Österreich 19. Jahrundert: Sonderumschlag für Geldverkehr ?Zum unten abgebildeten Brief 1898 aus Königswart nach Altenburg habe ich drei Fragen an die Österreich-Spezialisten - als erstes zum verwendeten Umschlag. Wurden solche Umschläge extra von der Österreichischen Postverwaltung für den Geldversand bereitgestellt? Mit diesem Brief zahlte offenbar jemand seine Rechnung über 420 Mark 60 Pfg (= 240 Gulden österreichischer Währung, wie unten handschriftlich angeführt), indem er 4 Banknoten à 100 Mark, ein Goldstück zu 20 Mark sowie 60 Pfg in Briefmarken per Post nach Altenburg verschickte. Dadurch wog der Brief 30 Gramm - war das Porto von 30 Kreuzer hierfür portorichtig? Und Frage 3: Die Marke (MiNr.65) weist eine Zähnung von 12 1/2 auf - mein alter Michel kennt nur 10 bez. 9 1/4 und verweist für andere Zähnungen auf den Österreich-Spezialkatalog?
Danke im Voraus allen, die sich hier einbringen können!
Gruß ins Forum - Rolf