Thema: Philaseiten Spezial - Datenbank für Belege
Magdeburger Am: 16.03.2017 09:11:54 Gelesen: 14089# 29@  
@ Briefmarkentor [#26]

Hallo Marko,

prinzipiell hätte ich nichts gegen eine Beleg-Datenbank, sehe jedoch vielfältige Probleme, was ja auch hier schon aufgeführt wurde.

Jedoch ist es auch so, dass man sich mit einer einfachen Datenbank zufrieden geben könnte.

Um mal etwas konkreter zu werden:

Die Eingabefelder sollten auf ein Minimum beschränkt sein, bspw.:
- Aufgabeland
- Aufgabedatum (bei Belegen ohne Jahresangabe ggf. Zeitraum)
- Aufgabeort
- eventuell auch wo geschrieben
- Zielort
- Beschreibung

Laufwege, Frankaturen, Transite, Besonderheiten, Stempel usw. sollten in die Beschreibung hinein.

Derjenige, welcher den Beleg einstellt, ist erst einmal auch derjenige, welcher dafür verantwortlich ist, also ohne weitere Korrektur wird der Beleg eingestellt.

Ergänzungen können von jeden vorgenommen werden können und sollten auch so übernommen werden incl. des Nutzernames.

Die Anzahl der Scans sollte auf 3 beschränkt sein, möglichst auch in der Scan-Größe (Abmessungen) unverändert.

Der Vorteil ist nun, dass jeder Beleg eingegeben werden könnte. Nachteile gibt es viele, da ein Minimum an Eingabefelder auch ein Filtern nach "Besonderheiten" nicht möglich ist, bspw. gezieltes Suchen nach bestimmten Klebezettel wie Einschreibezettel usw.

Die Nachteile können nur minimiert werden, wenn entsprechende Eingaben möglich sind. Je mehr Eingaben vorhanden sind, desto eher ist eine Kontrolle notwendig. Des weiteren könnten die Wünsche nach "bestimmten" Eingabemöglichkeiten immer mehr und somit auch der Aufwand der Wartung und Pflege immer größer werden.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
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