Thema: Kiloware: Kauf und Aufbereitung
Peter aus Oststeinbek Am: 01.02.2017 18:09:53 Gelesen: 29528# 23@  
Nach vielen Jahren habe ich mal wieder Kiloware in Bethel gekauft, mit der ich früher immer zufrieden war. Leider ist sie nicht mehr so sortenreich und enthält überwiegend selbstklebende Marken, was aber wohl daran liegt, dass in den Filialen nur noch wenige Sorten selbstklebend verkauft werden. Der Sammler soll gefälligst bei den Versandstellen bestellen. Diese Marken landen dann kaum in Kilowaren, aber das ist ein anderes Thema.

Faul wie ich nun einmal bin habe ich auch gewaschene Marken bestellt, das war der größte Reinfall! 95 % der Marken stammen noch aus der DM-Zeit, ein anderer Teil aus der DDR per 10 und nur wenige in Eurowährung, die aber auch schon einige Jahre alt. Mir scheint hier wurde der Boden aufgefegt, von papierfreier Kiloware aus Bethel kann ich nur abraten.

Nächstes Manko: Das Päckchen hatte den netten Hinweis, Briefmarken für Bethel auszuschneiden, wurde aber ohne Briefmarken über einen alternativen Zustelldienst verschickt. Über die Deutsche Post als Päckchen wären doch aktuelle Marken möglich gewesen, sparen am Porto tut hier nicht nötig, da der Besteller es ja bezahlen muss.

Bethel scheidet also für mich künftig aus!

Hier noch ein Bild de papierfreien Kiloware:


 
Quelle: www.philaseiten.de
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