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Thema: Formulare der Post
Das Thema hat 611 Beiträge:
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Manne Am: 10.02.2024 15:47:50 Gelesen: 19737# 587 @  
Hallo,

heute vom Flohmarkt mit anderen Dingen erworben.

Einlieferungsscheine aus Hamburg aus dem Jahr 1935.






Gruß
Manne
 
Totalo-Flauti Am: 07.03.2024 20:29:34 Gelesen: 17637# 588 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Briefkarte der Bahnpost 7 vom 28.12.1874 vom Kurs Bitterfeld nach Leipzig auf Delitzsch. Es wurden 4 Briefbunde sowie zwei eingeschriebene Briefe aus Berlin auf dem Formular dokumentiert. Abgeschlagen wurde der Bahnpoststempel Magdeburg-Zerbst-Leipzig.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
DL8AAM Am: 05.04.2024 04:40:17 Gelesen: 15345# 589 @  
@ dionysus [#75]

Bis zum Jahre 1975 oblag der Deutschen Bundespost auch die Einziehung der Rundfunk und Fernsehgebühren. Seit 1976 wird dies durch die allgemein bekannte GEZ bewerkstelligt.

Hier ein Formular aus den Endjahren dieser Regelung (leider inzwischen ganz ohne bestätigenden Poststempel, weshalb wohl noch weniger Exemplare bis heute überlebt haben):



Empfangsschein über Rundfunkgebühren - 10,50 DM Grundgebühr und zusätzliche Fernsehgebühr für den Monat Oktober 1974; ebenfalls aus/für Göttingen. Formulardruck durch die Firma "Heinz Meyer & Co." aus Bremen. Leider wurde die Karte unterhalb der Kante "Schluß des amtlichen Teils" abgeschnitten, so dass ich über die Gesamtform keine Aussagen machen kann, aber ...

Wirklich sehr interessant ist die umseitige Privatanzeige von Webotherm (ich vermute die Firma "Webotherm Heizgeräte", Inhaber Wilhelm bzw. Erwin Bottermann in Hamburg [1]). Man wirbt hier für "Antatt Ofen - Heizen mit Luftbefeuchtern" - einfach auspacken und los gehts. Kein lästiges Kohle- und Ascheschleppen mehr. Gut, ich kenne zwar Luftbefeuchter für Heizungen, aber keine Luftbefeuchter als eigenständige Heizung? Ich tippe aber einmal drauf, es handelt sich hier eher um einen mobilen Elektroheizkörper mit zusätzlichem Luftbefeuchter, oder? Ist aber schon recht zweideutig formuliert. ;-)

Aber wahrscheinlich handelt es sich bei dem abgeschnittenen Teil des Formulars also "nur" die entsprechend Antwortkarte.

Beste Grüße
Thomas

[1] https://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/cntmng;jsessionid=4A6303F7B892202AF96E5DB5AEA22D88.agora12?type=pdf&did=c1:1386394
 
Baber Am: 14.04.2024 11:18:14 Gelesen: 14589# 590 @  
Dieses nun schon historische Aerogramm-Formular wurde zwar nicht von der Deutschen Post ausgegegeben sondern im Papierwarengeschäft im 10-Pack verkauft, war aber aus meiner Sicht ein anerkanntes Formular der Deutschen Post um damit Nachrichten in alle Welt per Luftpost zur ermäßigten Aerogrammgebühr (zum Schluß 1 DM) zu versenden. Mit Datum 1.1.2007 wurde der Aerogammdienst in Deutschland eingestellt.



Gruß
Bernd
 
Totalo-Flauti Am: 15.04.2024 19:36:14 Gelesen: 14411# 591 @  
Liebe Sammlerfreunde,

der Personenverkehr vor der Einführung der Eisenbahnen erfolgte mit den Kutschen der Post. Die Postverwaltungen hatten damals ein Netzwerk von Postkursen zwischen den wichtigsten Städten aufgebaut. Auf diesen Postkursen wurden neben der originären Post auch Personen und deren Gepäck transportierte. Reisescheine stellen somit frühe Formulare der Post dar. Hier ist ein Reiseschein vom 25.09.1840 für einen Eilwagen von Hof nach Leipzig auf dem Postkurs Nürnberg-Leipzig. Für den Platz musste der Passagier 5 Thaler 16 Groschen zahlen. Das Gepäck betrug 20 Pfund und war somit im Reisepreis (bis 30 Pfund) enthalten. Die Kutsche ging 13:00 Uhr Mittags in Hof ab. Die Ankunft in Leipzig wurde mit Abends ohne genauere Zeitangabe in den mir vorliegenden Postberichten angegeben. Die Formalitäten zur Nutzung der Postkutsche wurden auf dem Reiseschein zur allgemeinen Beachtung gedruckt.

Nach einem Kaufkraftvergleich der Deutschen Bank historischer Geldbeträge von 2015 [1] entspricht die Fahrt ca.180,00 Euro. Lt. der Bahnauskunft kostet die Fahrt heute per Regionalbahn einfache Fahrt 26,90 Euro.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



[1] https://www.bundestag.de/resource/blob/459032/1d7e8de03e170f59d7cea9bbf0f08e5c/wd-4-096-16-pdf-data.pdf
 
stempel Am: 23.04.2024 22:37:46 Gelesen: 13560# 592 @  
Guten Abend in die Runde der Liebhaberinnen und Liebhaber von Formularen!

Ich möchte ein Aufgabeformular für ein Telegramm der Deutschen Bundespost zeigen. Die Wortgebühr von 2,00 DM wurde rückseitig mit zwei Werten 1,00 DM der Dauerserie Bedeutende Deutsche - Mi 361 - nachgewiesen und im Postamt Bökel am 31.05.1965 aufgegeben. Wie auch immer, der Beleg ist der amtlichen Vernichtung entgangen. Mag es der Liebe zur Philatelie eines Postbeamten, der Bestechlichkeit oder der Gier eines Entsorgers geschuldet sein, der Beleg ist ein kleiner Zeitzeuge, denn solche Formulare sollten nie in private Hände kommen.



Grüße
Dieter
 
stempel Am: 25.04.2024 17:42:13 Gelesen: 13187# 593 @  
Ein Hallo in die Runde!

hier möchte ich ein Formular zeigen, welches schon oft in Sammlerhände gelandet ist. Das Sahnehäubchen ist hier die Gebührenverrechnung, ausgewiesen mit einer 20 Pfennige der Freimarkenserie Fünfjahrplan III mit neuem Werteindruck auf der Urmarke. Davon gibt es nun doch nicht so viele Belege.



Grüße aus dem Briefmarkenparadies
Dieter
 
Stefan Am: 25.04.2024 19:45:19 Gelesen: 13152# 594 @  
@ stempel [#593]

hier möchte ich ein Formular zeigen, welches schon oft in Sammlerhänden gelandet ist. Das Sahnehäubchen ist hier die Gebührenverrechnung, ausgewiesen mit einer 20 Pfennige der Freimarkenserie Fünfjahrplan III mit neuem Werteindruck auf der Urmarke. Davon gibt es nun doch nicht so viele Belege.

Täuscht es, oder handelt es sich bei der Mi-Nr. 439 mit Stempeldatum aus Oschatz vom 21.12.1954 um die Urmarke im Offsetdruck (Mi-Nr. 371) mit Aufdruck und damit per Ausschlussverfahren um die Mi-Nr. 439 aIIg ? ;-)

In der Gegend um Oschatz wurde die seltene Variante im Offsetdruck verausgabt.

Die Nachauflage im Offsetdruck - Mi-Nr. 439 b - gelangte erst im März 1955 zur Ausgabe.

Gruß
Stefan
 
stempel Am: 26.04.2024 13:46:21 Gelesen: 12981# 595 @  
Hallo Stefan,

ja, es ist die Mi 439 a II g XI. Es kann vom Datum her nicht die Neuauflage sein.

Grüße
Dieter
 
Totalo-Flauti Am: 09.05.2024 21:33:03 Gelesen: 9629# 596 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Postscheckbrief blanko lt. Druckdatum vom Juli 1927 an das Leipziger Postscheckamt. Ein Brief innerhalb Deutschlands war, wie die Aufschrift verrät, mit 5 Pfennig zu frankieren.

Mit lieben sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
HWS-NRW Am: 10.05.2024 08:41:10 Gelesen: 9575# 597 @  
Hallo,

die Briefe mussten vom 1.9.1927 bis Kriegsende frankiert werden, vorher waren sie gebühren frei.



Auch die Deutsche Bundespost transportierte die besonderen Belege gebührenfrei, hier nutzte der Absender einen 000-Freistempel als sog. Absenderangabe, was die Post wohl tolerierte.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 10.05.2024 22:16:49 Gelesen: 9469# 598 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Überweisungs-Lastschriftzettel vom 15.07.1922. Wenn ich es richtig lese, werden Fernsprechgebühren i.H.v. 535,55 Mark abgebucht. Der Zettel ist für den Kontoinhaber als Quittung über die Belastung des Kontos's gedacht.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
stempel Am: 11.05.2024 22:27:24 Gelesen: 9344# 599 @  
Guten Abend zusammen!

Heute möchte ich euch eine nicht so häufige Verwendung eines Formulars in Österreich aus der Zeit des Dritten Reichs nach 1945 zeigen.

Die Schreibgebühr für ein Telegramm vom 27.03.1947 von Wien (TELEGRAPHENZENTRALE ....) nach Firenze (Florenz) ist mit einer 10 Groschen Marke aus der Serie Landschaften ausgewiesen. Die Wortgebühr für das Telegramm betrug 8 Schilling und 10 Groschen. Die Währung RM und Rpf wurde entsprechend Handschriftlich geändert. Der Stempel ist nicht gänzlich lesbar abgeschlagen. Das Datum wurde daher noch mittels L1 Gummistempel aufgebracht.

Wer etwas über den Stempel aus der Telegraphenzentrale weiß, kann gerne sein Wissen weitergeben. Ich habe keinen solchen in der Datenbank, auch nicht im Nachbarforum, gefunden.



Ich wünsche einen schönen Sonntag
Dieter
 
bernhard Am: 12.05.2024 13:49:19 Gelesen: 9255# 600 @  
@ stempel [#599]

Hallo Dieter,

laut Katalog von Hans Stohl [1] waren diese Stempel in erster Linie für Telegramme, Telefonrechnungen und Anmeldeverträge vorgesehen.



Auszug aus dem Stohl-Katalog

Viele Grüße
Bernhard

[1] Hans Stohl: Postalische Abstempelungen im derzeitigen österreichischen Staatsgebiet von 1900 bis heute. Teil B-Z, 1. Band - zweiter Abbschnitt.2004
 
stempel Am: 13.05.2024 13:15:01 Gelesen: 9125# 601 @  
@ bernhard [#600]

Hallo Bernhard!

Danke für Deine Antwort. Ich kann den Text im Stempel jetzt genauer zuordnen.

Grüße
Dieter
 
stempel Am: 27.05.2024 20:38:35 Gelesen: 6770# 602 @  
Hallo in die Runde,

heute zeige ich ein nicht alltägliches Formular, eine Ton-Rundfunkgenehmigung für Zweitgeräte - hier für eine Koffertonrundfunkempfängeranlage im Volksmund auch Gettodröhner genannt. Herr Laubold hatte die Karte (A6-Format) wohl oft dabei, wenn er mit dem Radio unterwegs war, denn sie ist mittig geknickt und hat Gebrauchsspuren.



Grüße
Dieter
 
HWS-NRW Am: 28.05.2024 12:55:54 Gelesen: 6680# 603 @  
@ stempel [#602]

Hallo Dieter,

der Herr war verpflichtet, die Karte (im Auto) dabei zu haben.

mit Sammlergruß
Werner
 
Totalo-Flauti Am: 30.05.2024 21:33:30 Gelesen: 6246# 604 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Rückschein eines Orts-Einschreibens mit Rückschein vom Juli 1997 aus Leipzig. Erstaunlich für mich ist doch die lange Dauer bis zur Rücksendung des Rückscheines innerhalb einer Stadt. Das Einschreiben wurde am 01.07.1997 eingeliefert, am 03.07. zugestellt und der Rückschein am 04.07.1997 zugestellt. Der Nachweis der Rücksendung des Rückscheines erfolgte mit einem Stempel des Zustellstützpunktes ("ZSP") mit der Postleitzahl 04155.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Meisterbetriebsmeister Am: 31.05.2024 08:27:22 Gelesen: 6163# 605 @  
@ Totalo-Flauti [#604]

Hallo.

Inwiefern ist ein Tag eine lange Dauer?

Der Brief ist Samstag eingeliefert worden, Montag zugestellt und der Schein am Dienstag abgeschickt.

Die Bitterfelder Str. scheint ein Industriegebiet zu sein - dementsprechend hat man montags viel Post von Samstag dabei (insbesondere Einschreiben/Pakete) und kehrt erst spät zum Zustellpostamt (ZSP) zurück.

Ich hatte auch schon Tage, bei denen ich nach 18 Uhr von der Zustellung zurück war - dann geht keine Post mehr ab.

Viele Grüße
 
Stefan Am: 31.05.2024 08:52:02 Gelesen: 6150# 606 @  
@ Meisterbetriebsmeister [#605]

Der Brief ist Samstag eingeliefert worden, Montag zugestellt und der Schein am Dienstag abgeschickt.

Kannst du bitte nochmals schauen? Nach [1] fiel der 01.07.1997 auf einen Dienstag. Im Jahr 1995 fiel der 1. Juli auf einen Samstag. Ich hatte gestern beim erstmaligen Lesens des Beitrags [#604] auch überlegt, ob ggf. ein Wochenende dazwischenlag.

Grundsätzlich bin ich bei dir, dass die Laufzeit des Rückscheins meinem Eindruck nach nicht sonderlich lang gewesen war.

Gruß
Stefan

[1] https://www.kalender-365.eu/kalender-1997.html#google_vignette
 
stempel Am: 12.06.2024 23:08:19 Gelesen: 1045# 607 @  
Ein Hallo in die Runde!

Es ist ein sehr interressantes Thema, diese Formulare. Mir ist wieder ein Formular zugeflogen, welches ich hier gerne zeigen möchte.

Da ich der serbischen Sprache nicht mächtig bin, habe ich google gefragt, was da auf dem Formular so drauf steht. Das Ergebnis ist nicht ganz schlüssig.

Das, was ich verstanden habe, folgt in Kurzform:

Es handelt sich um eine Bestätigung des Empfangs für eine Sendung welcher Art auch immer. Für Sendungen aller Art, ob Brief oder Zahlungsanweisungen, stellt die Post diese Empfangsbestätigung kostenlos aus. Nur, wenn der Absender vom Empfänger eine Bestätigung erhalten möchte, dass er die Sendung tatsächlich erhalten hat, muss zusätzlich zu der Sendung auch der Rückschein bezahlt werden. Dieser kostet für Serbien 0,20 Dinar, und für Bulgarien 0,15 Dinar.

Diese 0,20 Dinar sind mit zwei Wertzeichen zu je 0,10 Dinar (Michel?) auf der Rückseite des Formulars ausgewiesen und mit einem für mich nicht lesbaren Stempel am 26.01.1912 entwertet worden. Die Vorderseite ist mit "EMPFANGSBESTÄTIGUNG" betitelt und Trägt einen nicht weiter zu definierenden Stempel vom 27.01.1912 sowie ein handschriftliches Datum vom gleichen Tag, also einen Tag später, als die Entwertung der Wertzeichen auf der Rückseite.

Das ist alles noch nicht viel und reicht mir an Informationen nicht. Wer mehr weiß, möge es mir bitte hier mitteilen. Ich wäre sehr dankbar.

Grüße in die Nacht
Dieter


 
bignell Am: 13.06.2024 16:02:56 Gelesen: 316# 608 @  
@ stempel [#607]

Hallo Dieter,

das Formular sieht den Aufgabs- bzw. Retourrecepissen der österreichischen Monarchie sehr ähnlich, wird wohl ein ähnlicher Zweck gewesen sein, siehe [1].

Liebe Grüße,
harald

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=8935&CP=0&F=1
 
stempel Am: 13.06.2024 18:34:10 Gelesen: 274# 609 @  
Hallo Harald,

danke für Deine Antwort. Leider verstehe ich sie nicht ganz. Mit dem Hinweis auf [1] ist wohl der erste Beitrag dieses Fadens gemeint. Der hat kaum Gemeinsamkeiten zu meinem gezeigten Beleg. Nun ist diese [1] nicht blau und damit kein Link. Was meinst Du mit [1]? Ich meine diese Frage ernst und möchte Dich nicht vorführen.

Ich sehe in meinem Beleg eine Art Rückschein, der extra Gebühren gekostet hat, die auf dem Beleg als vereinnahmt mittels Marken und Stempel dokumentiert wurden. Vielleicht kann HSW da als Experte noch etwas beisteuern.

Viele Grüße aus dem Briefmarkenparadies
Dieter
 
bignell Am: 13.06.2024 20:29:58 Gelesen: 200# 610 @  
@ stempel [#609]

Hallo Dieter,

mit [1] meinte ich den Link https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=8935&CP=0&F=1 den ich darunter gepostet habe.

Sieh Dir dort z.B. das Formular aus Beitrag 53 an, da siehst Du links unten eine Gebührentabelle zum Ausfüllen je nach Kundenwunsch, nicht unähnlich zu Deinem Formular.

Liebe Grüße,
harald
 
stempel Am: 13.06.2024 21:27:41 Gelesen: 176# 611 @  
@ bignell [#610]

Hallo Harald,

danke, jetzt habe ich es verstanden.

Grüße
Dieter
 

Das Thema hat 611 Beiträge:
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