Thema: Tansania: Echt gelaufene Belege
Stefan Am: 15.03.2016 18:43:39 Gelesen: 104738# 67@  
In einem schwung aktueller Belege fand sich das nachfolgende Stück der etwas ungewöhnlichen Art. Hierbei handelt es sich um eine C4-Sendung, welche am 20.01.2016 per Einschreiben nach Deutschland aufgegeben wurde. Normalerweise erwartet man bei aktuellen Sendungen aus Tansania eine Frankierung, bestehend aus Briefmarken.



C4-Sendung vom 20.01.2016 per Einschreiben aus Emo Mbeya in Tansania nach Tönisvorst in Deutschland (Ausschnitt)



Rückseite der Sendung vom 20.01.2016 aus Emo Mbeya via Dar-es-Salaam (Durchgangsstempel vom 21.01.2016)

In dem konkreten Fall wurde allerdings ein Duplikat des Auflieferungsbeleges anstelle der Briefmarkenfrankatur verklebt und postseitig gestempelt. Eventuell lag vor Ort ein Markenmangel vor?



Einlieferungsbeleg vom 20.01.2016, verwendet als Nachweis der Bezahlung des Portos

Auf der Quittung wurden postseitig 5.600 Sh. für das Porto der Sendung sowie 4.000 Sh. als Einschreibegebühr vermerkt. Zusätzlich enthält die Quittung u.a. die Sendungsnummer des Einschreibens sowie Angaben zum Absender und Empfänger.

Gruß
Pete
 
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