Thema: Die Weihnachtsmarke und das Tausend Euro Gebot
Richard Am: 08.03.2017 18:11:33 Gelesen: 12659# 8@  
@ StefanM [#2]

persönlich halte ich überhaupt nichts von derartigen Kommentaren und würde solche niemals von mir geben. Vor allem dann nicht, wenn nicht bewiesen ist, dass der vermutete Sachverhalt tatsächlich zutrifft. Ich finde es viel schlimmer einen Unschuldigen zu treffen, als einen möglicherweise Schuldigen anzuklagen.

@ paule [#3]

ich finde es schade, dass dies überhaupt geäußert wird und gleich ein Betrug des Verkäufers unterstellt wird.

Hallo Stefan,
Hallo Paule,

eure Meinungen decken sich exakt mit meiner Auffassung. Daher gibt es dieses Forumthema.

@ csjc13187 [#4]

Dass es sich um die Rücknahme von insgesamt 8 Geboten handelte

Wenn ich Dich richtig verstehe, sind es Rücknahmen, die der Anbieter selbst eingestellt hat. Ist Dir bekannt, in welcher Höhe diese abgegeben wurden ?

Wie kann ich erkennen, dass der Anbieter oder jemand in seinem Auftrag diese 8 Gebote gegeben hat ?

@ olli0816 [#5]

Nehmen wir z.B. die Weihnachtsmarke. Anscheinend gibt es genügend Leute, die wohl bereit sind, für diese Abart 1.000 EURO auszugeben. Man kann davon ausgehen, dass die Marke Stand heute selten ist. Und es gibt immer Sammler mit genügend Geld, die so viel ohne Probleme bezahlen können und wollen. Sich als Außenstehender, der sowieso nicht vorhat, bei dem Spielchen mitzumachen, aufzuregen halte ich für völlig sinnlos. Keiner der Kommentatoren wird geschädigt und man kann Stand heute noch nicht mal sagen, ob die Marken zu teuer/ zu billig verkauft wurden. Man kann alternativ auch über das Liebesleben der Kieselsteine schreiben und dies kommentieren. Ist mindestens genauso wichtig und interessant.

Hallo Oliver,

es gibt nach Deiner Meinung keinen Geschädigten. Interessant. Warum verwenden die Kommentatoren die Worte die in Beitrag [#1] fett "gedruckt" sind ? War oder ist es versuchter Betrug ?

@ Torsten Grunwald [#6]

haben wir hier nicht genug interessante Themen das schon welche aus anderen Foren geholt werden ?

Hallo Torsten,

wir haben noch kein Thema, in dem ein Anbieter mit solchen Worten wie in Beitrag [#1] bezeichnet wird und mich interessieren die Hintergründe dieser vielen Beiträge. Ich habe daher auch weder den Namen des Anbieters geschrieben noch von welche Internetseite sie stammen.

Es geht hier im den Stil, wie man mit einem Mitglied umgeht, welches auf der anderen Internetseite bereits seit 8 Jahren angemeldet und aktiv ist.

@ drmoeller_neuss [#7]

Was das Bieten auf eigene Auktionen betrifft, liegt inzwischen eine aktuelle Entscheidung des BGH vor.

Nochmal, wie in der letzten Antwort: Darum geht es mir nicht, sondern um den menschlichen Umgang mit anderen Mitgliedern auf den Foren, die (sinngemäss) als gierig, kriminell und Betrüger bezeichnet werden.

Schöne Grüsse, Richard
 
Quelle: www.philaseiten.de
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