Thema: Beitragserie: Echt gelaufene Belege
Stefan Am: 17.03.2017 19:11:32 Gelesen: 11087# 12@  
@ Michael Mallien [#10]

Inländische Belege der Länder sind entweder viel seltener oder einfach nicht greifbar für uns ?!

Baber hat m.E. Recht (siehe Beitrag [#11]). Ich gehe zusätzlich davon aus, dass auch das Thema Verfügbarkeit eine Rolle spielt. Es existiert inländische Post verschiedener afrikanischer Staaten auf dem deutschen Markt, je nach Sammelgebiet allerdings (sehr) schwer bekommen. Beispiele für Inlandssendungen siehe

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=85444#M12 (Zaïre)
http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=98052#M29 (Tansania)

Übliche verdächtige Empfänger wären (Handels-)Niederlassungen europäischer Unternehmen in afrikanischen Staaten bzw. kirchliche Einrichtungen mit Beziehung nach Europa. Jemand vor Ort (vermutlich meist ein Europäer bzw. Jemand im Auftrag eines sammelnden Europäers) sammelt die Belege ein und nimmt diese bei Gelegenheit nach Europa mit.

Gruß
Pete
 
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