Hallo zusammen,

habe hier noch einen geprüften Beleg von G. Zenker aus Zeiten des VÖB. Ich wollte diesen nur kurz zeigen, um die Frage zu klären, ob der VÖB dieselbe Farbzuordnung wie der BPP verwendete:





für meinem Geschmack dürfte das mit der Farbe d passen, allerdings habe ich mich gefragt, warum man bei einem so geringen Katalogwert (2,50 €) dann sein Prüfzeichen rückseitig draufsetzt? Von Jäschke-Lantelme wird in solch einem Fall einfach nur die Farbart (genaue Michelnummer) markiert, ohne Prüfzeichen (soweit ich mich jedenfalls erinnern kann).

Ich halte es auf jeden Fall bei Belegen für sinnvoll das Prüfzeichen rückseitig anzubringen, auch bei minderwertigeren Marken.

mit Grüßen Max