Deutsche Firmen in den Besetzten Gebieten konnten ihre Post ins Reich zu den deutschen Inlandsgebühren aufgeben, wenn sie ihre Geschäftsbriefe bei der "Deutschen Dienstpost" oder der "Deutschen Feldpost" einlieferten. Dabei spielten Sicherheitsgründe vorrangig eine wichtige Rolle.
Hier ein Firmenbrief mit 12 Pf. Hitler aus Belgien "Durch Deutsche Feldpost" befördert:
VG, hajo22