mit Sicherheit das Jahr mit 1819 verbuchen. Bei der Anrede hadere ich noch mit dem "Professor". Meine inzwischen weitergehende Recherche hat aus dem "Addreß-Handbuch für den Ober-Donau-Kreis" von 1818 auf Seite 193 im Revier Thierhaupten einen Revier-Förster Moriz Steinheil aufgespürt. Auch am Anfang des Briefinhalts scheint mir eher etwas wie "Forstamt" anzuklingen?

Ich hoffe Ihr und eventuell weitere bleibt am Ball.

Einen schönen Abend wünscht zunächst
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
bayern klassisch Am: 14.06.2024 22:54:10 Gelesen: 19# 2946 @  
@ epem7081 [#2945]

... bei dieser Sauklaue könnte es auch Revierförster heißen - schreckliche Schrift.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

Das Thema hat 2946 Beiträge:
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