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Thema: Marken bestimmen: USA
Das Thema hat 373 Beiträge:
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DL8AAM Am: 25.03.2021 23:48:01 Gelesen: 76717# 249 @  
@ Holzinger [#242]

Nein ich meinte nicht Deinen Beitrag. Sondern den von 10Parale, der von Ablage P sprach. Und nein, ich meinte auch nicht "Platzhalter" (in eine Kernsammlung würde ich diese Knochen auch ungern aufnehmen). Meinte eher Referenzstücke zum "Erlernen" der Unterscheidungsmerkmale. Sonst kommt man ja kaum für 1-2 Cent an Stücke, die in guter Erhaltung Hunderte kosten. ;-) Handbücher sind zwar gut, aber besser erlernt man das am Lebenden Objekt.

Beste Grüße
Thomas
 
Holzinger Am: 26.03.2021 19:02:06 Gelesen: 76638# 250 @  
@ Mason [#245]

Diese Bilder zeigen einen wesentlich besseren Zustand.

Hier noch einmal mein Rat: Anhaftungen versuchen durch waschen zu entfernen. Bei dem trocknen sanft pressen (da kann man evtl. auch die Falten aufbessern). Gut sammelwürdig wenn keine weiteren (verdeckten) Fenster kaschiert wurden.
 
Mason Am: 27.03.2021 04:02:13 Gelesen: 76590# 251 @  
@ Holzinger [#250]

Vielen Dank für deine ausführliche Auskunft. :)))
 
zeepmonnik Am: 05.05.2021 18:27:17 Gelesen: 73955# 252 @  
Kennt jemand diese Marke

Ich habe beim durchsortieren eines neuen Ankaufs die folgende Briefmarke gefunden.

Dem Motiv nach müsste es die Mi 1194 sein. Sie ist auf bräunlichem, etwas kartonartig anfühlenden Papier gedruckt. Das Papier hat eine Dicke vom 0,142 mm.

Bei meiner Suche im Internet habe ich bis jetzt keine weiteren Informationen darüber gefunden, das es bei dieser Ausgabe einen Druck auf falschem Papier gegeben hat.

Vielleicht hat einer der Amerika-Experten hier etwas mehr Informationen in dieser Richtung für mich.


 
Lars Boettger Am: 05.05.2021 18:50:23 Gelesen: 73933# 253 @  
@ zeepmonnik [#252]

Was sagt denn der US-Spezialkatalog von Scott? Den würde ich als erstes zur Hand nehmen.

Die Marke ist in einem schlechten Erhaltungszustand, die Ecken haben Büge, die Marke ist verfärbt (darum bräunlich), der Stempel scheint nichts besonderes zu sein. Für mich ein Fall für den Papierkorb - oder als Platzhalter, bis Du etwas besseres bekommst.

Der Scott (Ausgabe von 2005) bewertet die Marke mit 0,20 USD - Papierunterschiede sind nicht bekannt (Ausnahme: "Tagging omitted").

Beste Grüße!

Lars
 
Martin de Matin Am: 05.05.2021 21:11:19 Gelesen: 73870# 254 @  
@ zeepmonnik [#252]

Ich habe bei meinen MiNr. 1194 die Dicke nachgemesen, und sie liegt zwischen 0,125 und 0,13 mm. Bei Marken mit leichten Gummiresten ist die Dicke über 0,14mm. Das Papier fühlt sich auch kartonartig an. Was die Farbe des Papiers angeht stimme ich meinen Vorgänger zu.

Gruss
Martin
 
zeepmonnik Am: 05.05.2021 21:15:29 Gelesen: 73867# 255 @  
@ Lars Boettger [#253]

Hallo Lars,

Danke für die schnelle Antwort.

Da US nicht mein Sammelgebiet ist habe ich den Katalog nicht. Wie geschrieben kam mir diese Marke in einem Ankauf (großes Buch mit viel Deutsches Reich und etwas alle Welt) entgegen. Da ich mir nicht vorstellen konnte das bei solch neuen Ausgaben kartonachtiges Papier verwendet werden sollte, hatte ich erst auf vielen Seiten gesucht ob irgendetwas über die Verwendung von Packpapier (so nenne ich das gerade mal) zu einem eventuellem Probedruck oder ähnlichem gesucht und nichts gefunden.

Darum hatte ich hier im Forum doch mal diese Frage an die US-Experten gestellt.

Beste Grüße

zeepmonnik
 
Regis Am: 07.05.2021 13:42:53 Gelesen: 73689# 256 @  
Ich habe Mi. 25 / 90 CENTS in hellblau; blau und wie ich glaube auch dunkelblau.



Hat jemand eine dunklere, oder habe ich die dunkle tatsächlich ?

Eure Meinung wäre mir wichtig.

Danke Regis
 
lueckel2010 Am: 07.05.2021 22:50:14 Gelesen: 73624# 257 @  
@ Regis [#256]

Guten Abend, Herr Intelmann,

zwar habe ich keine farbbestimmte Mi.-Nr. 25 II, meine aber, dass die linke Marke auf dem Bild eine Mi.-Nr. 25 II c -die dunkelblaue Variante- sein könnte.

Die mittlere Marke hat meiner Meinung nach eine "fancy cancel"-Entwertung.

Wünsche ein schönes Wochenende.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Atzinator Am: 26.10.2021 13:58:15 Gelesen: 64930# 258 @  
Hallo,

habe bei meinem Vater folgende Marke gefunden und hoffe, jemand kann mir weiterhelfen. Sie hat kein Gitter was gegen die Produktion von 1869 spricht sondern für die Nachproduktion aus 1875. Die Zähnung stimmt auch (12). Sollten mehr Infos oder ein Scan erforderlich sein einfach Bescheid sagen!

Vielen Dank!


 
opti53 Am: 26.10.2021 14:56:47 Gelesen: 64914# 259 @  
@ Atzinator [#258]

Hallo Atzinator,

mein (etwas älterer USA-Katalog) spricht von einer Waffeleinpressung. Ich nehme an, dass Du das mit "Gitter" meinst. An anderer Stelle finde ich aber auch den Hinweis, dass Marken ohne Waffeleinpressung nur mit Originalgummi nachweisbar sind. Sonst könnte die Einpressung ja auch durch Wässern und Trocknen (Presse!) verschwunden sein.

Viele Grüße

Thomas
 
lueckel2010 Am: 26.10.2021 16:09:01 Gelesen: 64890# 260 @  
@ Atzinator [#258]

Guten Abend,

einfach mal die Rückseite scannen (600 dpi) und das gute Stück dabei z. B. schwarz (Papier, Pappe, Folie, wie HAWID o. ä.) unterlegen.

"Fötökes" bringen im vorliegenden Fall überhaupt nix!

Moin, lueckel2010
 
Lars Boettger Am: 26.10.2021 23:00:08 Gelesen: 64832# 261 @  
@ Atzinator [#258]

Die "Grills" (auf deutsch "Waffeleinpressung", siehe [#259]), sind druck- und wasserempfindlich. Zu viel Druck beim Pressen der abgelösten Marke kann schon dazu führen, dass die Waffeleinpressung verschwindet. Ansonsten gilt das von lueckel2010 [#260] gesagte:

Fotos sind zwar schnell gemacht, aber für philatelistische Fragen ungeeignet.

Beste Grüße!

Lars
 
Atzinator Am: 28.10.2021 20:51:00 Gelesen: 64574# 262 @  
Ja, ich habe hier ja schon den ein oder anderen Tipp anhand des Fotos bekommen. Das man es natürlich nicht zu 100% sagen kann oder teilweise weniger als 50% ist schon verständlich. Anbei die beiden Scans - vielleicht ist ja doch etwas erkennbar (vll. auch von vorne gefälscht). Der lädiert Zahn unten links schmälert den Wert sowieso.

Wie weist man denn dann die Echtheit überhaupt nach? Nach Amerika versenden wäre momentan die einzige Möglichkeit, da ich in Deutschland keinen Prüfer gefunden habe. Allerdings ist das mit der Versicherung dann so eine Sache, wer bestimmt denn dann was das Paket wert war wenn es verschwinden sollte ohne geprüft worden zu sein.


 
Regis Am: 28.10.2021 22:18:13 Gelesen: 64541# 263 @  
@ Atzinator [#262]

Diese Serie existiert auch ohne Waffeleinpressung, ist aber nur postfrisch mit kompletter Gummierung prüfbar. Und so auch nur katalogisiert.

Gruß Regis
 
Lars Boettger Am: 29.10.2021 07:11:05 Gelesen: 64500# 264 @  
@ Atzinator [#262]

Vielen Dank für den Scan der Rückseite! Jetzt müsste man die Markenrückseite einmal unter Schräglicht betrachten. Ein Versand in die USA per Kurier ist m.E. eine gute Lösung, das machen US-Auktionshäuser ebenso. Die Wahrscheinlichkeit liegt aber bei 99,9%, dass Du eine schlecht erhaltene Normalmarke zur Untersuchung schickst. Es gibt die ArGe USA-Canada, die würde ich zuerst kontaktieren. Ich meine, dass ein Teil der Mitglieder auch hier im Forum aktiv sind.

Die Marke ist ein Knochen, neben der rechten unteren Ecke ist die Zähnung an mehreren Stellen kurz, ich meine ein Nadelloch zu erkennen und die Zentrierung ist schlecht. Der Stempel auf der Marke sieht nach einem Korkstempel aus - das ist ein Indiz für eine die zeitgerechte Verwendung der normalen Variante der Marke. Sagen wir mal so - nur ein verzweifelter USA-Sammler würde diese Marke in sein Album stecken und sie schnellstens gegen ein besseres Exemplar austauschen.

Beste Grüße!

Lars
 
lueckel2010 Am: 29.10.2021 21:25:10 Gelesen: 64390# 265 @  
@ Atzinator [#262]

Guten Abend,

auf dem Scan, der die Markenrückseite zeigt, meine ich Spuren eines Grills (=Waffel) wahrnehmen zu können. Dies ist allerdings meine subjektive Einschätzung und somit nicht belegbar.

Ansonsten kann ich mich den Aussagen meiner beiden Vorgänger nur anschließen.

Moin aus Ostfriesland lueckel 2010
 
10Parale Am: 10.12.2021 20:23:50 Gelesen: 62035# 266 @  
Wie jeder sehen kann, sind die Marken aus dem Leuchtturm Vordruckalbum von Paul Koch Hamburg schon bestimmt. Allerdings habe ich für diese Zeitungsmarken nichts im Katalog gefunden. Kann mir jemand dazu Angaben machen?

Vielen herzlichen Dank im Voraus

10Parale


 
Martin de Matin Am: 10.12.2021 21:36:15 Gelesen: 62020# 267 @  
@ 10Parale [#266]

Im Michelkatalog von 1995 sind die drei unter Zeitungsmarken MiNr.43 - 45 zu finden. Die Ausgabe umfasst 12 Werte mit den Wertstufen 1 cent bis 100 Dollar. Dies ist die letzte Ausgabe von Zeitungsmarken der USA. Auf Auktionen wird die komplette Ausgabe ungebraucht gelegentlich angeboten, wobei die Preise unter 200 Euro liegen. Gestempelt sind die Zeitungsmarken wesentlich seltener obwohl der Katalogpreis (1995 war kein nennenswerter Preisunterschied) etwas anderes vermuten lässt. Ich halte die Gestempelten eher für zehnmal seltener als ungebraucht, speziell die hohen Dollarwerte.

Gruss
Martin
 
lueckel2010 Am: 10.12.2021 22:45:54 Gelesen: 62005# 268 @  
@ 10Parale [#266]

Guten Abend,

Katalogpreise (vorausgesetzt, dass die Marken Wasserzeichen, wie auf dem Albumblatt beschrieben, haben; Marken ohne Wassserzeichen, Mi.-Nr. 31-33, werden sehr viel höher bewertet):

MICHEL USA-Spezial 2014: Mi.-Nr. 43, x 6.00 M€; xx 14.00 M€; 44-45:, x je 9.00 M€; xx je 18.00 M€;
SCOTT USA Spezial 2014: Scott Nr. PR 115 (2 c), x 8.00 $; xx NH 20.00 $; PR 116 (5 c)-117 (10 c), x je 13.00 $; xx NH je 27.50 $.

Zwar gibt es mittlerweile aktuellere Katalogausgaben, doch glaube ich nicht, dass die Bewertungen dort wesentlich höher sind.

Obschon die Marken nicht allzu "wertvoll" sind, gibt es davon lt. MICHEL Fälschungen bzw. Faksimiles (ohne Kennzeichnung?).

Moin, lueckel2010
 
Lars Boettger Am: 11.12.2021 10:35:40 Gelesen: 61973# 269 @  
@ lueckel2010 [#268]

Obschon die Marken nicht allzu "wertvoll" sind, gibt es davon lt. MICHEL Fälschungen bzw. Faksimiles (ohne Kennzeichnung?).

Im BDPh-Forum und auf den Philaseiten wurden die Faksimiles der Zeitungsmarken vor etlichen Jahren besprochen [1][2]. In einem meiner "Giftbücher" habe ich eine Seite mit den Nachdrucken der Zeitungsmarken. Nach meinem Kenntnisstand war die Firma der Gebrüder Senf für die Faksimiles verantwortlich. Sie sind m.W. alle mit dem Wort "FALSCH" im Markendesign bzw. der Markenfarbe gekennzeichnet. In dem hier gezeigten Beispiel unten am Sockel der Figur bzw. teilweise zusätzlich mit dem Aufdruck "Facsimile" gekennzeichnet. Den Aufdruck gibt es in zwei Ausfertigungen - hier ist er in Schwarz mit kleinen Buchstaben zu sehen.

Beste Grüße!

Lars

[1] https://forum.bdph.de/showthread.php?7045-Gebr%FCder-Senf-in-USA
[2] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=1911
 


10Parale Am: 11.12.2021 13:52:17 Gelesen: 61948# 270 @  
@ lueckel2010 [#268]
@ MartindeMatin und Lars Boettger

Vielen herzlichen Dank für die Beiträge. Ja, man lernt nie aus.

"Hier zeige ich wohl die älterste mir bekannte Darstellung eines Pferde auf einer Briefmarke!"


Dies ist ein Zitat von dem hervorragenden philaseiten Mitglied merkuria aus Beitrag [#72] beim Thema "Motiv Pferde".

Nun ist mir auch so eine frühe Briefmarke "Penny Express Rider" (1869) in die Hände gefallen. Ob es sich um eine Re-issued Ausgabe ohne Waffeleinpressung (grill) und "hard white paper" oder um eine Ausgabe mit Waffeleinpressung handelt, wage ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Rückseitig sind kleine Karos sichtbar, die sich auf eine gewisse Fläche verteilen, was für ein Waffelgrill sprechen könnte. Allerdings könnte es doch auch am handgeschöpften Papier liegen.

Geprüft werden ja sowieso nur Marken mit Originalgummi, wie ich gelesen habe. Wobei bei dieser Marke zumindest bei meinem alten Harris Katalog von 1972 kein Bewertungsunterschied besteht, beide standen damals postfrisch bei 140 Dollar (Falz: 28,50 $, gestempelt: 6,95 $) Anscheinend gibt es keine Bewertung für gestempelte re-issued Ausgaben.

Den Scan der Rückseite habe ich farblich bearbeitet, aber es ist tatsächlich schwierig digital was zu sehen.

10Parale


 
Lars Boettger Am: 11.12.2021 16:14:26 Gelesen: 61919# 271 @  
@ 10Parale [#270]

Nun ist mir auch so eine frühe Briefmarke "Penny Express Rider" (1869) in die Hände gefallen. Ob es sich um eine Re-issued Ausgabe ohne Waffeleinpressung (grill) und "hard white paper" oder um eine Ausgabe mit Waffeleinpressung handelt, wage ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Rückseitig sind kleine Karos sichtbar, die sich auf eine gewisse Fläche verteilen, was für ein Waffelgrill sprechen könnte. Allerdings könnte es doch auch am handgeschöpften Papier liegen.


Es ist eine Marke mit Waffeleinpressung, dafür spricht Dein Foto der Rückseite. Man kann die Waffeleinpressung gut erkennen. Die United States Philatelic Classic Society spricht von einem "post rider" oder "postal rider" [1]. Ich bin mir ziemlich sicher, dass allein schon aufgrund der Menge der gedruckten Marken kein handgeschöpftes Papier verwendet wurde, sondern Maschinenpapier.

Es gibt z.B. von Spence & Brown Express Post eine Marke von 1848 mit einem Reiter [2]. Das ist keine Marke einer Postverwaltung, sondern von einer sog. "Lokalausabe", von denen es z.B. in den USA eine Menge gibt - mit Marken, die sich m.E. gut thematisch einsetzen lassen.

Beste Grüße!

Lars

[1] https://www.uspcs.org/stamps-covers/uspod-issued-adhesives/the-1869-pictorials/the-1869-pictorials-2c/
[2] https://siegelauctions.com/lots.php?year=1999&sale_no=817&page_no=262


 
Martin de Matin Am: 11.12.2021 16:22:46 Gelesen: 61913# 272 @  
@ 10Parale [#270]

Auf deiner Marke ist doch recht deutlich die Waffeleinpressung zu sehen (roter Rahmen im Bild). man sieht doch die kleinen Quadrate die durch waagerechte und senkrecht etwas hellere Linien eingeteilt sind



Auf der Marke ist kein "Penny Express Rider" sondern ein Pony Express Rider zu sehen. Das Bild führt einem zu einer deutlich älteren Marke mit der Abbildung eines Pferdes. Im April des Jahres 1861 verausgabte Wells, Fargo and Co zwei Marken für Briefe die mit Pony Express Reitern befördert wurden. Es waren eine 2 Dollar in rot und eine 4 Dollar in grün. Dies waren Marken mit einem sehr hohen Nominalwert. Im Juli 1861 wurden die Gebühren halbiert, so das jetzt die rote Marke einen Wert von 1 Dollar hatte und die Grüne einen Wert von zwei Dollar, zusätzlich wurde eine 4 Dollar-Marke in schwarz eingeführt. Beide 4$-Marken auf Brief gehören zu den grössten Seltenheiten, von denen es jeweils ca. 2 oder 3 Briefe gibt.

Im Bild unten eine ungebrauchte 4$ grün bei der 99. Auktion Schuyler Rumsey Los 935.



http://www.philasearch.com/de/i_9139_45394/6605215_USA_Wells_Fargo/39-A99-935.html?set_sprache=de&set_gesetz_bestaetigt_jn=J&gesetz_bestaetigt_neu=J&treeparent=COSUBGRP-31610%2CCOSUBGRP-31612&set_anbieter=0&set_auktionnr=-1&postype=PH&breadcrumbId=1639233776.8566&row_nr=21

Gruss
Martin
 
DL8AAM Am: 11.12.2021 16:49:08 Gelesen: 61900# 273 @  
@ Lars Boettger [#271]

Es gibt z.B. von Spence & Brown Express Post eine Marke von 1848 mit einem Reiter

Wenn wir schon dabei sind, ein paar Jahre älter, Hanford's Pony Express aus Manhattan (New York, NY); hier auf einem Brief aus dem Jahr 1846.



Gesehen auf der "New York 2016", nur leider sind meine Handyfotos nicht wirklich gut, aber trotzdem... ;-) Bei Siegel (1999) gibts bessere Abbildungen [1]. Und für stylische Philatelisten bei Amazon [2] ;-)

Beste Grüße
Thomas

[1] https://siegelauctions.com/lots.php?year=1999&sale_no=817&page_no=190
[2] https://www.amazon.com/Stamp-Collector-T-shirt-Hanfords-Express/dp/B07NPC711G
 

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