Vor 100 Jahren, als der Erste Weltkrieg in Europa wütete, lag der Transport von Verwundeten, zurück von der Front in die Heimat und die Lazarette, in den Händen von Medizinern, Krankenschwestern, Pflegern und Eisenbahnern, und dabei besonders Lokführer. Sie alle leisteten humanitäre Hilfe bei ihren Einsätzen auf den Lazarett- und Krankenzügen.

Diese Züge wurden fast ausnahmslos durch Spenden und den Verkauf von Post- und Ansichtskarten finanziert. Dabei engagierten sich die Landes- und Städte-Vereinigungen des Roten Kreuzes besonders.





Diese beiden abgebildeten Karten wurden intiniert und verkauft vom Hamburgischen Landesverein vom Roten Kreuz.

Die Abbildungen zeigen den Vereins-Lazarett-Zug "Hamburg" (VLZ B1) in Hamburg auf dem Hannöverschen Bahnhof.

MfG >Franz<