Thema: Nobelverein Royal Philatelic Society im Aufwind
WPhV Stuttgart Am: 15.01.2017 12:25:34 Gelesen: 66931# 14@  
@ Stephan Sanetra [#6]

es niemals "so toll werden" kann wie beim Württembergischer Philatelistenverein Stuttgart 1882 e.V.

@ olli0816 [#8]

So viel Mißgunst brauch ich in meiner Freizeitgestaltung nicht.[..]
Die Mitglieder waren sogar so generös, eine 3 EURO-Beitragserhöhung fürs Jahr zu genehmigen, also kolossale 0,25 Cents pro Monat/Mitglied.


@ himmelsaffe [#10]

Der WPhV hat mit der erfolgreichen Mitgliederakquisition der Royal Philatelic Society (RPS) keinerlei Probleme, Neidgefühle, Mißgunst o.ä. Warum auch? Die Zielgruppe der RPS-Mitglieder ist nicht die Zielgruppe der Mitgliederakquisition von uns. Man kommt sich also nicht in das Gehege (wie z.B. bei den unsäglichen Direktmitgliedschaften).

Der WPhV kämpft jedoch wie viele andere Sammlervereine auch um's Überleben und dann kommt ein Geschreibsel daher, in welchem die berechtigte Sorgen und Nöten von Sammlervereinen quasi in's Lächerliche gezogen werden, indem den Sammlervereinen die RPS als anzustrebendes Vorbild verkauft wird. Dieser Äpfel-Birnen-Vergleich ist dumm, frech und respektlos gegenüber Sammlervereinen.

Und noch einmal für alle: Der BDPh konnte auf seiner letzten Hauptversammlung Gotha 2015 seinen EIGENEN Mitgliedern selbst, d.h. seinen Direktmitgliedern, eine Beitragserhöhung von mehr als 25 Cent pro Monat NICHT zumuten. Also bitte nicht irgendwelche Schwarzen Peters wieder den Sammlervereinen zuschieben!

@ dietbeck [#7]

Die "Grabenkämpfe" gibt es nur, weil der BDPh sich mit seinem Agieren quasi bei allen organierten Vertretern unseres Hobbys unbeliebt macht. Würde der BDPh tatsächlich die Interessen unseres Hobbys und uns organisierten (und unorganisierten) Sammlern vertreten, dann würde es auch diese "Grabenkämpfe" nicht geben. Die Schuld an den "Grabenkämpfen" hat nicht der WPhV, der (wie andere auch) Missstände aufdeckt und konsequenterweise deren Beseitigungen fordert, sondern der beratungsresistente und selbstherrlich in Gutsherrenart und Eigenwohl agierende BDPh.

@ Lars Boettger [#11]

Ich sehe den größten Unterschied der Royal zum BDPh in Ihrer Führungsstruktur bzw. Mandatsdauer. Man ist nur zwei Jahre Präsident, dann kommt der nächste dran. Und die Nachfolger haben bis dahin schon diverse Ämter in der Royal inne gehabt, kennen sich also mit den Strukturen des Vereins gut aus.

Glaubst Du wirklich, dass in Sammlervereinen die Mitglieder Schlange stehen, um Vorstandsposten zu übernehmen? Wenn Du dieser Meinung bist und Dich in Deinem Sammlerverein zu kurz gekommen und ausgebremst fühlst, dann kannst Du bei uns Mitglied werden und wir versprechen Dir, dass Du schon zur nächsten JHV im März 2017 die Auswahl an allen vier Vorstandsposten bekommst und auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gewählt wirst.
 
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