Thema: Fehlprüfungen von BPP und VP Prüfern
Carsten Burkhardt Am: 06.03.2017 20:13:41 Gelesen: 168713# 198@  
@ filunski [#197]

Ich habe einige Wochen über der Sache gebrütet und konnte mich einfach nicht entschließen, es hier im Forum einzustellen. Egal, in welcher Rubrik.

Vielen Dank an Peter, dass er es letztlich doch gemacht hat, auch wenn sowohl die Ergebnisse bezüglich der angeblichen Nachzähnung als auch der Vorwurf des "gegenseitigen Rumgehackes" vorhersehbar waren und ich mich eigentlich mit der Philatelie beschäftigen möchte, solcherlei Anfeindungen, wie sie ständig geschehen, sind mir zutiefst zuwider.

Ich habe lieber über den Bogenscans Köpfe II gebrütet, die mir ein netter Zeitgenosse zukommen ließ. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Jens Nuglisch, unbekannterweise!)

Leider kann man solche Zeitgenossen wie Dr. Karsten Ruscher (der Käufer der von mir attestierten 223c) und Siegfried Paul (der die angebliche Nachzähnung bestätigt hat) nicht wegbeamen.

Alle Freunde, denen ich die Originalmail von Ruscher gezeigt habe, fanden es sei fast schon eine Nötigung. Ich weiß nicht, ich bin kein Rechtsverdreher.

Ein inzwischen aus dem BPP ausgeschiedener Prüferkollege hat mir geraten, die Angelegenheit dem BPP-Geschäftsführer vorzutragen. Nur fehlt mir jegliches Vertauen, dass der in einem anderen Sinne entscheidet als zugunsten seiner Verbands-Prüfer. Es gibt keine Objektivität im BPP.

Der Ziehvater von Ruscher, Paul, hat vor 2 Jahren ein 43-seitiges Pamphlet über die angeblich unrichtige Prüfpraxis seiner Kollegen Schönherr und König verfasst. Und versucht, sie damit bei den BPP-Oberen in ein schlechtes Licht zu rücken.

Das hat offensichtlich die richtige Wirkung erzielt. Schönherr ist jetzt raus aus dem BPP.

Bleiben als Zielscheibe nun die Kollegen aus den anderen Verbänden. Und was erreicht er damit?

In diesem Sinne
Carsten
 
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