Thema: Briefzentren: Maschinenstempel mit kopfstehendem Werbeklischee
Carolina Pegleg Am: 06.10.2015 04:23:37 Gelesen: 123478# 112@  
@ Tech-Nick [#92]
@ DL8AAM [#111]

Da die Wellen 100% symmetrisch sind, kann man eine kopfstehende Welle an der Welle selbst nicht erkennen. Um 180 Grad gedreht sind die Welle genauso aus wie vor der Drehungen. Der enge und nahe Abstand hat m. M. mit Kopfstehen nichts zu tun. Es scheint so zu sein, dass man die Entwerter recht oder links bündig einbauen kann. So gibt es bei beiden Beispielen von Thomas [#110] und [#111] links einen Schmierstreifen der angibt wo die Welle eigentlich hingehört.

Wenn Abstand und Kopfstehen verknüpft wären, also eng = kopfstehend, weit = normal, dann dürfte es ja keine Kopfsteher mit weitem Anstand geben (die in diesem Thema jede Menge gezeigt werden), und auch keine richtig stehenden Stempel mit engem Abstand, die aber die Regel sind.

Das Thema "Abstände" hatte ich hier einmal angestoßen (http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=7932&CP=0&F=1), aber es hatte sich ja dann (leider?) herausgestellt dass die Abstände doch belanglos sind.

Ich kopiere ein Bild aus diesem Thema nach hier, von dem man m. M. folgern muss, dass der Abstand mit kopfstehender Montage nicht zu tun haben kann, sonst müsste einer der beiden Stempel von München BPA, Ub nu, ja auf dem Kopf stehen:


 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/4988
https://www.philaseiten.de/beitrag/114180